Schwerer Verkehrsunfall A45 GI-DO bei Haiger. AUTOBAHN schon Std. gesperrt.
Gefahrguttransporter und mehrere LKWS.
Verkehr muß wenden laut Radio, kann noch die ganze Nacht dauern.



Grani

Es laufen immer noch die Bergungsarbeiten, und der nächste ist heute Morgen
auf der A 3 passiert und auch noch zu.
Wie soll das weiter gehen, wenn schon ausserhalb von den Ballungsgebieten
Megastaus sind.
Ich schätze es wird wieder verstärkt Lkwkontrollen geben, und da werden die
reingewunken die saubere Papiere haben oder mal eine Pause nicht nach
Vorschrift gemacht haben.

Grani

Einer kommt selten alleine.


Getränkelaster verliert 200 Bierkästen Haiger: Am 14.06.07 gegen 22.45 Uhr verlor ein Lkw beim Linksabbiegen rund 200 Bierkästen. Weil er vermutlich zu schnell unterwegs war, kippte die ungesicherte Ladung um und durchbrach die rechte Planenwand. Die Kästen flogen im Bereich einer T-Kreuzung auf die Fahrbahn. Der 48-jährige Fahrer aus Nordrhein-Westfalen hatte die A 45 verlassen und wollte nun weiter auf der Bundesstraße 54 in Richtung Siegen fahren. Aufgrund eines Gefahrgutunfalls war die A 45 im Bereich der Anschlussstelle Kalteiche beidseitig voll gesperrt, so dass der 48-Jährige die Umleitung nutzen wollte. Nach dem Umkippen der Bierkästen war auch dieser Teil der Umleitungsstrecke bis 02.00 Uhr gesperrt, wodurch es zusätzlich zu starken Verkehrsbeeinträchtigungen kam. Durch ca. 60 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Haiger, des THW Dillenburg und der Straßenmeisterei wurde die Fahrbahn wieder frei gemacht. Die Polizei hatte alle Hände voll zu tun, um den Verkehr einigermaßen am Rollen zu halten. An dem Sattelauflieger einer Spedition aus Meinerzhagen entstand ein Schaden von rund 10.000 Euro. Die rechte Plane war zerrissen und das Spriegelgestänge war seitlich und am Dach stark verbogen. Personen wurden nicht verletzt.

Ladungssicherung das ist der Knackpunkt.

Als es so gut wie keine Ladungssicherung gab hatte man weniger Unfälle solcher
Art. Man verläßt sich auf die teils gesicherte Ladungssicherung.
Frührer beim 6+8 m Hängerzug mußten die Paletten längs geladen werden, wegen
der Achslast, oder andersrum das man lenken konnte. Man hatte links 42 und rechts 42 cm Freiraum und Blattfederrung. Warum wurde da keine Ladung verloren. JA es waren keine Hornochsen am Lenkrad.
Es kommt heute noch Coca Cola von der USA mit Container wo jede Menge
Luft zwischen den Paletten ist, und bei hohem Seegang transportiert wird und
keine ist verrutscht.

Mit diesen Fahrern muß vorgegangen werden, wie es die Russen machen.
Der Fahrer der den neuen Autotransporter vor ein paar Wochen versenkt
hatte sass nach 4 Wochen immer noch ohne Windschutzscheibe in Fulda bei der
Volvo in seinem Fahrerhaus und harrte der Dinge.

Aber bei unseren Arbeitsgerichten bekommen solche Trottel noch Recht.
Armes Deutschland.

Hätte der Adolf solches Personal im Krieg gehabt, der hätte ja noch nicht
die Polen besiegt.

Ein schönes Wochenende

Grani

da verbringt einer sein ganzen Tag hier in diesem Forum, spielt aber den Schlauberger !!!


Ist besser, wie zu viel zu arbeiten und für dich k...... Steuer zahlen.



Grani