Als erstes Unternehmen in Deutschland setzt Gerry Weber,Modekonzern,
zur Warensicherung die RFID-Technik ein.
Der Chip befindet sich im Pflegeetikett des Kleidungsstücks,und soll,nach Angabe von Gerry Weber keine persönlichen Daten speichern oder erfassen.
Hieße,nach Kauf das Etikett abtrennen und entsorgen
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Bundesdruckerei Deutschland:
Die Bundesdruckerei hat inzwischen an eine Tochterfirma von Samsung den Auftrag zur Herstellung von RFID-Readern für zukünftige Personalausweise vergeben.
Hintergrund:
Am 18.12.08 hat der deutsche Bundestag mal beschlossen,daß ab 1.11.10 der elektronische Personalausweis eingeführt wird.
Der löst dann gleich den momentan noch gültigen Ausweis ab.
Damit das ganz sicher ist,hat man sich besondere Merkmale ausgedacht,die absolut und unverfälschbar die Identität einer Person nicht nur sicherstellen,sondern zu 100% garantieren.
-ein Chip mit PIN(einmalige ZUsatzgebühr erforderlich)
-digitale Speicherung der Fingerabdrücke,rechter und linker Zeigefinger
(wobei der Bürger die Wahl haben SOLL,ob die Fingerprints gespeichert werden)
Damit unterscheidet sich der ePA klar vom ePass(Reisepass),in dem der Fingerabdruck Pflicht ist.
Bei Wohnortwechsel jedoch wird WEITERHIN die neue Adresse des Bürgers AUFGEKLEBT!
Elektronische Funktionen:
Der ePA wird 3 el. Funktionen bieten
-ein biometriegestütztes,elektronisches Personaldokument(hoheitliche Funktion)
-Träger eines elektronischen Idenditätsnachweises(eID)
-Träger einer optional qualifizierten elektronischen Signatur(QES)für die Nutzung
von E-GOVERNMENT und E-BUSINESS
Das Protokoll dieser Funktionen wurde vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik entwickelt,und ist in der Version 2.00 der technischen
Richtlinie BSI TR 03110 beschrieben.
Der ePA wird ohe Zertifizierung für QES ausgeliefert.
Eine nachträgliche Zertifizierung ist möglich.
Auslesung:
Die Chips im ePA werden kontaktlos nach ISO/IEC 14443 ausgelesen.
Die 3 Anwendungen sind mittels verschiedener Authentisierungsprotokolle gesichert.
Zubehör:
Zusammen mit dem ePA soll die Software "Bürger-Client" mit abgegeben werden,welche sich aber derzeit noch in der Entwicklung befindet.
Der Bürger-Client soll zur sicheren Verwendung im Internet dienen,und so mehr Sicherheit online bieten.
Quelle:Wikipedia,Bund,Behörden-Spiegel.
Grisu
zur Warensicherung die RFID-Technik ein.
Der Chip befindet sich im Pflegeetikett des Kleidungsstücks,und soll,nach Angabe von Gerry Weber keine persönlichen Daten speichern oder erfassen.
Hieße,nach Kauf das Etikett abtrennen und entsorgen

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Bundesdruckerei Deutschland:
Die Bundesdruckerei hat inzwischen an eine Tochterfirma von Samsung den Auftrag zur Herstellung von RFID-Readern für zukünftige Personalausweise vergeben.
Hintergrund:
Am 18.12.08 hat der deutsche Bundestag mal beschlossen,daß ab 1.11.10 der elektronische Personalausweis eingeführt wird.
Der löst dann gleich den momentan noch gültigen Ausweis ab.
Damit das ganz sicher ist,hat man sich besondere Merkmale ausgedacht,die absolut und unverfälschbar die Identität einer Person nicht nur sicherstellen,sondern zu 100% garantieren.
-ein Chip mit PIN(einmalige ZUsatzgebühr erforderlich)
-digitale Speicherung der Fingerabdrücke,rechter und linker Zeigefinger
(wobei der Bürger die Wahl haben SOLL,ob die Fingerprints gespeichert werden)
Damit unterscheidet sich der ePA klar vom ePass(Reisepass),in dem der Fingerabdruck Pflicht ist.
Bei Wohnortwechsel jedoch wird WEITERHIN die neue Adresse des Bürgers AUFGEKLEBT!
Elektronische Funktionen:
Der ePA wird 3 el. Funktionen bieten
-ein biometriegestütztes,elektronisches Personaldokument(hoheitliche Funktion)
-Träger eines elektronischen Idenditätsnachweises(eID)
-Träger einer optional qualifizierten elektronischen Signatur(QES)für die Nutzung
von E-GOVERNMENT und E-BUSINESS
Das Protokoll dieser Funktionen wurde vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik entwickelt,und ist in der Version 2.00 der technischen
Richtlinie BSI TR 03110 beschrieben.
Der ePA wird ohe Zertifizierung für QES ausgeliefert.
Eine nachträgliche Zertifizierung ist möglich.
Auslesung:
Die Chips im ePA werden kontaktlos nach ISO/IEC 14443 ausgelesen.
Die 3 Anwendungen sind mittels verschiedener Authentisierungsprotokolle gesichert.
Zubehör:
Zusammen mit dem ePA soll die Software "Bürger-Client" mit abgegeben werden,welche sich aber derzeit noch in der Entwicklung befindet.
Der Bürger-Client soll zur sicheren Verwendung im Internet dienen,und so mehr Sicherheit online bieten.
Quelle:Wikipedia,Bund,Behörden-Spiegel.
Grisu
***Man muß mich nicht mögen,ich hab meine eigene Meinung***
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