Selbstständig als Sofa-Spedi ohne Lager / Fuhrpark

    • marvin12345 schrieb:



      Was mich mit am meisten beschäftigt ist wie es mal im Krankheitsfall aussieht. Aber um mit 2 Leuten zu starten reicht das Geld Anfang nicht aus, auch wenn ich noch einen 2ten Gründer hinzunehmen (hätte jemanden) dann müssen aber 2 Köpfe versorgt werden.. hmm!

      Selbst und ständig! ;)
      Auch bei Krankheit (wennst dafür nicht gerade ins Krankenhaus musst) wirst dich doch zuhause ein bißchen an den Pc hocken können...
    • Michl schrieb:

      marvin12345 schrieb:


      Die oben genannten Kosten sind natürlich ein Witz, ehrlich gesagt hat man doch als Sofa Spediteur fast gar keine Ausgaben (die man nicht auch so schon hätte: Auto, Internet, Tel...)
      Sie mögen leicht überhöht erscheinen :D aber als Witz würde ich das nicht abtun. Das Schönrechnen verschiedener Kosten durch vereinzelte Marktbegleiter macht doch unsere Branche so kaputt.

      Was die Abrechnung und das Zahlungsziel betrifft : 80% meiner Kunden wollen und bekommen keinen Ablieferbeleg mehr, somit kann die Rechnung nach Zustellung raus. Unter Umständen reicht vielen auch ein Foto per whatsap als Nachweis. Somit hätte man die Kohle schon auf dem Konto, bevor die Rechnung des TU fällig wird und die Vorhaltekosten bewegen sich in einem überschaubaren Rahmen. Krank machen kannst Du Dir als one-man-show abschminken. Private KV und ein Einzelzimmer genommen und als Zweitbüro umgebaut.Bei mir hat vor 2 Jahren die Visite 3 x reingeschaut und gefragt, ob ich denn jetzt Zeit hätte. War ein Woche drin und keiner meiner 12 Fahrer hat das mitbekommen, das ich nicht im Büro war. Ein hoch auf Tablet, Smartphone, Anrufweiterleitung, automatische Umwandlung von faxen in der fritzbox in pdf und weitere technische gimmicks. Selbst TC läuft auf dem handy bzw. tablet.Such Dir einen Friedhof mit gutem LTE-Empfang, dann kannst Du in der Kiste noch weiter machen.
      Toleranz ist der Verdacht, das der andere Recht hat . Kurt Tucholsky

