Nachrichten › 10.000 neue Brummi-Parkplätze
27.08.2007 | Angesichts der problematischen Zustände auf deutschen Autobahnrastplätzen spricht sich der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) dafür aus, die Anzahl geeigneter Stellplätze für LKW deutlich zu erhöhen. Wachsendes Verkehrsaufkommen und verschärfte Regelungen bei den Lenk- und Ruhezeiten führen dazu, dass immer mehr Rastplätze durch LKW überfüllt sind. Der Parkplatzmangel zwingt die Fahrer, ihre Fahrzeuge auf den Zufahrtsstreifen, den Notstreifen oder außerhalb der Autobahnen in der Nähe von Anschlussstellen zu parken.
Laut DIHK fehlen bundesweit rund 10.000 Stellplätze auf Autobahnrastplätzen und Autohöfen. Vor dem Hintergrund des weiter zunehmenden Verkehrs wird der Bedarf bis 2015 sogar auf 35.000 zusätzliche Plätze geschätzt.
Um die Zahl geeigneter Stellplätze zu steigern, müssten vorhandene Parkplätze erweitert, neue Parkplätze an und neben Autobahnen errichtet sowie sonstige geeignete Flächen in Autobahnnähe genutzt werden, so die Spitzenorganisation der Industrie- und Handelskammern.
Zudem gelte es, neue Plätze auf von der Fahrbahn abgewandte Flächen einzurichten, um die Lärmbelastung für die ruhenden Fahrer gering zu halten, und auf Sonderflächen für Kühltransporter zu achten. Mit Hilfe von Parkraummanagement-Systemen lasse sich der Parksuchverkehr verringern.
Parkgebühren lehnt der DIHK angesichts der Einnahmen aus der LKW-Maut für Autobahnen und der Finanzmittel aus dem Ausbauprogramm für Stellplätze an Autobahnen in Höhe von 125 Millionen Euro ab.
Quelle: DIHK
Um die Baukosten niedrig zu halten hätte ich eine Idee.
Wir fahren doch auch noch auf Autobahnen rum, die vor dem 2 Weltkrieg von
den Arbeitslosen mit Hack und Schipp gebaut wurden. Könnte mir vorstellen
auf einem Parkplatz zu parken, die unsere 3,5 Mio Arbeitslosen geschaufelt
hätten und wüßte das meine Steuergelder gut angelegt wären.
Grani
27.08.2007 | Angesichts der problematischen Zustände auf deutschen Autobahnrastplätzen spricht sich der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) dafür aus, die Anzahl geeigneter Stellplätze für LKW deutlich zu erhöhen. Wachsendes Verkehrsaufkommen und verschärfte Regelungen bei den Lenk- und Ruhezeiten führen dazu, dass immer mehr Rastplätze durch LKW überfüllt sind. Der Parkplatzmangel zwingt die Fahrer, ihre Fahrzeuge auf den Zufahrtsstreifen, den Notstreifen oder außerhalb der Autobahnen in der Nähe von Anschlussstellen zu parken.
Laut DIHK fehlen bundesweit rund 10.000 Stellplätze auf Autobahnrastplätzen und Autohöfen. Vor dem Hintergrund des weiter zunehmenden Verkehrs wird der Bedarf bis 2015 sogar auf 35.000 zusätzliche Plätze geschätzt.
Um die Zahl geeigneter Stellplätze zu steigern, müssten vorhandene Parkplätze erweitert, neue Parkplätze an und neben Autobahnen errichtet sowie sonstige geeignete Flächen in Autobahnnähe genutzt werden, so die Spitzenorganisation der Industrie- und Handelskammern.
Zudem gelte es, neue Plätze auf von der Fahrbahn abgewandte Flächen einzurichten, um die Lärmbelastung für die ruhenden Fahrer gering zu halten, und auf Sonderflächen für Kühltransporter zu achten. Mit Hilfe von Parkraummanagement-Systemen lasse sich der Parksuchverkehr verringern.
Parkgebühren lehnt der DIHK angesichts der Einnahmen aus der LKW-Maut für Autobahnen und der Finanzmittel aus dem Ausbauprogramm für Stellplätze an Autobahnen in Höhe von 125 Millionen Euro ab.
Quelle: DIHK
Um die Baukosten niedrig zu halten hätte ich eine Idee.

Wir fahren doch auch noch auf Autobahnen rum, die vor dem 2 Weltkrieg von
den Arbeitslosen mit Hack und Schipp gebaut wurden. Könnte mir vorstellen
auf einem Parkplatz zu parken, die unsere 3,5 Mio Arbeitslosen geschaufelt
hätten und wüßte das meine Steuergelder gut angelegt wären.

Grani