Viele Vorzeigekonzerne sind mehrheitlich in ausländischer Hand. Vor allem US-Investoren beteiligen sich immer stärker an Flaggschiffen wie Bayer, Linde oder Adidas. Selbst ehemalige Staatsbetriebe wie die Post sind nicht mehr „deutsch“.
Bayer: 80 % sind im Besitz ausländischer Investoren.
Linde: 87 % sind im Besitz ausländischer Investoren.
Post: 53 % sind im Besitz ausländischer Investoren.
Börse: 82 % sind im Besitz ausländischer Investoren.
Allianz: 72 % sind im Besitz ausländischer Investoren.
Adidas: 80 % sind im Besitz ausländischer Investoren.
Der große Eigentümerwechsel hat einen klaren Starttermin: das Jahr 2002. Da stellten – es war die Zeit von Rot-Grün – Kanzler Gerhard Schröder und sein Finanzminister Hans Eichel (beide SPD) Gewinne aus Beteiligungsverkäufen weitgehend steuerfrei.
Vor einigen Monaten erwarb offenbar der skandinavische Finanzinvestor Cevian einen Anteil an Daimler unterhalb der Meldegrenze von drei Prozent. Eine Bestätigung gibt es nicht, FOCUS-Informationen zufolge aber die Forderung von Cevian, Daimler möge doch bitte schön die Lkw-Sparte verkaufen. Aktuell soll sich der Staatsfonds aus Abu Dhabi für einen bis zu 25 Prozent umfassenden Anteil an Daimler interessieren.
Der große Eigentümer-Wechsel
Jede zweite Aktie der deutschen Elite-Konzerne gehört inzwischen ausländischen Investoren.
Quelle: focus.de/
HABEN WIR ÜBERHAUPT NOCH WAS????
Bayer: 80 % sind im Besitz ausländischer Investoren.
Linde: 87 % sind im Besitz ausländischer Investoren.
Post: 53 % sind im Besitz ausländischer Investoren.
Börse: 82 % sind im Besitz ausländischer Investoren.
Allianz: 72 % sind im Besitz ausländischer Investoren.
Adidas: 80 % sind im Besitz ausländischer Investoren.
Der große Eigentümerwechsel hat einen klaren Starttermin: das Jahr 2002. Da stellten – es war die Zeit von Rot-Grün – Kanzler Gerhard Schröder und sein Finanzminister Hans Eichel (beide SPD) Gewinne aus Beteiligungsverkäufen weitgehend steuerfrei.
Vor einigen Monaten erwarb offenbar der skandinavische Finanzinvestor Cevian einen Anteil an Daimler unterhalb der Meldegrenze von drei Prozent. Eine Bestätigung gibt es nicht, FOCUS-Informationen zufolge aber die Forderung von Cevian, Daimler möge doch bitte schön die Lkw-Sparte verkaufen. Aktuell soll sich der Staatsfonds aus Abu Dhabi für einen bis zu 25 Prozent umfassenden Anteil an Daimler interessieren.
Der große Eigentümer-Wechsel
Jede zweite Aktie der deutschen Elite-Konzerne gehört inzwischen ausländischen Investoren.






















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