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Und nochwas zu chep: Nochmal zur Ursprungsfrage zurück: Wie sich die Holzpreiserhöhung auf die Paletten niederschlägt. Nutzt man ein Poolingsystem, werden solche preisschankungen einfach ausgebügelt und das wohl in einem zeitraum von mehreren Jahren zu nem konstanten Preis. und aufgrund der Instandhaltung lebt so eine palette einfach länger, das wirkt sich wieder auf den Rohstoffverbrauch aus.

Um noch mal vom weißwurstäquator weg zu kommen: ich habe mal was von Forest Stewardship und vom Zertifizierungssystem für nachhaltige Waldbewirtschaftung gelesen. Das sind (laut Freund google) unabhängige und gemeinnützige Nichtregierungsorganisationen und weltweit anerkannt für nachhaltige Forstwirtschaft. Und diese beiden Organisationen vergeben Preise für eine nachhaltige Forstwirtschaft. Zum Beispiel wurde CHEP diesen April für die strikte Einhaltung der nachhaltigen Holzbeschaffung für Pale…

Der beitrag oben bezog sich auf einen Beitrag weiter vorne, Chep säße in Düsseldorf.Was aber ganz interessant ist, es schient da wirklich DIE Alternative zum Tausch zu geben. Seht mal den Link welt.de/print/die_welt/wirtsch…-die-Logistikbranche.html Ich meine, mit Chep fällt das Problem Palettendiebstahl ja einfach mal weg?!?! Ich denke, das ist ein super system, das pooling. Man müsste mehr Aufklärungsarbeit leisten, damit jeder Widerstand zwecklos ist

Nene, ich glaube die sitzen in Köln.

Das tauschen kostet einfach viel zu viel zeit. Durch pooling spart man leerfahrten und zeit. Außerdem kriegt man beim tauschen sonst oft nicht unbedingt das, was man erwarten sollte. Glaub die mietsysteme sind ne gute alternative. die blauen paletten von chep sind auf jeden fall immer tiptop.

Findet ihr das System von Chep besser als das übliche tauschsystem?

Hat jemand Erfahrung mit den Cheppaletten? danke für eure Hinweise!