      Ein chinesisches Sprichwort sagt: Schläfst du ein mit Hintern der juckt, wachst du auf mit Finger der stinkt!
    • Hey Jungs,
      der Thread geht ja ab wie Schmitt's Katze - mal wieder reingeschaut nachdem ich mein Tagwerk als "Sofa-Spediteur" größtenteils vollbracht habe und ich komme kaum noch mit dem Lesen hinterher :)
      @thommy, Borstel & Co. : schon alle LKW's und Ladungen für morgen versorgt????? ;)
      @Marvin: gerade arbeitslos oder Urlaub ? ;)
      Nö, ihr seit nur alle Genies im "Multi-Tasking" :thumbsup:
      Wartet nur ab, bis ich Zeit habe und auch noch meinen Senf dazu abgebe :P
    • Jetzt nimmt das ganze hier doch gestallt an.. !! :)
      @ thommygera: Ja, so in etwa sind auch meine Vorstellungen. Rechnungen usw. selbst erstellen und diese dann Kundenrechnung / Unternehmerrechnung / Kassenbon für diverse Artikel / Telefonrechnung etc. an einen Steuerberater weiterzuleiten so das dieser für mich meine Buchführung erledigt.
      Hat jemand von euch Erfahrung mit dem Programm: Lavid Software – Kurier?
      Der erste Eindruck von außen gefällt mir soweit, soweit man die Aufträge der Kunden erhält trägt man diese in das Programm ein inkl. Auftraggeber, Versandstelle, Empfänger, Frachtzahler etc.. das Programm hält dich immer auf dem aktuellen Sendungsstand ob bereits ausgeliefert / wie viel km noch bis zum Ziel etc (klar manuell eingetragen) nach der auslieferung lässt sich mit dem Programm Rechnungen an Kunden verschicken. Leider weiß ich nicht wie gut das Funktioniert bzw. wie übersichtlich das ganze ist. Mein Ziel ist mit dem geringsten Aufwand das beste Ergebnis zu erzielen (aber das möchte ja jeder!! :D)
      Richtig, wie Thommy bereits schrieb, Ablieferbelege zusammen mit den Rechnungen wird es bei mir nicht geben. Ich werde proaktiv die Kunden informieren wenn Ihre Sendung zustellt wurde. Ich denke das sollte ausreichen, falls nein. In besonderen fällen kann der Ablieferbeleg dann nachgereicht werden bzw. als Foto zb. vom Unternehmer im Vorfeld weitergeleitet werden. Somit habe das Problem mit dem Umlaufvermögen quasi im Griff.
      Mein derzeitiger Plan bzgl. der Abrechnung sieht wie folgt aus:
      Fall Beispiel:
      Sendung wurde erfolgreich zugestellt.
      1. In einer Excel Tabelle eintragen: Datum / Versender / Empfänger / TU Rechnung / Kunden Rechnung / Sendungsnummer
      2. Rechnung an den Kunden verschicken
      3. Auf die Rechnung des TU warten, soweit erhalten – Eingangsstempel drauf und ab in die Excel mit Eingangsdatum. Jeden Tag filtern welche TU Rechnungen fällig werden und entsprechend überweisen. (Das gleiche natürlich auch seitens Kunden immer darauf achten das dass Geld auch an Land kommt)
      4. TU Abrechnung zusammen mit der Kundenabrechnung abheften
      Jedoch ist das dann alles quasi manuell (Excel-Liste). Ich denke damit ist dem Steuerberater nicht sehr geholfen. Falls ich die Kundenrechnungen wie Ihr bereits geschrieben habt via ein Programm abschicke wie sieht es dann mit den Unternehmerrechnungen aus? Wie kann ich diese Sinnvoll nachhalten? Geht das auch mit dem Programm oder muss es manuell laufen? Und erinnert das Programm auch an die Zahlungsüberwachung der Kunden? Oder auch manuell?
      Am liebsten würde ich alle Papierlos laufen lassen quasi über eine Cload in dem ich alle Dokumente einscanne Sendungsspezifisch anhand meiner vergebenen Rechnungs / Sendungsnummern. (soweit mit bekannt muss der Ablieferbeleg nicht mehr im original aufbewahrt werden, eine gut erkennbare Scannung reicht aus).
      Wow.. so viele Informationen, ich hoffe Ihr versteht was ich meine!! J
      @Ahnungslos: nur ein schlechter böser Arbeitnehmer der das Internet für private Zwecke nutzt.. jaaa ich schäme mich!
    • nur mal zum Verständnis....
      wenn du 6000 brutto im Monat verdienen willst,musst du bei 20 Arbeitstagen
      jeweils 300.- an Frachtvermittlungen machen.
      das heisst z.B. 10 Aufträge mit je 30.- Marge täglich.
      Hab ich das richtig verstanden?
      Das Lesen dieses Postes ist gebührenpflichtig.
      Bitte überweisen Sie 5 Euro-in kleinen Scheinen-auf das Konto 999
      bei allen deutschen Banken und Sparkassen.
      Stichwort:" notleidende Spediteure".
    • Ja korrekt, aber wer redet von 6.000€ in der Anfangsphase. 6.000€ ist ziemlich hoch.. jedoch gehöre ich nicht zu er Art Menschen die sich gerne für andere den Arsch aufreißen ohne Dankbarkeit und lediglich ein Gehalt als Entschediegung erhalten.. und arbeiten ohne mir den arsch aufzureißen macht mir kein Spaß. Wenn ich etwas mache dann mache ich es richtig und nicht nur halb. Ich gehe selber auch davon aus das die ersten Monate nicht leicht werden, jedoch weiß ich dann warum und für wen ich das mache. ;)
    • Transco schrieb:

      nur mal zum Verständnis....
      wenn du 6000 brutto im Monat verdienen willst,musst du bei 20 Arbeitstagen
      jeweils 300.- an Frachtvermittlungen machen.
      das heisst z.B. 10 Aufträge mit je 30.- Marge täglich.
      Hab ich das richtig verstanden?

