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  • 1.) da ich nicht weiß, ob ein Studium unabdingbar ist. In Österreich gibt es so etwas wie berufsbildende Schulen, wo man auch eine fertige Ausbildung hat und unmittelbar ins Berufsleben einsteigen kann. 2.) Mit Code 95 Klasse C ab 18. 3.) Ich habe bereits Praktika in Speditionsbetrieben gemacht und war dadurch auch schon bei Verkaufsgesprächen mit anwesend. Dass ich verkaufen kann, bestätigt mir mein Umfeld laufend aus zahlreichen Beispielen, was so direkt natürlich nichts mit der Branche zu tun…

  • In meinen Augen trifft dies eher für das Sales-Department zu. Selbstverständlich kennt der Disponent auch seine Kunden, aber meist eher nur vom Telefon. Einige Speditionen wenden mittlerweile job-enlargement an, sodass der Beruf "Transportmanager" entsteht.

  • Danke für Deine Antwort. Ja Kundenkontakt hatte ich. Ich hätte auch jemanden, der bereits eine Spedition in Deutschland führt und mir in Ö weitere Kontakte zu seinen Auftraggebern vermittelt, da dies nicht in sein Marktgebiet fällt und sich dies eventuell gut ergänzen könnte. Die Problematik als Disponent ist, dass man zumeist wenig Kontakt zum Endkunden pflegt und Hand aufs Herz - die meisten Disponenten haben relativ wenig rundum Wissen. Die Frage ist für mich auch, ob man mit gemieteten Fahrz…

  • Vorstellung

    seppi - - Neue User stellen sich vor

    Beitrag

    Hallo, mein Name ist Seppi. Nach absolvieren einer höheren kaufmännischen Schule mit Matura (Abitur) war ich bis zur Heereseinberufung als Berufskraftfahrer (Kühltransporte) tätig, um Erfahrung direkt am Fahrzeug zu sammeln. Seit Jahren beschäftige ich mich intensiv mit der Branche und arbeite stehts auf das Ziel der Selbstständigkeit hin. Im Forum freue ich mich auf Karrieretipps und spannende Beiträge zu diversen Themen, um meinen Wissenshorizont zu erweitern. Herzliche Grüße Seppi

  • Guten Abend, seit Jahren begeistert mich (m, 19) die Welt der Logistik und seit meiner Jugend war es mein Traum, eine Spedition zu führen. Nach absolvieren einer kaufmännischen höheren Schule in Österreich bin ich nach Deutschland gezogen, um Praxis am LKW zu sammeln. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit dem Kühler fühlte ich mich in meiner Vision bestätigt. Weiters habe ich Transportmessen besucht, um den persönlichen Kontakt zu Managern und Geschäftsführern aus der Branche herzustellen. Man e…