Sattelzug rangieren

    • Willkommen im Forum! Ein paar Tipps kann man geben, das Meiste lernt man aber beim Fahren selber. :)

      1. Alles mit Ruhe machen!

      1b. Wirklich alles mit Ruhe machen!

      2. Wenn man sich beim Rangieren unsicher ist ob es passt oder nicht, lieber einmal mehr aussteigen und selber schauen!

      3. Beim Abbiegen immer genug Platz auf Kurvenäusseren Seite haben. Das Heck schwenkt aus und nimmt gerne mal parkende Autos mit wenn man zu dicht ist. ;)

      4. Der Auflieger schneidet die Kurve, ergo immer weiter Ausholen als man es mit Anhänger tun würde.

      5. Aufpassen wo und wie man mit einem Auflieger Wendet. Immer den vorhanden Platz ausnutzen und den Bogen so weit wie Möglich fahren. Schont die Reifen. Bordsteine, Schienen können "tödlich" sein für die Reifen wenn man auf ihnen dreht!
      Auch sollte der Zug Horizontal nicht eingeknickt sein. Sprich die Hinterachse der Zugmaschine ist in einer Senke während die Achsen vom Auflieger höher stehen. Könnte passieren das der Auflieger auf den Rahmen der Zugmaschine stößt und diesen Beschädigt!
      Solche Situationen hat man öfters bei Hofeinfahrten von Firmen. Wenn es Eng wird, mit der Luftfederung kann man einiges Ausgleichen.

      6. Wenn man doch mal auf der Stelle umdrehen muss, langsam fahren, könnte sonst passieren das der Auflieger kippt und dann stehen die Vorderäder der Zugmaschine in der Luft.
      Nicht mehr als 90° zum Auflieger mit der Zugmaschine stehen. Es geht zwar mehr dann aber nur mit viel Gefühl. ;)

      7. Immer die Schläuche und Kabel entwirrt halten, können bei Aufliegern schnell mal abreissen. Immer darauf achten das sie sich nicht unter dem Auflieger beim Wenden festhaken.

      8. Die Stützen beim Auflieger sind nur für die Aufnahme von Senkrecht wirkenden Kräften und nicht um über den Boden geschoben zu werden.

      9. Ein "Klack" beim Aufsatteln heisst nicht immer das der Bolzen auch richtig in der Kupplung sitzt. Vor dem Anschliessen der Schläuche eine Anfahrkontrolle machen.

      10. Beim Absatteln den Zug von der Kupplung nehmen sonst bekommt man sie nicht geöffnet. Auflieger Bremsen, entweder durch Bremsventil am Auflieger oder durch abnehmen der Schläuche, in die Zugmaschine steigen, Festellbremse kurz lösen und dann wieder anziehen. Dann sollte die Kupplung sich leicht öffnen lassen. Spart Kraft und Ärger. :)
      Am besten gewöhnst Du Dir einen festen Ablauf/Reihenfolge an wie Du es machst.

      Ich für meinen Teil habe mir diese Reihenfolge angewöhnt:

      Absatteln:

      Ich fange auf der linken Seite an und gehe von der Fahrertür nach Hinten um den LKW.