      Finde ich eine nachvollziehbare Größenordnung.

      Was ich insgesamt nicht verstehe, ist warum sich Leute für weniger selbstständig machen.
      Wenn ich als Selbstständiger auf das Gehaltsniveau eines Angestellten komme, dann frage ich mich wo die "Risikoprämie" für das selbstständig sein bleibt, sprich der Unternehmergewinn. Und für 4500 im Monat kann ich auch Angestellter bei weniger Risiko bleiben.

      Aber wenn ich mir die Kalkulationsbasis des TE anschaue.... wieder einer, der nur Preise runterzieht, ein Sofa-Spediteur halt.
      Er fängt ja schon an sich alles schön zu rechnen. Er sollte von mindestens Umlaufkapital für 2 Monate ausgehen, eher mehr.
      Zahlungsziel 30 Tage ist gut, aber wenn es irgendwo hakt, und sei es nur der Ablieferbeleg, dann dauerts länger.
      Davon auszugehen, dass die Kunden darauf verzichten, würde ich nicht. Ich machs auch ned.

      Die Ausgabenschätzung von Borstel ist schon eine, die in die richtige Richtung geht.

      Wenn er ein richtiger Spediteur sein will, dann Gute Nacht.
    • Was hast du denn für ein Alleinstellungsmerkmal (außer das du keine Buchhaltung kannst ) ?

      Warum sollte ich gerade dich mit dem Transport meiner Güter beauftragen ?

      Machst du Kurier, Schwergut, Leichtgut, Teil oder Komplettladungen ?

      Wie bewirbst du dich ? Unschlagbar günstig ?

      6 K im Monat, warum nicht, gehen noch 40% Steuern runter, KV, RV, BG, Urlaub gibts auch nicht mehr.

      Oder wie regelst das ?

      Und dann festfahrende TU ? Warum sollten die gerade zu dir Vertrauen haben ?

      Ach ja, TC mußte vorher 6 Monate bereits Gewerbe besitzen um in diesen Elitären Kreis aufgenommen zu werden.
      80€ Monatsbeiträg für TC leuchtet mir auch noch nicht so ganz ein. Ich zahl mehr.

      Rechnungen kann man mit verschiedensten Programmen schreiben, einfach mal schlau machen.

      Gehe aber mal davon aus das das ganze was du vorhst eh als Totgeburt endet, von daher würde ich an deiner Stelle eher ne Hundezucht oder sowas aufmachen.
      Oder Kennzeichenhalter bei Ebay verticken, läuft auch ganz gut.
      Der sicherste Weg arm zu bleiben ist ehrlich zu sein


      Wer mit Erdnüssen bezahlt, darf sich nicht wundern, dass nur Affen für ihn arbeiten!


      Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.
    • N’abend, liebe Gemeinde

      Meine Sicht der Dinge :

      Fixkosten am Anfang minimieren, was wäre nett zu haben and was ist absolut notwendig?

      Software für Auftragserfassung und –fakturierung, Buchführung und „schnick-schnack“ sind für den Anfang schon eine Nummer zu groß.
      Jedes benötigte Formular kann man selbst in Excel anlegen und gestalten (…oder notfalls lassen…):
      Rechnungsformular, Speditionsauftrag, Transportauftrag an Frachtführer, Rechnungsausgangsbuch mit Rohertragsübersicht etc.
      Bei am Anfang wahrscheinlich „optimistischen“ maximal 10 Aufträgen pro Tag geht das locker. In ein kleines Auftragserfassungs- und fakturierungsprogramm oderein Mini-Speditionsprogramm kann man investieren, wenn die Aufträge und die Erträge (nicht Erlöse;-) da sind und das Wochenende für das Administrative nicht mehr ausreicht :)

      Buchführung: Rechnungen einscannen und ab über die Datev-Schnittstelle an den Steuerberater.

      Buchführung „klein-klein“ muß man nicht können, KÖNNEN muß man Kosten- und Leistungsrechnung, die steuerlichen und juristischen Basics im Zusammenhang mit einer Firma draufhaben, sonst nützt auch ein guter Steuerberater nichts.

