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Okay, dann war ich wohl falsch informiert. Tutu mir leid, wenn ich mit meinem Post für Verwirrung gesorgt habe.

Ich bin mir da jetzt nicht ganz sicher, aber wenn er jetzt die SZM solo mit Heim nimmt, könnte das schon als Privatfahrt gelten, weil er ohne Auflieger keine Güter transportieren kann. Aus dem Grund darfste ja auch solo an Sonntagen fahren. Und bei ner Privatfahrt is nix mit Karte stecken.

So in etwa habe ich mir das auch gedacht. ;)

Natürlich werde ich in den ersten Jahren bei keiner Ausschreibung zum Zuge kommen. Aber wenn ich es nicht probiere, woher soll ich dann wissen, wie es läuft? Durch blanke Theorie werden nur Wissenschaftler klug. Und als Sub vom Sub vom Sub brauch ich auch nicht anzufangen, weil dann alle Geld an mir verdienen und ich als schwächstes Glied der Kette nach nem halben Jahr aufgeben muß. Ergo muß ich einen anderen Weg finden. Schaff ich das nicht, muß ich´s halt lassen.

Keine Angst Isegrim. Mir ist sehr wohl bewußt, daß ich gerade bei CEMEX und Heidelberger chancenlos bin. Es geht in besagtem Fall auch um ne andere Ausschreibung mit vergleichsweise kleiner Menge. Und zum Thema "Hoppla, jetzt komm ich" habe ich weiter oben auch schon Stellung bezogen, das will ich nicht wieder aufwärmen.

Okay, dann wieder ich: Ich bin natürlich nicht so blauäugig zu glauben, daß alle jahrzehntelang auf mich gewartet haben und Hurra schreien. Aus dem Grund nehme ich mir auch sehr viel Zeit bei der Geschichte. Nicht, um auf den richtigen Moment zu warten, den es sowieso nicht gibt. Sondern um mir selbst sicher sein zu können, daß ich nicht sofort Schiffbruch erleide. Die Kostenkalkulation steht zu 95%, die ganz große Unbekannte ist die Erlösseite. Touren kriegen könnt ich viele, aber es läßt sich …

Uiuiui, da hab ich ja jetzt viel zu antworten... Ich hab mir natürlich im Vorhinein meine Gedanken gemacht und es war eigentlich klar, daß ich ne möglichst kurze Mulde einsetzen will, die nicht höher als der TGS LX ist, also ca. 3,55m. Das wären dann so um die 30 cm3, damit käme ich für 90 % der Touren (Baustoffe für Zementindustrie) klar. Leergewicht wäre auch in Ordnung, läge dann gesamt bei um die 12,5 to. Mehr möchte ich nicht unbedingt, weniger geht derzeit nicht, weil ich mir ne neue 4,7er…

Ich weiß nicht, wie streng ihr das im Forum handhabt, aber was wäre Eurer Meinung nach ne vernünftige Muldengröße, um einen guten Kompromiß zwischen Baustoffen und leichteren Schüttgütern hinzubekommen? Einerseits möchte ich möglichst kurz und leicht fahren (also so bis 35 m3), um mich bei einigen Siloverladungen nicht selbst rauszukicken. Andererseits würde ich mit ner 50 m3 Mulde sicher auch meine Chancen insgesamt erhöhen, an Ladungen zu kommen. Hätte dann natürlich den Nachteil, daß ich bei …

Bitte Leute, streitet Euch nicht meinetwegen. Es ist mir scheißegal, wie das Kind heißt. Mir geht´s drum, ob ich darf oder nicht und das ist ja zu meiner Zufriedenheit beantwortet worden. Vielen Dank übrigens für den Hinweis mit dem Auftraggeber, ich hätte das vermutlich aus dem Bauch heraus eh so gehandhabt.

