Hallo zusammen,
vor einigen Tagen habe ich folgenden Bericht gefunden....
07.02.2007 17:18
Zoll in Thayngen zieht alkoholisierte Lastwagenfahrer aus Verkehr
THAYNGEN - Beim Grenzübergang Thayngen haben Schweizer Zöllner innerhalb von einer halben
Stunde vier alkoholisierte Lastwagenchauffeure aus dem Verkehr gezogen. Einer von ihnen musste
seine Fahrerlaubnis sofort abgeben.
Die ausländischen Fahrer fielen dem Schweizer Zoll bei gezielten Stichproben zwischen 9 Uhr und
9.30 Uhr auf, weil ihr Atem nach Alkohol roch, wie das Zollinspektorat Schaffhausen mitteilte. Sie
wurden bei der Einfahrt in die Schweiz kontrolliert. Zwei der Fahrer wurden der Kantonspolizei übergeben.
Ein polnischer Chauffeur, der mit einem 40-Tonner unterwegs war, hatte 1,34 Promille Alkohol im
Blut. Er musste eine Busse von mehreren Tausend Franken hinterlegen und seine Fahrerlaubnis für
die Schweiz abgeben. Ein Ersatzfahrer aus Polen setzte die Fahrt am Abend fort.
Die drei anderen Fahrer mussten mehrere Stunden auf dem Zollamtsplatz warten. Sie durften erst
weiterfahren, als eine Nachmessung die Einhaltung der geforderten Alkohol-Grenzwerte ergab.

Quelle: sda
….. und find das man solchen Fahrern den Führerschein auf der Stelle einziehen sollte
welcher nicht wieder, oder erst nach längerer Zeit, erteilt wird.
(Auch ich trinke mal ein Glas Bier oder Wein wenn ich am Wochenende Zuhause bin.)
Gruß
Freizeit
vor einigen Tagen habe ich folgenden Bericht gefunden....
07.02.2007 17:18
Zoll in Thayngen zieht alkoholisierte Lastwagenfahrer aus Verkehr
THAYNGEN - Beim Grenzübergang Thayngen haben Schweizer Zöllner innerhalb von einer halben
Stunde vier alkoholisierte Lastwagenchauffeure aus dem Verkehr gezogen. Einer von ihnen musste
seine Fahrerlaubnis sofort abgeben.
Die ausländischen Fahrer fielen dem Schweizer Zoll bei gezielten Stichproben zwischen 9 Uhr und
9.30 Uhr auf, weil ihr Atem nach Alkohol roch, wie das Zollinspektorat Schaffhausen mitteilte. Sie
wurden bei der Einfahrt in die Schweiz kontrolliert. Zwei der Fahrer wurden der Kantonspolizei übergeben.
Ein polnischer Chauffeur, der mit einem 40-Tonner unterwegs war, hatte 1,34 Promille Alkohol im
Blut. Er musste eine Busse von mehreren Tausend Franken hinterlegen und seine Fahrerlaubnis für
die Schweiz abgeben. Ein Ersatzfahrer aus Polen setzte die Fahrt am Abend fort.
Die drei anderen Fahrer mussten mehrere Stunden auf dem Zollamtsplatz warten. Sie durften erst
weiterfahren, als eine Nachmessung die Einhaltung der geforderten Alkohol-Grenzwerte ergab.



Quelle: sda
….. und find das man solchen Fahrern den Führerschein auf der Stelle einziehen sollte
welcher nicht wieder, oder erst nach längerer Zeit, erteilt wird.
(Auch ich trinke mal ein Glas Bier oder Wein wenn ich am Wochenende Zuhause bin.)
Gruß
Freizeit