      Etwas Geld würde ich in die Hand nehmen für Firmenbild (Logo) undeine gut gestaltete individuelle Homepage ohne Rechtschreib- und Grammatikfehler und Bla-Bla wie „wir sind ein global operierender Logistic-Provider und managen Ihre weltweite Supply Chain“ …… - was da in vielen Fällen verbrochen wird treibt einem beim Lesen die Tränen in die Augen..

      Lebensunterhalt / Gehalt:
      Wenn Du heute mit 2000€ für deinen Lebensunterhalt auskommst: gut
      Du kannst dir vorstellen, auch mit weniger auszukommen: besser
      Du hast nach Abzug dessen was Du in die Firma investierst noch Reserven und bist bereit, lange „umsonst“ zu arbeiten und von der Substanz zu leben bis deine Firma auf einem grünen Zweig ist? Sollte so sein
      In gefühlt 7 von 10 Fällen läuft es zunächst auf die harte Tour, dein Gehalt das du als Angestellter gewohnt bist wird sehr wahrscheinlich bis auf weiteres illusorisch sein.
      Ausnahmen gibt es natürlich…..

      Du hast das Gefühl, Du reißt dir heute für andere den Arsch auf, bist unter Wert bezahlt, ausgebeutet etc und willst das mit der Selbstständigkeit ändern?
      Das einzige was sich ändert ist, daß Du dich zunächst selbst ausbeutest. Die Rendite kommt wenn alles gut geht nach ein paar Jahren

      Urlaub / Krankheit:
      Beides absolute Fremdwörter für die ersten Jahre. Wenn du körperlich und seelisch robust bist, eine Grippe kein Grund ist ins Bett zu liegen, sich Stress und eventuelle anfängliche Mißerfolge sich bei dir nicht auf’s Gemüt schlagen, sind das gute Voraussetzungen für das was du vorhast.

      Du hast Bereiche, um die du dich ungern kümmerst, am liebsten gar nicht?
      Als selbstständige „one-man-show“ ist alles deins, alles wofür es heute im Angestelltenverhältnis andere „Spezialisten“ gibt, hast Du zukünftig selbst an der Backe…

      Das Schöne an der Selbständigkeit wenn man sich durchbeißt:
      Man macht „sein Ding“ und irgendwann mal läufts (bis dann der nächste Genickschlag kommt ;)

      Finanzierung:
      Ach so, über die Lieferanten (Transportunternehmer) : Kunde zahlt nach 30 Tage, TU wird nach 40 Tg. bezahlt, super Sache….
      Deine Frachtführer sind als „reiner Spediteur“ (ich sage jetzt mal nicht „Sofa-Sped.) mit dein wichtigstes Kapital, genauso wichtig wie deine Kundenbasis und dein Know-How.
      Wenn Du die nicht pflegst, wird das nichts , 45-Tage-Zahler gibt es genug und mit weniger Risiko wie bei einer Neugründung.
      Auch da sollte man sich meiner Meinung positiv „vom Markt“ abheben: 30 Tage max. und die Bereitschaft und Fähigkeit Umsätze vorzufinanzieren

      Und das wichtigste , wie auch gerade Jupiter schrieb:
      Was ist dein Alleinstellungsmerkmal, deine Nische, dein Spezialwissen, was kannst Du was andere nicht oder schlechter können..?
      Wenn Du die Nische nicht hast, sehe ich keine Zukunft als reiner Spediteur . Aufträge 1:1 abzüglich Marge verchartern ist kein Geschäftsmodell, da muß noch irgendwas sein was dich von der Masse abhebt.

      Ach ja, die Idee ich nehme Kunden aus meinem Angestelltenverhältnis mit habe ich schon bei mehr scheitern gesehen wie das es geklappt hat

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Ahnungslos 3.0 ()

    • Ahnungslos 3.0 schrieb:

      Hey Jungs,
      der Thread geht ja ab wie Schmitt's Katze - mal wieder reingeschaut nachdem ich mein Tagwerk als "Sofa-Spediteur" größtenteils vollbracht habe und ich komme kaum noch mit dem Lesen hinterher :)
      @thommy, Borstel & Co. : schon alle LKW's und Ladungen für morgen versorgt????? ;)
      @Marvin: gerade arbeitslos oder Urlaub ? ;)
      Nö, ihr seit nur alle Genies im "Multi-Tasking" :thumbsup:
      Wartet nur ab, bis ich Zeit habe und auch noch meinen Senf dazu abgebe :P
      Öhhhhh ;) :P

      Habe hierfür genau so wenig Zeit gehabt wie du. Gerade zur Tür rein.
      Erstmal futtern und erstmal lesen. Bis denne.
      .




