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  • Vielleicht bin ich zu alt, Jg.51, aber Ende der 70er Jahre fuhr ich einen 14192 Jumbo bei Robert Fehrenkötter. Meist mit Plastikrohren Richtung Süden. Dann zur SVG-Laderaum in Minga, Fahrtenbuch abgeben und warten. Was damals für uns Nordlichter angeboten wurde, war preislich gar nicht so schlecht. Nur: beim Jumbozug wurde oft von Hand (vom Fahrer) verladen (Tacho auf Pause) und dann ab Richtung Heimat. Dann kamen die Sofaspediteure ins Geschäft. Im Unterschied zum SVG-Mann konnten sie besser lü…

  • Zum Ende meiner Fahrerkarriere habe ich gebrauchte Werkzeugmaschinen gefahren. Nix mit Kiste drumherum sondern lose unverpackte. Zum Beispiel Fokker in Shiphol. Voraussetzung ist, dass man eine ordentliche LaSi-Ausbildung nach VDI 2700 hat und - fast noch wichtiger - eine als Anschläger. Von der nötigen Ausrüstung wie Anschlagwirbel, Rundschlingen, Hebebänder, RH-Matten etc, Zurrketten, Hydraulikheber und so weiter ganz zu schweigen. Dann sieht man sich die Buddel an. Gibt es eine Betriebsanleit…

  • Firmeneigene Werkstatt

    trailerman - - Plauderecke über Dies und Das

    Beitrag

    Im Prinzip braucht man gar nichts, wenn man nur an den eigenen Autos schraubt. Die Frage ist, wie weit man reparaturmäßig kommt. Hat ein Mitarbeiter Stardiagnose gelernt oder das MAN-System? Oder wird mit Wabco-Würth freie Diagnose gearbeitet. Wie sieht das mit dem Anhänger-EBS aus. Ist jemand da, der Haldex, Knorr-Bremse und Wabco gelernt hat? Wenn ihr Radbremsen überholt, muss der Renner anschließend über den Rollenprüfstand. Habt ihr einen? Wenn ja, hat jemand die SP-Prüfberechtigung? Selber …

  • Also: die VDI Richtlinie 2700 von 1975 kannte noch keine Coilwanne. Die wurde ja in diesem Jahr von Thyssen und Krone entwickelt. Es gab auch noch keine Kriterien für die Belastbarkeit von Zurringen. Also blieben die Coils erst mal im Holzgestell und drumherum wurde gezurrt was Kette oder Gurt hergaben. Erst die Ausgabe 1990 von VDI 2700 beschrieb das Lagern in der Wanne und die erforderlichen Zurrmaßnahmen. Ich habe noch in der Kraftverkehrsmeister-Ausbildung (1986) gelernt, dass die beste Ladu…

  • Für den Pritschenaufbau gibt es das Kriterium Streckenlast. Die beschreibt, welches Gewicht je Lademeter erlaubt ist. Beim 13,6 m Pritschensattel sind das selten mehr als 2400 kg (steht so z.B. in der Betriebsanleitung vom SCB S.CS). Höhere Streckenlasten gibt es für Coilwannen-Chassis. Hier geht es bis 30 t auf zwei Metern (z.B. Kögel), aber nur, wenn direkt im Lastschwerpunkt geladen wird. Andere Ladepositionen und -gewichte kann man sich ausrechnen, etwa mit dem Programm LVP 4.0 von der BG Ve…

  • Krone hat mal welche gebaut. Die kamen aber aus der Vollkunststoff-Bude in Hvam. Die ist längst an Gorica verkauft. Und in Lübtheen habe ich nie eine Seitentür-Version gesehen. Die Trailer sind halt eine skandinavische Spezialität. Gemüse als Kühlgut Richtung Norden, Langmaterial als Rückladung. Das alles bei Gesamtgewichten um 60t. Will man so ein Teil hier einsetzen, wird es schwierig. Ich weiß nicht, wie viele der Mevissen von Ekeri schon verkauft hat.

  • Da gibt es noch mehr Hersteller. Bussbygg und Maur in Norwegen, Atrans, Eksjö Maskin, PLS und Skab in Schweden, NTM in Norwegen. Man muss genau hinsehen, was angeboten wird an Trockenfracht oder Isolierkoffer. Dazu kommt die Frage Stahldeckschichten oder Vollkunststoff. Bei der Ladungssicherung hat Ekeri ein patentiertes System mit integrierter Wickelwelle im Außenrahmen. Bei den Chassis muss manaufpassen, dass mindestens ACC- oder KTL Grundierung dabei ist, Spritzverzinkung geht auch, Feuerverz…

  • Das muss ein Mega-Coil sein wegen der Streckenlast. Ich persönlich empfehle Tieflader wegen des Schwerpunktes.

