Timocom Barometer für Deutschland

    • Isegrim ist leider am 10.09.2022 nach schwerer Krankheit verstorben.
    • Vor 40 Jahren hieß die Bude noch Papierwerke Waldhof-Aschaffenburg. Nach dem Laden der Rohwatte für Berlin-Spandau durftest Du noch bei BTK eine Stunde auf Frachtbrief und Warenbegleitschein warten.
      Dann fingen sie an, als Leerpaletten nur so-gut-wie-Neue zu verlangen. Du fuhrst auf RKT-Teilladungserklärung, da war das Palettenkaufen nicht mit drin. Und dann musste BTK seinen Kram selber fahren.
    • In den 1,5 Jahren in den ich mein Einzelunternhemer betreibe habe ich die Preisschraube mehrfach rauf und runter drehen sehen.

      Besonders drehte sie sich für Direktlieferungen und Sonderfahrten extrem auseinander.

      Besoners Gewerbekunden haben erkannt, dass zu niedrige Preise das eigene Geschäft kaputt machen.
      Denn es kommt die Ladung zu spät an oder überhaupt nicht.
      Die Verlader freuen sich, dass da endlich mal jemand ist, der deutsch spricht (um nicht zu sagen: Endlich mal ein deutscher Fahrer).

      Was die Frachtenbörsen angeht, da sollten sich die Frachtführer, die zuammen arbeiten überlegen, ob sie sich nicht gegenseitig
      unbewußt Konkurenz machen,
      weil jeder da angemeldet ist und sich gegeseitig die Preise unterbieten.

      Ein Geschäftspartner ist bei Timoom, ich bin bei einer anderen und ein weiterer Partner wieder in einer anderen Börse.
      Ist zwar etwas aufwendig, aber es spart Geld.
      Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis.
      Der Preis bestimmt die Qualität.

      Das Verhältnis zueinander erechnet sich proportional.
    • 4X4 schrieb:

      In den 1,5 Jahren in den ich mein Einzelunternhemer betreibe habe ich die Preisschraube mehrfach rauf und runter drehen sehen.

      Besonders drehte sie sich für Direktlieferungen und Sonderfahrten extrem auseinander.

      Besoners Gewerbekunden haben erkannt, dass zu niedrige Preise das eigene Geschäft kaputt machen.
      Denn es kommt die Ladung zu spät an oder überhaupt nicht.
      Die Verlader freuen sich, dass da endlich mal jemand ist, der deutsch spricht (um nicht zu sagen: Endlich mal ein deutscher Fahrer).

      Was die Frachtenbörsen angeht, da sollten sich die Frachtführer, die zuammen arbeiten überlegen, ob sie sich nicht gegenseitig
      unbewußt Konkurenz machen,
      weil jeder da angemeldet ist und sich gegeseitig die Preise unterbieten.

      Ein Geschäftspartner ist bei Timoom, ich bin bei einer anderen und ein weiterer Partner wieder in einer anderen Börse.
      Ist zwar etwas aufwendig, aber es spart Geld.

      Ahja....

      Laut AGBs der Börsenanbieter nicht gestattet.

      So toll können eure erzielten Preise ja dann nicht sein, wenn es nicht für eigene Accounts reicht.

      Auftrag würde bei mir nur der jeweilige Accountinhaber bekommen, wenn er mir vorher alle erforderlichen Unterlagen geschickt hat.

      Sorry, da arbeitet ja jeder polnischer Kleinunternehmer professioneller.
      .




      Der Geruchskoeffizient gewisser finanzieller Mittel ist permanent gleich null!

      Alle meine Beiträge geben meine persönliche Meinung und Erfahrung wieder. Annahme von Ratschlägen oder Nachahmungen auf eigenes Risiko.
    • Was soll denn die AGB hergeben, dass dies untersagt sei?

      In ihren AGB steht nur, dass fremde Personen sich mit dem Account nicht einloggen dürfen.



      Nach deiner Aussage sind die namhaften Kurierunternehmen und Speditionen in und um Köln unprofesionell.

      Denn genau von ihnen bekomme ich schließlich auch Aufträge.

      Wenn der Auslieferungstermin gefährdet ist greifen viele auf Drittunternehmen zurück
      und beauftragen diese.
      Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis.
      Der Preis bestimmt die Qualität.

      Das Verhältnis zueinander erechnet sich proportional.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von 4X4 ()

    • 4X4 schrieb:

      Was soll denn die AGB hergeben, dass dies untersagt sei?