      Der Geruchskoeffizient gewisser finanzieller Mittel ist permanent gleich null!

      Alle meine Beiträge geben meine persönliche Meinung und Erfahrung wieder. Annahme von Ratschlägen oder Nachahmungen auf eigenes Risiko.
    • Nabend, eure beiden Beiträge finde ich sehr gut. Danke das Ihr euch die Zeit genommen habt.

      Alleinstellungsmerkmal = Proaktiv, Kundenfreundlich, das gewissen Geschick etwas gut zu verkaufen.

      Kurier = Sonderfahrten mit Kasten / Planensprinter, teils 7.5 / 12,0to... falls die Anfrage stimmt ggf. auch 24,0to. // Mit Int. Preisen kenne ich mich soweit ganz gut aus! Ja, ich bin ein schlechtmensch und Arbeite mit dem Osten zusammen sowie der Börsen!

      Wie bewerbe ich mich? Kundenfreundlich / Present / Lösungsorientiert / Hilfsbereit / Günstig (Ja auch wenn ich weiß das Menschen wie ich den MARKT SCHÄDIGEN... sorry dafür!)

      Software, ja okay du hast recht - Excel reicht für den Anfang, bevor es nicht läuft und das Geld weg ist.

      Kosten und Leistungsrechnung kann und werde ich lernen insofern benötigt, man kann alles lernen wenn man möchte! :)

      Logo kenne ich gute Grafikdesigner die mir etwas passendes erstellen können.

      Homepage, eine Seite auf der meine Tätigkeiten stehen reicht für den Anfang, eine Homepage ist zu teuer um gleich alles present zu haben.

      Derzeit lebe ich mit 1400,- e und komme soweit ganz gut klar.
      Und ja ich denke es ist ausbeutung, lieber habe ich weniger aber weiß wofür.

      Ja, irgendwann mal läufts so wie du es sagst.. es ist ein weiter weg dahin aber ich denke nicht unmöglich!

      Bzgl der Finanzierung, auf dem Ostmarkt ist es den meisten egal wie lange das Zahlungsziel ist, da es viel zu viele Fahrzeuge gibt wird genommen was man kriegen kann.

      Kunden aus dem Angestelltenverhältnis mitzunehmen ist nicht mein Ziel. Klar bleibt es nicht aus das auch diese anspreche jedoch nicht gezielt in dem ich Preisdumping mache!

      Das schöne im Kurierbusiness ist das es sich im eilige Sendungen handelt die vom Versender zum Empfänger 1:1 transportiert werden, sprich ich brauche mir keine Gedanken über Zuladung etc. machen.

      1. Anfrage
      2. Preis Offerte
      3. Bestätigung seitens Kunden
      4. TU gesucht
      5. Geladen
      6. Entladen
      7. Rechnung an Kunden
      8. Rechnung vom TU

      Was hat man groß zu verlieren außer an Erfahrung und ggf. 1000,-e ?

      Grüße
    • thommygera schrieb:

      Bei mir hat vor 2 Jahren die Visite 3 x reingeschaut und gefragt, ob ich denn jetzt Zeit hätte. War ein Woche drin und keiner meiner 12 Fahrer hat das mitbekommen, das ich nicht im Büro war. Ein hoch auf Tablet, Smartphone, Anrufweiterleitung, automatische Umwandlung von faxen in der fritzbox in pdf und weitere technische gimmicks. Selbst TC läuft auf dem handy bzw. tablet.Such Dir einen Friedhof mit gutem LTE-Empfang, dann kannst Du in der Kiste noch weiter machen.

      :thumbsup: :thumbsup: Wollte ich vorhin schon gesagt haben!!