  • Wie geht es denn den neuen Supertruckern aus dem Nepal? Die aus Weissrussland sind wohl weg.

  • Noch vorher waren die eine Haniel-Tochter.

  • Mich interessiert, wie es bei den "Jungunternehmern" mit der BerufszugangsVO aussieht, also Zuverlässigkeit, finanzielle Leistungsfähigkeit unf fachliche Eignung. Ich vermute daher, das Amazon-Modell ist mehr für Unternehmer von "janz weit draußen."

  • Vielleicht lässt sich auf dem Symposium mal klären, weshalb Horizontal-Umschlagsysteme wie ACTS, Innovatrain und Modalohr von der Allianz nicht protegiert werden. Ist der Laden möglicherweise nur ein Marketingverein für den Vertikalumschlag der Bahn?

  • Die deutschen Fahrer sind im Schnitt 1000 Euros billiger.

  • Ja, das war eine wilde Zeit. Bei Celle war eine Fahrrad-Fahrerin von einem abgebrochenen Rad erschlagen worden. Der Staatsanwalt war leider zu faul, den Grund herauszufinden. Ich habe dann in zwei Zeitungen (Kfz-Anzeiger, Güterverkehr) eine Umfrage gemacht, wer mit solchen Ausbrüchen, also Radstern auf ET 120 und Alufelgen zu kämpfen hatte. Herausgekommen ist, dass Trailerhersteller die Achsen ohne Radmuttern bestellten und sich dem Kram in China einkauften. Mit der Folge, dass es alle möglichen…

  • Stimmt. Ich habe derzeit etwa 180 Betriebsdaten-Dateien. Die Schlimmsten sind die von Vermiet-Aufliegern. Da fragt man sich oft, welche Kasper auf der Zugmaschine gesessen haben um den Auflieger mit 10 t Ladungsgewicht zum Kippen zu bringen. Und das mit mittlerem Bremsdruck von 2,5 bis 3,5 bar (1,7 wäre normal). Vermieter sortieren diese "full-service"- Kunden aus, weil die nicht rentabel sind. Soweit ich informiert bin, hat Charterway eine Reihe Fahrertrainer ins Erzgebirge geschickt. Seitdem i…

  • Nix da. Ich habe diese tso-Datei von einem Kollegen aus einem Lehrgang bei Wabco. Selber habe ich den Stas nicht ausgelesen, denn ich habe keine ecu-Datei von dem Zossen. Und die ziehe ich immer zuerst. Ich mache häufiger Trailer-EBS-Auslesungen bei Gebraucht- und Unfallfahrzeugen. Und wer jetzt über Datenschutz jammert, dem sei verraten, dass der den Staatsanwalt nicht interessiert, wenn er wissen will, ob der Zug ungebremst oder gebremst auf das Wohnmobil vor ihm gesemmelt ist.

  • Nö. Hat er nicht. Es war Kippsattelfahren mit Paris-Dakar-Manieren. Die RSP-Eingriffe der Zugmaschine mit pneumatischer Vollbremsung des Aufliegers bestätigen das. Die hohen Werte beim Trailer-RSP-Eingriff weisen auch darauf hin, dass hier etwas unprofessionell gefahren wurde. Charterway hat dafür gesorgt, dass das anders wurde. Mit Fahrerschulung.

  • Wie interpretiert Dein TMS denn so etwas? Edith by Moderator:. Bild gelöscht

  • Diese "TMS"- Kasper kann man schnell abschießen. Meistens erklären sie, es wäre kein Problem, die Betriebsdaten der Trailer auszulesen. Wer die Werkstattlizenzen von Haldex, Knorr-Bremse und Wabco kennt, der weiß, dass das ohne die Zugangsberechtigungen gar nicht geht. Wenn man die Kasper danach fragt, ist das "...alles im Aufbau ...". Anders gesagt: sie können es nicht. Das erinnert mich alles an den "Neuen Markt" vor 20 Jahren, wo OHB, Schmitz Cargobull, Krone und Kögel behaupteten, sie könnte…

  • Auf Cargoforum ist der Kram auch zu lesen. Kann also wegfallen.