      - Bremsventil am Auflieger ziehen
      - Keil unter die Reifen
      - Kupplung öffnen! Wenn die Kupplung sich nicht öffnen lässt, löse ich kurz die Bremse von der Zugmaschine, das nimmt den Druck/Zug von der Kupplung.
      - Hinterachse von der Zugmaschine etwas anheben. Darauf achten das man nicht zu Hoch pumpt, falls ein Kollege den Auflieger übernimmt der mit seiner Maschine nicht so Hoch kommt. Oder, wenn man den Kollegen nicht mag kann auch mit Kanthölzern den Auflieger noch höher setzen, dann darf er noch mehr Kurbeln. :D ;)
      - Stützen runterkurbeln bis sie gerade auf dem Boden stehen oder bis die Hinterachse der Zugmaschine die Luftferderung nachregelt. Gibt zwei Geschwindigkeiten am Getriebe die man durch Zug oder Schub an der Kurbel auswählen kann.
      - Da ich anatomisch bedingt etwas mehr Platz brauche fahre ich nun, der Auflieger ist ja gebremst, ein kleines Stück vor bis der Königsbolzen aus der Kupplung ist und lasse die Hinterachse der Zugmaschine ab.
      Nun, da etwas mehr Platz zwischen Zugmachine und Auflieger ist, mache ich die Schläuche und Kabel ab und fahre unter dem Auflieger raus. Auf diese Weise saue ich meine Klamotten nicht ein und ziehe das Fett der Sattelplatte nicht bis zur Vorderkante des Aufliegers mit.


      Aufsatteln:

      - Ich überprüfe ob der Auflieger gebremst ist.
      - Ich fahre mit abgesenkter Hinterachse unter den Auflieger, damit ich kein Fett an der Kante abstreife, bis kurz vor den Bolzen. Mit der Zeit bekommt man das Gefühl dafür wie weit man unter fährt.
      - Hebe die Hinterachse an bis die Stützen des Aufliegers entlastet sind.
      - Schliesse Schläuche und Kabel an.
      - Fahre komplett in die Kupplung.
      - Mache die Anfahrkontrolle.
      - Schaue noch mal ob die Kupplung korrekt eingerastet ist, kurbel die Stüzen hoch, löse die Aufliegerbremse, pack den/die Keile weg und stelle die Luftfederung auf Fahrniveau beim Auflieger und der Zugmaschine.


      Zum Schluss noch ein paar Tipps:

      - Manchmal ist der Auflieger Vorne so schwer das er nach dem Absatteln überkippen könnte. Oder er biegt sich so weit, dass man keine Luft zwischen Auflieger und Sattelplatte bekommt.
      Also die Hinterachse von der Zugmaschine komplett hoch pumpen und die Stützen nachdrehen.
      Wenn der Auflieger auf den Stützen fest steht lässt man die Luft aus der Federung des Aufliegers, dann verlagert sich der Schwerpunkt weiter nach Hinten, die Stützen sind der Drehpunkt, der vordereTeil vom Auflieger hebt sich und man kann ohne Probleme unter raus fahren.

      - Die Luftfederung beim Auflieger und der Zugmaschine sind beim Be- und Entladen Dein Freund und Helfer. Warum soll man immer Bergauf die Palletten schieben/ziehen wenn man mit der Luftferderung aus Bergauf ein Bergab machen kann? ;)

      - Beim Rangieren, besonders auf unwegsamen Gelände ist die Luftfederung Dein Freund.

      - Hebeachsen immer oben lassen wenn man sie nicht braucht. Spart Sprit und Reifen.



      Ist doch ein wenig mehr geworden, wie gesagt, das meiste kommt beim Fahren. Wichtig das man immer die Ruhe bewahrt, lieber 5 Minuten länger brauchen bevor etwas kaputt geht. ;)
      (Die Freiheit hat ihren Preis, mitunter die Freiheit selbst, nur dann ist der Preis zu Hoch! Das Volk will Bewacht/ Beschützt und nicht Überwacht werden, in diesem Sinne, willkommen in der Bananendemokratur Deutschland!
      Jede Hochkultur fällt über den Zenit ihrer Dekadenz!
      Und der Tod stellte die Sense in die Ecke und stieg auf den Mähdrescher, denn es war Krieg!)