      In ihren AGB steht nur, dass fremde Personen sich mit dem Account nicht einloggen dürfen.



      Nach deiner Aussage sind die namhaften Kurierunternehmen und Speditionen in und um Köln unprofesionell.

      Denn genau von ihnen bekomme ich schließlich auch Aufträge.

      Wenn der Auslieferungstermin gefährdet ist greifen viele auf Drittunternehmen zurück
      und beauftragen diese.
      1. Völlig sinnlos
      2. Wo soll der Vorteil sein? Du bist also z.B. bei der timo und schaust für deine Partner nach Frachten. Vom Durcheinander untereinander und dem Zeitverlust (durch Telefonate, usw durcheinander) mal abgesehen, wirst du dass dann auch nicht umsonst für deine "Partner" machen.

      Ich würde überigens ganz sicher keine wichtigen Aufträge (und wir machen nur Sonderfahrten) an irgendeinen erteilen, wenn irgendeiner über einen anderen Account sich einlogt und ich diesen dann im System nicht finde.

      Du machst anscheinend Direktfahrten auch mit Fahrzeugen unter 3,5t. Sorry, aber die zwei größten Frachtenbörsen in Deutschland für Kuriere kosten 40-60€ im Monat.
      Wer das nicht gerne dafür bezahlt, sollte seinen Laden besser sofort zusperren!
    • Also Timocom kostet 130 Euro im Monat.
      Der Preis den ich bezahlen würde.


      Wem das ganze zu chaotisch ist sollte dann am besten die Finger davon lassen.
      Bei uns funktioniert das und bisher gab es keinen Kunden/Empfänger der sich
      daran gestört hat.

      Selbstverständlich nehme ich auch Sonderfahrten mit die für unter 2,8-Tonner geeigent sind.
      Die kann man dann gut in einer Kiste verstauen, die dann auf dem Beifahrersitz gegurtet ist.
      Dann hat man auf einer Strecke mehr Abladestellen und einen guten Dazuverdienst.


      Wenn mehrere Partner in der selben Frachtenbörse sind macht das keinen Sinn.
      Man macht sich gegenseitig konkurenz.
      Was soll das dann bringen?

      Die meisten Aufträge bekommen wir nicht über die Börsen, sondern von den Kunden direkt.
      Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis.
      Der Preis bestimmt die Qualität.

      Das Verhältnis zueinander erechnet sich proportional.
    • timocom völlig ungeeignet für Dich (hast ja laut deiner Vorstellung nur einen Transporter). Sind dort seit zig Jahren, noch nie nur eine Fahrt für unter 3,5t angenommen. Den Mist dort können alles die Osteuropäer fahren oder über trans.eu weiterverkaufen.
      Auf die paar Teilnehmer mehr, die dir dann Konkurenz machen, kommts bestimmt nicht an. Außerdem wie macht man sich Konkurenz, wenn der eine in München leer ist und nach Ladungen sucht und der andere in Hamburg? Oder fährst du und deine Partner alle die selben Strecken?

      Sonderfahrten für unter 2,8t können übrigens auch 1 Pal mit 700kg sein. Viel Spass damit auf dem Beifahrersitz ;)
      Wundert mich nicht, dass du dich über Wartezeiten und verpasste Folgeaufträge beschwerst. Eilige Sonderfahrten sollten man ja auch nicht kombinieren und ist zumindest für mich ein absolutes No-Go, kommt zu oft was dazwischen...
    • EIn Denkfehler.
      Eine Palette mit 700 kg passt nicht auf einen Beifahrersitz.
      Päckchen und Pakete schon.
      Sie lassen sich wunderbar und sicher verstauen.
      Macht dann einen Zusatzumsatz von etwa 400 - 700 Euro im Monat.

      1 Sondrfahrt + 1 bis 2 Flexible Anlieferungen.
      Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis.
      Der Preis bestimmt die Qualität.

      Das Verhältnis zueinander erechnet sich proportional.
    • Ach ne... hatte ich vielleicht was anderes geschrieben?
      Die Denkfehler kommen komischwerweise nur von Dir. Wenn Du kleine Kartons (= PKW Fahrten) lädst, dann schreib doch nicht Fahrten für unter 2,8t.
      Vorhin waren es übrigens noch SONDERFAHRTEN, welche Du zusätzlich mitnimmst, jetzt auf einmal "flexible" Anlieferungen.
      Umsatz ist übrigens völlig egal...

      War jetzt auch der letzte Beitrag von mir zu deinen meiner Meinung nach sehr komischen Ausführungen.

      Viel Erfolg noch!