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  • Zitat: „Original von TransportLogistik aber letztendlich wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben als die von Dir genannte Version. “ Plan B wäre dann: Aus 3-4mm Schweissdraht schöne Ringe biegen, alles darauf auffädeln und zubraten. Ist halt mehr Arbeit, und man muss aufpassen, dass die Kette nichts abbekommt, das wäre dann nicht so prickelnd. Greetz Klatze

  • Hmm... ich fahre seit Jahren mit der Seil-Variante (allerdings serienmässig vom Hersteller), die hat gegenüber den Metallringen, die ich auch schon bei einigen Ketten hatte, den Vorteil, dass das Seil nicht bricht, wenn es belastet wird. Generell sollte man aber aufpassen, Verkürzungsklauen und ähnliches nie so einzuhängen, dass die Befestigung der Anhänger beschädigt wird... Wie "Neu" sind die Ketten denn, wenn es hier schon Verluste gab? Greetz Klatze

  • Der einfachste Weg ist ein dünnes "Stahlseil", also nichts anderes als ein Bowdenzug/Gaszug etc. und robuste Quetschverbinder.... Seil durch das Kettenglied und den Anhänger, beide Enden in den Quetschverbinder und mit der Zange zudrücken - fertig! Normalerweise ist dafür allerdings der Hersteller der Ketten zuständig, weil ohne Typenschild an der Kette keine zugelassene Zurrkette... Greetz Klatze

  • Zitat: „Original von Kühltaxi wie soll damit Schüttgut befördert werden? Das rieselt doch alles in die ganzen Ritzen und Spalten und verstopft und blockiert dann die Mechanik.“ Man darf sich das Einsatzgebiet hier auch nicht identisch mit einem Kippsattel vorstellen.... kein Mensch wird mit nem Schubbodenauflieger Aushub oder Schotter transportieren. Das Einsatzgebiet ist eher der Bereich Rindenmulch/Hackspähne, Müll (meistens geshreddert). Getreide etc. Um auf das "Sehen" eines solchen Aufliege…