Ich habe da mal ne Frage: Darf ich als reiner Transportunternehmer/Einzelunternehmer Touren verkaufen? Oder bleibt das den Spediteuren vorbehalten? Konkretes Beispiel: Im Herbst laufen die Ausschreibungen für Massengüter für das kommende Jahr. Die Transportmenge übersteigt meine Kapazität. Darf ich dann den Überschuß verkaufen? P.S.: Falls es zu diesem Thema bereits einen Thread gibt, bitte schließen. Ich habe nur nichts dazu gefunden.

An den Buchenberg hab ich auch so meine Erinnerungen... Es gibt glaub ich keine aus der alten Firma, der sich da noch keinen Plattfuß gefahren hat...

Ist jetzt ein bißchen OffTopic, aber zum Thema gute Leute, Auftragsspitzen und Befristungen kann ich auch ein kleines Liedchen singen. Mein ehemaliger Arbeitgeber stellt grundsätzlich nur befristet ein, verlängert einmal (wenn man Glück hat) und danach ist man raus. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob man gut ist oder nicht. Er bekommt zwar mittlerweile nur noch den Kaffeesatz an Fahrern, die anderswo nicht mehr reinkommen (mit entsprechender Erhöhung der Schadenquote). Aber dieser Mann wi…

Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß das mitunter ein schwieriges Thema sein kann. Grundsätzlich käme für Dich eine Weiterbildung zum Kraftverkehrsmeister in Frage, die berufsbegleitend angeboten wird (Dauer ca. drei Jahre) oder als Blockveranstaltung über ein Jahr. Die Kosten sind ähnlich (so weit ich mich erinnern kann), allerdings fällt natürlich bei zweiter Variante der Lohn weg. Das Risiko bei dieser Weiterbildung besteht darin, daß die Stellen für Kraftverkehrsmeister rar gesät sind. Machst…

Dem schließe ich mich an. Ich habe von diesem Fall bereits in einem anderen Forum gelesen. Es wird sich wohl kaum klären lassen, wie der Lkw nun in die Weser geraten ist, ob aufgrund Ortsunkenntnis oder in Folge seiner Diabeteserkrankung... Jedenfalls ist das kein schöner Tod... :S

Nee, 13,60m gehören nicht mehr zu meiner favorisierten Aufliegerlänge. :D

Keine Angst, ich weiß, auf was ich mich einlasse. Ich bin nämlich nicht "nur" Berufskraftfahrer. ;)

Ja, da gebe ich Dir Recht. Und gerade deshalb habe ich den Wunsch, mich selbstständig zu machen. Nach meinen bisherigen Erfahrungen habe ich keine allzugroßen Hoffnungen mehr, noch einen Arbeitgeber zu finden, bei dem ich nicht nur gutes Geld verdienen kann, sondern der auch mal Vorschläge bezüglich des Equipments umsetzt. Denn mit meinen 1,60m habe ich in manchen Situationen Probleme, die einer mit 1,80m nunmal nicht hat. Bin ich mein eigener Herr, kann ich mir das so einrichten, wie ich das br…

Genau Herr Isegrim, nerven will ich Euch! Und auch den zweiten Punkt hast Du richtig erfaßt. Mein ursprünglicher Plan war, Gips aus dem Kraftwerk Westfalen zu holen, um nicht gleich bei der ersten Tour Leerkilometer zu haben. Leider stellt sich dieses Unterfangen doch etwas schwierig dar... Aber ich bleib am Ball!

Ja, das wäre in der Tat die sauberste Lösung. Warum wird das nicht gemacht?

Also liebe Leute, als Ex-LITler kann ich mal gerne aus dem Nähkästchen plaudern. Ich habe 2008 dort angefangen, weil ich eine Anstellung im Linienverkehr gesucht habe. Weil es damals am gewünschten Standort kein freies Fahrzeug gab, hab ich erstmal als Springer gearbeitet. Das hat sich dann auch im Lohn niedergeschlagen: € 1800,- plus € 24,- Spesen jeden Tag, obwohl ich grundsätzlich abends zu Hause war. Die anderen sind zu der Zeit für € 1147,- brutto plus € 47,- Spesen gefahren, später gabs da…