USA raeumt beim Fahrpersonal auf

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      In USA wird gerade aufgeraeumt. Truck driver aus dem Ausland werden jetzt auf Sprachkennnisse, sprechen, versten und lesen der englischen Sprache ist gesetzlich vorgeschrieben. Das Gesetz war jetzt einige Jahre ausgesetzt worden, wurde aber durch Trump wieder aktiviert. Natuerlich kann das auch Fahrer aus Canada betreffen, sind ja sehr viele Inder , Pakistani , auch Deutschland, Schweiz Oestereich. Alle haben jetzt dort die Chance ueberprueft zu werden. Besteht man den Test nicht, ist die Weiterfahrt untersagt und die Firma muss neuen Fahrer schicken.
      Es hat in USA mehrere toedliche Unfalle mit auslaendischen Fahrern gegeben, bei zwei Unfallen 7 oder 8 Tote und die Fahrer konnten die Officer nicht verstehen. Es wurden schon fast 3000 Fahrschulen in USA geschlossen und ueber 1000 stehen unter Beobachtung. Sollten da Fahrer ohne Sprachkennisse zur Pruefung gehen, sind auch die weg vom Fenster. Befuerchtungen wegen dramatischen Fahrermangel, findet dort keine Beruecksichtigung, Sicherheit ist wichtiger.
      In Canada sind so 70% der Fahrer aus Indien, Pakistan und Afghanistan. Z.T. mit so schlechtem englisch, mit gefaelschten Fuehrerscheinen und es fahren viele als "Selbststaendige" ohne Truck. Das hat in den letzten Jahren so ueberhand genommen, das jetzt vielleicht mit Hilfe von USA da endlich etwas getan wird. Gruss Holger
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      Das läuft hier nicht anders, Holger. In den Niederlanden musste ein Chemie-Transporteur zum Laden im Europort niederländische Fahrer einsetzen, weil seine Ungarn den Gefahrgut-Test der Chemiebude nicht bestanden haben. Unsere Überwachungs-Unternehmen sollen in Bulgarien und Rumänien schon Anwerbe-Unternehmen gegründet haben. Camion Pro hat in RO Fahrer-Vermittler aufgespürt, die Chauffeure ohne jegliche Qualifikation, aber billig, anbieten.
      Das ist von der EU so gewünscht. Denn ihre "Verfassung", der Lissabon-Vertrag, verlangt die absolute Dienstleistungsfreiheit. Gemeint ist das Unterlaufen sämtlicher Tarifverträge und Arbeitsschutz-Gesetze. Das dauert zwar noch ein paar Jahre, aber dann können wir mit USA, Kanada und Indonesien mithalten. Denn der Wettbewerb der Fuhrunternehmer läuft über den Fahrerlohn. Und wer da noch eine Stufe tiefer kann, bekommt den Transportauftrag.
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      Ja, Folkher, man kann das bald nicht mehr nachvollziehen. Normalerweise muss in Canada die Pruefung fuer Class1 (Trucklicense) in englisch abgelegt werden. Leider ist es inzwischen schon so, das sich die Inder in allen Institutionen eingenistet haben, das Kontrolle wirklich immer schwieriger wird.
      Die grossen Spediteure schlagen schon lange Alarm, das da mit falschen Fuehrerscheinen, gefaelschten Pruefungen (die macht einfach einer der englisch redet), mit Fahrern die sich vermieten, kassieren aber weder Steuern, noch Sozialabgaben bezahlen, die Preise kaputt fahren. Hier schiessen Transportfirmen aus dem Boden, das ist nicht mehr normal. Die starten gleich mit ein paar hundert Trucks und natuerlich unqualifizierten Fahrern. Man sieht hier Aktiopnen was dieKasper alles leisten, da stellen sich die Haare auf.
      Ich hoffe, nicht dass das noch lange geht und der Staat endlich reagiert.
      Die Massnahmen in USA sind zwar ziemlich krass, aber man kann da sonst kein Chaos mehr verhindern.

      Von einem Unfall in Florida, bei dem es drei Tote gegeben hat, gab / gibt es Video vom Fahrer, Der hat ohne Ruecksicht einfach auf einer vierspurigen Strasse gewendet, ohne zu schauen, die PKW Fahrerin hatte keine Chance zu bremsen und ist unter den Trailer gefahren.... der Gesichtsausdruck des Fahrers, als waere ihm das Taschentuch aus der Hand gefallen. Und man sieht es jeden Tag, was die veranstalten.... Spiegel, was ist das. 10cm Eis auf der Strasse, Hammer down....

      Ich war vor drei Jahren in einen Unfall verwickelt, konnte den nicht verhindern, Auswertung von unserer Safetyabteilung und Versicherung , uber Kamera und Steuergeraete. Der Andere Truck war Totalschaden, an meinem $ 65 000.- RCMP Officer war Zeuge... GsD ist keinem was passiert, ich bin dem Anderen direct in den Sleeper gefahren.
      Der Officer hat mir erzaehlt, am Tag vorher ist ihm ein Truck mit 127km/h begegnet, die Eisdecke war so 10cm dick. Speedlimit ist 110 km/h (bei trockener Strasse). Er hat Anzeige geschrieben und musste den weiterfahren lassen.... da kann man nur den Kopf schuetteln. Auch der Officer hat nur mit dem Kopf geschuettelt was die letzten 3 bis 5 Jahre bei uns auf der Strasse los ist.

      Als ich 2007 bi Bison angefangen hatte, gab es da noch keinen Inder. Als man fragte, warum das so ist, gab es vom Manager Safety die Antwort, "die erfuellen nicht unsere Sicherheitsanforderungen" . Heute sind bestimmt mehr als 30% inder und Afghanen und Pakistani. Gruss Holger