Tag 1
- 14:00 Anruf, nach Bewerbung vor 1 1/2 Wochen, von Frau C ob man Interesse hat als Fahrer für die Firma zu arbeiten.
- weil Arbeitslos eine schnelle Zusage mit AV und der Aufgabe am nächsten Tag Richtung Frankreich zu starten.
- zwischenzeitlich diverse Diskussionen mit dem Fahrer des zu übernehmenden Fahrzeuges
Tag 2
- Fahrt zum Standort des Fahrzeuges und Übernahme ohne Anwesenheit des ehemaligen Fahrers.
- 400€ Bordgeld mitbekommen für Frankreich --> Atlantikküste. Tank 3/4 voll mit Riß vom vorigen Fahrer ( Keine Tankkarten).
- Angabe das mehr Geld nachgeschickt wird.
Tag 3
- irgendwo in Frankreich, knapp 100€ weg für Maut.
- Lenkzeit voll, kurz vor Kunden.
Tag 4
- Kunden abgearbeitet, Tank geflickt mit Notreparatur.
- Ladestelle wegen Zeitverlust erst spät erreich, warten auf den nächsten Tag.
Tag 5
- Ladung aufgenommen, Aufbruch Richtung Cote da Zur.
- Sprit wird knapp, Geld wird knapp, ca. 9 Stunden Landstraße um Maut zu sparen.
- Immer noch kein weiteres Geld bekommen, merkwürdige Begründungen warum keine Kohle kommt.
- Auf eigene Kosten getankt damit der Kahn rollt.
- Fahrt bis späten Abend, ca. hälfte geschafft.
Tag 6
- 2. Hälfte
- Kunden abgearbeitet an Küste
- Warten auf neue Ladung
- Geld wird knapper
Tag 7
- Neue Ladung aufgenommen ( 2 Ladestellen)
- Aufbruch gen D, Kohle wird noch weniger, keine Mautstrecke mehr möglich.
- Spät Abends und knapp 300 Km Berg und Landstrassen später Wochendzwangspause.
Tag 9
- Abends weiter, natürlich Landstrasse
- Wetter extrem schlecht, Navi ausgefallen, Strasse nicht mehr erkennbar.
- Nach 4 Stunden fahrt Feierabend, weil wenig Sinn.
- Dabei wird, wegen nicht abschliessbaremTankdeckel, knapp die Hälfte des Tankinhaltes geklaut
Tag 10
- Endlich wieder in D
- Sprit wird knapp, Landstrassen ziehen viel Zeit und Sprit, bringen aber wenig Km.
Tag 11
- Entladestellen in D abgegrast
- Treffen am vereinbarten Punkt findet nicht statt, stattdessen wird neuer Punkt ausgemacht.
- Wird erreicht mit knapp 60 Litern Rest.
- Da Lenkzeit voll und Fahrzeug beladen werden muss, Fahrerwechsel. Zusage für neues Fahrzeug, zwischenzeitlich soll die Dispo übernommen werden.
- Irgendwo in Hessens Pampa am späten Abend am Hotel abgesetzt.
Tag 12
- 9 Uhr Abholtermin in der Pampa, 12 Uhr immer noch am warten, Telefone abgestellt.
- ab 12 Uhr mit 12€ Rest und Daumen zum nächsten Bahnhof und auf eigene Kosten zurück.
Tag 13
- AV eingehalten, nicht eingelassen worden.
- Fristlose Kündigung.
- Ominöse Telefonate.
Fazit:
Die Firma setzt nicht mehr auf Subunternehmer sondern versucht mit dem "Drucksieb" Verfahren, ich sag jetzt mal Arme Schweine, zu finden die das auf Dauer mit sich machen lassen und Mental nicht dazu in der Lage sind sich zu wehren.
Dabei werden nach und nach LKW´s von einem bekannten großen Nutzfahrzeug Vertrieb geordert und mit diesen hilflosen Leuten besetzt.
Mein Tip, wenn das hier ein potentieller Bewerber lesen sollte, blos die Finger weg von dieser Firma.
Diese Geschichte ist nicht frei erfunden, sie ist nur nicht vollkommen Detailgetreu erzählt, gibt aber im wesentlichen die Abläufe wider.
Und so wie es aussieht wird die "Nachbereitung" noch recht lang und schmutzig werden.
- 14:00 Anruf, nach Bewerbung vor 1 1/2 Wochen, von Frau C ob man Interesse hat als Fahrer für die Firma zu arbeiten.
- weil Arbeitslos eine schnelle Zusage mit AV und der Aufgabe am nächsten Tag Richtung Frankreich zu starten.
