Wer öfter mal das stille Örtchen aufsuchen muss, darf nicht mit Gehaltskürzungen bestraft werden. Das entschied das Kölner Arbeitsgericht. Der Chef einer Anwaltskanzlei hatte protokollieren lassen, wie viele Minuten ein Angestellter auf der Toilette verbrachte und ihm 680 Euro weniger gezahlt

spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,673545,00.html


Da schafft man ganz schnell Abhilfe und renoviert die Toilette auf das Italo Steh WC und in der Zeit des 6 wöchiges Umbau stellt man ein Dixi auf den Parkplatz.

Wer öfter mal das stille Örtchen aufsuchen muss, darf nicht mit Gehaltskürzungen bestraft werden.

Der hat wohl zuviele TUs als Klienten!!

Original von trucker554

Wer öfter mal das stille Örtchen aufsuchen muss, darf nicht mit Gehaltskürzungen bestraft werden.

Der hat wohl zuviele TUs als Klienten!!

Richtig, die er vertreten tut gegen die Trucker!!!

Original von Kühltaxi
Hab das gestern schon im Radio gehört und frage mich wie der Chef das so genau protokollieren konnte. Hat der einen ganzen Monat mit der Stoppuhr neben dem Klo gestanden?

Die Betreffende Person muß ja des öfteren gegangen sein bis es mal auffällt.

Nun willst ein Schreiben diktieren und jedesmal ist die Tippse auf Toilette.

Wünsche dem Richter so eine Tippse dann merkt er wie das ist, aber in Staatsdienst kommt so was erst gar nicht und die freie Wirtschaft kann sich mit solchen Leuten rum schlagen

Ich keine es nur so, wer hier länger als 5 Minuten s.......da kommt der der Geist der dich von unten in die E... beißt!

Einmal richtig Durchmarsch ,biste nicht nur wund ,sondern auch noch arm!!