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von W4chund ()

    • Das ist das problem des planefahrers 3 woche seite auf und dann mal rampe da brauchst imer ewig viel anläufe bist du wieder garde dran stehst :D :D :D :D :D

      @Themenstarter

      Immer alles mit Ruhe und besonnenheit dann klappts ganz gut und es ist enfacher als mit Anhänger :D :P :P :P

      Gruß
      daffan
      Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
    • Die wesentlichen Tipps zum Rangieren sind 1, 1b und 2.
      Alles weitere ist Üben, Üben, Üben......ach und ja nochmals Üben. Dann ist es auch Tagesform abhängig wie schnell und gut man an eine Rampe kommt oder in eine Lücke. Wie oft hab ich das schon gehabt, kaum Platz zum Bewegen und dann in einem Zug an die Rampe. Den anderen Tag allein auf dem Gelände und 3 bis 5 Anläufe gebraucht um die richtige Rampe zu treffen. :)

      Und zur Not kann man auch sagen das man noch Unerfahren ist und gerne einen dabei hätte der guckt. Hab ich zu Anfang auch gemacht und gab keinen Stress.

      Ich sag Heute noch, wenn es Eng ist und Palletten oder andere Hindernisse aus dem Weg genommen werden können, dass ich erst seit 18 Jahren am Üben bin. ;)
      (Die Freiheit hat ihren Preis, mitunter die Freiheit selbst, nur dann ist der Preis zu Hoch! Das Volk will Bewacht/ Beschützt und nicht Überwacht werden, in diesem Sinne, willkommen in der Bananendemokratur Deutschland!
      Jede Hochkultur fällt über den Zenit ihrer Dekadenz!
      Und der Tod stellte die Sense in die Ecke und stieg auf den Mähdrescher, denn es war Krieg!)
    • Original von W4chund
      Willkommen im Forum! Ein paar Tipps kann man geben, das Meiste lernt man aber beim Fahren selber. :)

      1. Alles mit Ruhe machen!

      1b. Wirklich alles mit Ruhe machen!

      2. Wenn man sich beim Rangieren unsicher ist ob es passt oder nicht, lieber einmal mehr aussteigen und selber schauen!

      3. Beim Abbiegen immer genug Platz auf Kurvenäusseren Seite haben. Das Heck schwenkt aus und nimmt gerne mal parkende Autos mit wenn man zu dicht ist. ;)

      4. Der Auflieger schneidet die Kurve, ergo immer weiter Ausholen als man es mit Anhänger tun würde.

      5. Aufpassen wo und wie man mit einem Auflieger Wendet. Immer den vorhanden Platz ausnutzen und den Bogen so weit wie Möglich fahren. Schont die Reifen. Bordsteine, Schienen können "tödlich" sein für die Reifen wenn man auf ihnen dreht!
      Auch sollte der Zug Horizontal nicht eingeknickt sein. Sprich die Hinterachse der Zugmaschine ist in einer Senke während die Achsen vom Auflieger höher stehen. Könnte passieren das der Auflieger auf den Rahmen der Zugmaschine stößt und diesen Beschädigt!
      Solche Situationen hat man öfters bei Hofeinfahrten von Firmen. Wenn es Eng wird, mit der Luftfederung kann man einiges Ausgleichen.

      6. Wenn man doch mal auf der Stelle umdrehen muss, langsam fahren, könnte sonst passieren das der Auflieger kippt und dann stehen die Vorderäder der Zugmaschine in der Luft.
      Nicht mehr als 90° zum Auflieger mit der Zugmaschine stehen. Es geht zwar mehr dann aber nur mit viel Gefühl. ;)

      7. Immer die Schläuche und Kabel entwirrt halten, können bei Aufliegern schnell mal abreissen. Immer darauf achten das sie sich nicht unter dem Auflieger beim Wenden festhaken.

      8. Die Stützen beim Auflieger sind nur für die Aufnahme von Senkrecht wirkenden Kräften und nicht um über den Boden geschoben zu werden.

      9. Ein "Klack" beim Aufsatteln heisst nicht immer das der Bolzen auch richtig in der Kupplung sitzt. Vor dem Anschliessen der Schläuche eine Anfahrkontrolle machen.

