Egal wie lange im Unternehmen, da würde ich mit dem Druckmittel der Abmahnung winken bei weiterer Zuwiderhandlung. M.E. sind schriftl. Arbeitsanweisung nicht schriftlich zu bestätigen, solange man Sie alen Fahren z.B. mit der Gehlatsabrechnung aushändigt.

Es muß nur der Empfang der Anweisung unterschrieben werden!

Was die Fahrer daraus machen (befolgen oder nicht), ist dann ihre Sache!

Wenn der AG den Einsatz der verbauten Technik / Systeme vordert, ist dies vom AN auch umzusetzten. Ohne wenn und aber... Ansonsten mit arbeitsrechtl. Konsequenzen drohen und im Zweifelsfall auch umsetzten.

typisch deutschland

wuerde der es hier machen, dann wird er das 41 jaehrige betriebszugehoerigkeit nicht mehr erreichen. Abmahnung, begruendung, nichtbeachtung von arbeitsanweisungen.
Zweifache nichtbeachtung, kuendigung.
Billiger kriegst die nicht mehr los in deutschland.

Feuern! Die Fahrer stehen Schlange vor der Tür. Fragt sich nur welche.

Ein ehemaliger Kunde von mir,haben Regalsysteme gebaut, bekam einen neuen Geschäftsführer. Absoluter Nichtraucher, erste Amtshandlung,Absolutes Rauchverbot auf dem Firmengelände, 2 Abmahnungen gefeuert, neue Eingestellt. Nach 1,5 Jahren Inso.

Fimeninhaber neue aufgemacht und alle alten Mitarbeiter wieder zusammengesucht. Können überall Rauchen, außer Büro, da er selbst Nichtraucher.

Seitdem läuft die Firma

Servus,

dann bau doch mal zum WE einen zweiten Chip ein. (natürlich versteckt und schwer zugänglich)


Haben wir auch, bei den eigenen und auch bei den festeingesetzten TU.
Falls doch mal ein Fahrer denkt er kann uns tricksen oder das Gerät wird geklaut dann sieht man den LKW immer noch.



Unsere fühlenten sich auch erst kontrolliert - heute sind sie froh das sie die Adressen nicht mehr selber eingeben müssen.
Brauchen nur noch bestätigen und haben die Daten und alle Infos drauf.

Gruß

ihr seit ja schlimmer als die Stasi

Quatsch, die Fahrer wissen das ein 2.ter verbaut ist.

Wenns Navi als solches aus oder weg ist kann man halt nicht nutzen, aber sieht wo der LKW ist.
Ist auch der eigentliche Zweck für den Fall der Fälle und kommt auch bei bestimmten Gütern bei der Versicherung besser an.

Gruß

Der Grat zwischen sinnvollen Einsatz einer Telematik oder Überwachung eines Fahrers ist sehr Schmal. Oft genug habe ich die Erfahrung gemacht, das Überwachung mehr und mehr vorrangig wurde. Wich man von der Route ab, klingelte das Telefon. Meldete man unbestimmte Wartezeit bis Entladung, ging alle 20 Minuten das Telefon. War man schon 40 Minuten am Entladen, ging das Telefon warum man noch an der Rampe steht. War man am Fahren ging das Telefon wo man seih, vorige Ausfahrt genannt kam gleich als Antwort das man doch schon eine weiter seih usw..
Hielt man an zum Pinkeln ging das Telefon warum man steht. Fuhr man aus dem "Empfangsbereich" wurde die Dispo ganz hibbelig, dann ging alle 5 Minuten das Telefon. Und das hatte ich nicht nur bei einer Firma.
Zweckgebundene Kommunikation, kein Thema, immer noch besser als nur mit dem Telefon. Sobald aber "Fangfragen" zu meiner Arbeit gestellt werden ist für mich der Zug abgefahren und ich strebe einen Arbeitgeberwechsel an.
Wobei, sollte mein Jetziger nach Einführung einer Telematik genauso verfahren wie die Vorigen, gebe ich eh meinen Lappen ab und such mir nen anständigen Job.

ohne einverständnis des fahrers denke ich ist es nicht erlaubt ist ds-quadrat.de/gps-ortung/ ich weis auch von einem grossen trailerhersteller das die verkäufer nicht mehr geortet werden dürfen laut betriebsrat.