- zwischenzeitlich diverse Diskussionen mit dem Fahrer des zu übernehmenden Fahrzeuges
Tag 2
- Fahrt zum Standort des Fahrzeuges und Übernahme ohne Anwesenheit des ehemaligen Fahrers.
- 400€ Bordgeld mitbekommen für Frankreich --> Atlantikküste. Tank 3/4 voll mit Riß vom vorigen Fahrer ( Keine Tankkarten).
- Angabe das mehr Geld nachgeschickt wird.
Tag 3
- irgendwo in Frankreich, knapp 100€ weg für Maut.
- Lenkzeit voll, kurz vor Kunden.
Tag 4
- Kunden abgearbeitet, Tank geflickt mit Notreparatur.
- Ladestelle wegen Zeitverlust erst spät erreich, warten auf den nächsten Tag.
Tag 5
- Ladung aufgenommen, Aufbruch Richtung Cote da Zur.
- Sprit wird knapp, Geld wird knapp, ca. 9 Stunden Landstraße um Maut zu sparen.
- Immer noch kein weiteres Geld bekommen, merkwürdige Begründungen warum keine Kohle kommt.
- Auf eigene Kosten getankt damit der Kahn rollt.
- Fahrt bis späten Abend, ca. hälfte geschafft.
Tag 6
- 2. Hälfte
- Kunden abgearbeitet an Küste
- Warten auf neue Ladung
- Geld wird knapper
Tag 7
- Neue Ladung aufgenommen ( 2 Ladestellen)
- Aufbruch gen D, Kohle wird noch weniger, keine Mautstrecke mehr möglich.
- Spät Abends und knapp 300 Km Berg und Landstrassen später Wochendzwangspause.
Tag 9
- Abends weiter, natürlich Landstrasse
- Wetter extrem schlecht, Navi ausgefallen, Strasse nicht mehr erkennbar.
- Nach 4 Stunden fahrt Feierabend, weil wenig Sinn.
- Dabei wird, wegen nicht abschliessbaremTankdeckel, knapp die Hälfte des Tankinhaltes geklaut
Tag 10
- Endlich wieder in D
- Sprit wird knapp, Landstrassen ziehen viel Zeit und Sprit, bringen aber wenig Km.
Tag 11
- Entladestellen in D abgegrast
- Treffen am vereinbarten Punkt findet nicht statt, stattdessen wird neuer Punkt ausgemacht.
- Wird erreicht mit knapp 60 Litern Rest.
- Da Lenkzeit voll und Fahrzeug beladen werden muss, Fahrerwechsel. Zusage für neues Fahrzeug, zwischenzeitlich soll die Dispo übernommen werden.
- Irgendwo in Hessens Pampa am späten Abend am Hotel abgesetzt.
Tag 12
- 9 Uhr Abholtermin in der Pampa, 12 Uhr immer noch am warten, Telefone abgestellt.
- ab 12 Uhr mit 12€ Rest und Daumen zum nächsten Bahnhof und auf eigene Kosten zurück.
Tag 13
- AV eingehalten, nicht eingelassen worden.
- Fristlose Kündigung.
- Ominöse Telefonate.
Fazit:
Die Firma setzt nicht mehr auf Subunternehmer sondern versucht mit dem "Drucksieb" Verfahren, ich sag jetzt mal Arme Schweine, zu finden die das auf Dauer mit sich machen lassen und Mental nicht dazu in der Lage sind sich zu wehren.
Dabei werden nach und nach LKW´s von einem bekannten großen Nutzfahrzeug Vertrieb geordert und mit diesen hilflosen Leuten besetzt.
Mein Tip, wenn das hier ein potentieller Bewerber lesen sollte, blos die Finger weg von dieser Firma.
Diese Geschichte ist nicht frei erfunden, sie ist nur nicht vollkommen Detailgetreu erzählt, gibt aber im wesentlichen die Abläufe wider.
Und so wie es aussieht wird die "Nachbereitung" noch recht lang und schmutzig werden.
(Die Freiheit hat ihren Preis, mitunter die Freiheit selbst, nur dann ist der Preis zu Hoch! Das Volk will Bewacht/ Beschützt und nicht Überwacht werden, in diesem Sinne, willkommen in der Bananendemokratur Deutschland!
Jede Hochkultur fällt über den Zenit ihrer Dekadenz!
Und der Tod stellte die Sense in die Ecke und stieg auf den Mähdrescher, denn es war Krieg!)
Jede Hochkultur fällt über den Zenit ihrer Dekadenz!
Und der Tod stellte die Sense in die Ecke und stieg auf den Mähdrescher, denn es war Krieg!)