      10. Beim Absatteln den Zug von der Kupplung nehmen sonst bekommt man sie nicht geöffnet. Auflieger Bremsen, entweder durch Bremsventil am Auflieger oder durch abnehmen der Schläuche, in die Zugmaschine steigen, Festellbremse kurz lösen und dann wieder anziehen. Dann sollte die Kupplung sich leicht öffnen lassen. Spart Kraft und Ärger. :)
      Am besten gewöhnst Du Dir einen festen Ablauf/Reihenfolge an wie Du es machst.

      Ich für meinen Teil habe mir diese Reihenfolge angewöhnt:

      Absatteln:

      Ich fange auf der linken Seite an und gehe von der Fahrertür nach Hinten um den LKW.

      - Hinterachse von der Zugmaschine etwas anheben. Darauf achten das man nicht zu Hoch pumpt, falls ein Kollege den Auflieger übernimmt der mit seiner Maschine nicht so Hoch kommt. Oder, wenn man den Kollegen nicht mag kann auch mit Kanzhölzern den Auflieger noch höher setzen, dann darf er noch mehr Kurbeln. :D ;)
      - Bremsventil am Auflieger ziehen
      - Keil unter die Reifen
      - Bremse von der Zugmaschine lösen um den Druck/Zug von der Kupplung zu nehmen.
      - Stützen runterkurbeln bis sie gerade auf dem Boden stehen oder bis die Hinterachse der Zugmaschine die Luftferderung nachregelt. Gibt zwei Geschwindigkeiten am Getriebe die man durch Zug oder Schub an der Kurbel auswählen kann.
      - Da ich anatomisch bedingt etwas mehr Platz brauche fahre ich nun, der Auflieger ist ja gebremst, ein kleines Stück vor bis der Königsbolzen aus der Kupplung ist und lasse die Hinterachse der Zugmaschine ab.
      Nun, da etwas mehr Platz zwischen Zugmachine und Auflieger ist, mache ich die Schläuche und Kabel ab und fahre unter dem Auflieger raus. Auf diese Weise saue ich meine Klamotten nicht ein und ziehe das Fett der Sattelplatte nicht bis zur Vorderkante des Aufliegers mit.


      Aufsatteln:

      - Ich überprüfe ob der Auflieger gebremst ist.
      - Ich fahre mit abgesenkter Hinterachse unter den Auflieger, damit ich kein Fett an der Kante abstreife, bis kurz vor den Bolzen. Mit der Zeit bekommt man das Gefühl dafür wie weit man unter fährt.
      - Hebe die Hinterachse an bis die Stützen des Aufliegers entlastet sind.
      - Schliesse Schläuche und Kabel an.
      - Fahre komplett in die Kupplung.
      - Mache die Anfahrkontrolle.
      - Schaue noch mal ob die Kupplung korrekt eingerastet ist, kurbel die Stüzen hoch, löse die Aufliegerbremse, pack den/die Keile weg und stelle die Luftfederung auf Fahrniveau beim Auflieger und der Zugmaschine.


      Zum Schluss noch ein paar Tipps:

      - Manchmal ist der Auflieger Vorne so schwer das er nach dem Absatteln überkippen könnte. Oder er biegt sich so weit, dass man keine Luft zwischen Auflieger und Sattelplatte bekommt.
      Also die Hinterachse von der Zugmaschine komplett hoch pumpen und die Stützen nachdrehen.
      Wenn der Auflieger auf den Stützen fest steht lässt man die Luft aus der Federung des Aufliegers, dann verlagert sich der Schwerpunkt weiter nach Hinten, die Stützen sind der Drehpunkt, der vordereTeil vom Auflieger hebt sich und man kann ohne Probleme unter raus fahren.

