Guten Morgen,

ich habe bis 2024 mit einer Firma zusammengearbeitet, die Insolvenz in Eigenverwaltung angemeldet. Ich bin deshalb auf viel Geld sitzen geblieben. Die Firma wird zwar weitergeführt, wurde dann aber in Timocom gesperrt. Über mehrere Ecken habe ich erfahren das der Zugang zu Timocom nun über eine befreundete Firma läuft und das Unternehmen so weiter an der Frachtenbörse arbeiten darf. Das ist für mich als geprellter Unternehmer sehr schwer anzusehen. Funktioniert ein solches Konstrukt wirklich problemlos oder wird sowas auch regelmäßig von Tmocom aufgedeckt und die Firmen entsprechend gesperrt. Würdet ihr sowas bei Timocom melden?

Danke für eure Unterstützung.

Ich hätte schon diverse Beweise. Jedoch hätte doch 'Timocom auch die Möglichkeit "nachzuforschen",oder machen die sowas nicht?. Die wollen doch eine saubere Plattform und sperren deshalb ja insolvente Unternehmen. Den Namen möchte ich hier aktuell nicht nennen um keine Probleme zu bekommen auch wenn ich von weiteren Unternehmern weiss die hier viel Geld lassen mussten.

Variante B

TC sperrt insolvente Unternehmer für einen gewissen Zeitraum um die Plattform zu schützen. Bei einer Firmenneugründung werden auch die Gesellschafter überprüft und dann ebenfalls kein neuer Zugang zu TC gewährt sofern es hier vorher Probleme gab.
Somit will ja TC nicht das die Firma auch über einen "Zwischenhändler" einen Zugang bekommt. In diesem konkreten Fall stellt eine dritte Firma (unabhängige Geschäftsführung) den Zugang zu Timocom her in dem es E-Mailadressen anlegt die das insolvente Unternehmen verwenden kann. Zudem kann das insolvente Unternehmen im Nahmen der Drittfirma Aufträge annehmen und abschließen. Ist das wirklich gängige Praxis und wird von TC toleriert?