@ tax:
Super Beitrag, tax!
Ich wollte etwas ähnliches schreiben - Anreize über ein Prämiensystem - aber das kann ich mir jetzt sparen. Besser als Du könnte ich es auch nicht formulieren.
Aber sowas meinte ich, als ich vorgestern schrieb: "Es ist Sache des Unternehmers, diese Dinge klar und eindeutig zu regeln - und zu kontrollieren!"
Wir hatten das Thema schon vor einer Weile mal (klick).
Da hieß es dann: "Heisst aber auch, dass Du dann noch zwei Leute mehr in der Dispo sitzen hast (und am Ende des Monats auch bezahlen musst), um diese Menge von gesammelten Daten auszuwerten und zu verarbeiten."
Abgesehen davon, dass ich nicht glaube, dass man dafür "2 Leute" mehr braucht (es sei denn, man hat hunderte Fahrzeuge), gehe ich davon aus, dass eine Investition in die Mehrkosten für die Erfassung sich auf alle Fälle rechnet. Wenn die Dieselkosten ca. 30% der Frachtkosten ausmachen, ist hier doch ein gewaltiges Potential, um vernünftig zu wirtschaften.
Ich hab in der Anlage mal unsere Auswertung (für Kunden) angehängt.
Die Fahrernamen habe ich natürlich geschwärzt.
Tanken_Rangfolge.PNG
Angenommen, alle Fahrer hätten zum besten Preis von 1,070 €/Liter getankt (ich weiß, das ist nicht ganz zu erreichen), wären ca. 330 € weniger Kraftstoffkosten angefallen. Bei nur 7 Fahrzeugen und nur einem Monat.
Über die Fahrer lamentieren hilft nicht. Reib Ihnen Zahlen unter die Nase und wedele mit Scheinchen und schon "haben Unternehmer und Fahrer das gleiche Ziel", wie tax so schön schreibt.
Gruß
der Excelfan
Super Beitrag, tax!
Ich wollte etwas ähnliches schreiben - Anreize über ein Prämiensystem - aber das kann ich mir jetzt sparen. Besser als Du könnte ich es auch nicht formulieren.
Aber sowas meinte ich, als ich vorgestern schrieb: "Es ist Sache des Unternehmers, diese Dinge klar und eindeutig zu regeln - und zu kontrollieren!"
Wir hatten das Thema schon vor einer Weile mal (klick).
Da hieß es dann: "Heisst aber auch, dass Du dann noch zwei Leute mehr in der Dispo sitzen hast (und am Ende des Monats auch bezahlen musst), um diese Menge von gesammelten Daten auszuwerten und zu verarbeiten."
Abgesehen davon, dass ich nicht glaube, dass man dafür "2 Leute" mehr braucht (es sei denn, man hat hunderte Fahrzeuge), gehe ich davon aus, dass eine Investition in die Mehrkosten für die Erfassung sich auf alle Fälle rechnet. Wenn die Dieselkosten ca. 30% der Frachtkosten ausmachen, ist hier doch ein gewaltiges Potential, um vernünftig zu wirtschaften.
Ich hab in der Anlage mal unsere Auswertung (für Kunden) angehängt.
Die Fahrernamen habe ich natürlich geschwärzt.
Tanken_Rangfolge.PNG
Angenommen, alle Fahrer hätten zum besten Preis von 1,070 €/Liter getankt (ich weiß, das ist nicht ganz zu erreichen), wären ca. 330 € weniger Kraftstoffkosten angefallen. Bei nur 7 Fahrzeugen und nur einem Monat.
Über die Fahrer lamentieren hilft nicht. Reib Ihnen Zahlen unter die Nase und wedele mit Scheinchen und schon "haben Unternehmer und Fahrer das gleiche Ziel", wie tax so schön schreibt.
Gruß
der Excelfan
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www.online-fuhrparkverwaltung.de
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