      - Die Luftfederung beim Auflieger und der Zugmaschine sind beim Be- und Entladen Dein Freund und Helfer. Warum soll man immer Bergauf die Palletten schieben/ziehen wenn man mit der Luftferderung aus Bergauf ein Bergab machen kann? ;)

      - Beim Rangieren, besonders auf unwegsamen Gelände ist die Luftfederung Dein Freund.

      - Hebeachsen immer oben lassen wenn man sie nicht braucht. Spart Sprit und Reifen.



      Ist doch ein wenig mehr geworden, wie gesagt, das meiste kommt beim Fahren. Wichtig das man immer die Ruhe bewahrt, lieber 5 Minuten länger brauchen bevor etwas kaputt geht. ;)


      1A!!! Saubere Erklärung =) =)
    • Danke, hab ja "genug" Zeit. Im Moment schlag ich mich mit 5 Behörden und 2 Versicherungen rum. Berhördlicher Psychoterror, ein knapper Ladetermin ist ein Fliegenschiss dagegen. da kommt mir solche eine Ablenkung sehr gelegen. :)
      Ich habe ein paar kleine Änderungen gemacht, an meinem Beitrag, um Verständnisfehler zu vermeiden.
      (Die Freiheit hat ihren Preis, mitunter die Freiheit selbst, nur dann ist der Preis zu Hoch! Das Volk will Bewacht/ Beschützt und nicht Überwacht werden, in diesem Sinne, willkommen in der Bananendemokratur Deutschland!
      Jede Hochkultur fällt über den Zenit ihrer Dekadenz!
      Und der Tod stellte die Sense in die Ecke und stieg auf den Mähdrescher, denn es war Krieg!)
    • Original von W4chund
      Danke, hab ja "genug" Zeit. Im Moment schlag ich mich mit 5 Behörden und 2 Versicherungen rum. Berhördlicher Psychoterror, ein knapper Ladetermin ist ein Fliegenschiss dagegen. da kommt mir solche eine Ablenkung sehr gelegen. :)
      Ich habe ein paar kleine Änderungen gemacht, an meinem Beitrag, um Verständnisfehler zu vermeiden.


      wenn sich die" Neulinge" an deiner Anleitung orientieren, hast du doch viel erreicht.
      Ich hatte mal einen BKF-Azubi mit einem Fachwissen eines Langjährigen :D :D, der Jung 20 Lenze, nach dem Motto: ich kann alles-weiß alles!!
      Er führt mir vor: rückwärts an die Rampe mit absatteln.
      Ergebnis: fast ran an die Rampe- abgestützt- rein in die SZM und losgefahren 8o 8o 8o und alle Verbindungen vergessen :D :D
      Wahrscheinlich wollte er zeigen wie fix er ist :rolleyes: :rolleyes:
      Die nächsten Tage wahr er dann in der Werkstatt beschäftigt.
    • Gute Idee mit dem Spielzeuglaster. :)

      Es gibt auch die Spielesoftware Euro Truck Simulator und German Truck Simulator, da kann man sich auch ein ungefähres und vor allem ungefährdetes Bild machen.

      Heute hat mich ein ehemaliger Arbeitskollege angerufen, der stand von Freitag auf Samstag bei Hannover auf der Rastätte.
      Da waren Nachts ein paar "Spassvögel" unterwegs und haben die Kupplungen aufgemacht von Anhängern und Aufliegern. Wurden leider nicht erwischt aber die Fahrer wurden gewarnt.
      Also aufpassen Männers, das scheint wieder Mode zu werden.
      (Die Freiheit hat ihren Preis, mitunter die Freiheit selbst, nur dann ist der Preis zu Hoch! Das Volk will Bewacht/ Beschützt und nicht Überwacht werden, in diesem Sinne, willkommen in der Bananendemokratur Deutschland!
      Jede Hochkultur fällt über den Zenit ihrer Dekadenz!
      Und der Tod stellte die Sense in die Ecke und stieg auf den Mähdrescher, denn es war Krieg!)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von W4chund ()