Revolutionierung des Transportverkehrs: Grüne Korridore und Elektro-LKWs

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      @Daeumling
      Komm schon, deren Mission ist Dich und deine Fahrer glücklich zu machen, da kann man bei der Bezahlung schon mal Kompromisse eingehen. ;)
      Laut Homepage:
      "Verbringe mehr Zeit zu Hause"
      "Unser Ziel ist es, die Arbeitsbedingungen der Spediteure zu verbessern"
      "... die Lebensqualität unserer Fahrer zu verbessern"

      Das was ich ein paar Mal auf Parkplätzen gesehen habe, waren rumänische Zugmaschinen vor Trucksters Trailern (Trockenkoffer).
      Der RO Fahrer ist schon glücklich wenn er alle 6 Wochen mal für ein paar Tage nach Hause kommt.

      Was die so publizieren, fahren sie viel Linie für E-Commerce (Amazon) und die Paketdienste (DPD/SEUR) Richtung Iberia.
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      Ahnungslos 3.0 schrieb:

      @Daeumling
      Komm schon, deren Mission ist Dich und deine Fahrer glücklich zu machen, da kann man bei der Bezahlung schon mal Kompromisse eingehen. ;)
      Laut Homepage:
      "Verbringe mehr Zeit zu Hause"
      "Unser Ziel ist es, die Arbeitsbedingungen der Spediteure zu verbessern"
      "... die Lebensqualität unserer Fahrer zu verbessern"

      Das was ich ein paar Mal auf Parkplätzen gesehen habe, waren rumänische Zugmaschinen vor Trucksters Trailern (Trockenkoffer).
      Der RO Fahrer ist schon glücklich wenn er alle 6 Wochen mal für ein paar Tage nach Hause kommt.

      Was die so publizieren, fahren sie viel Linie für E-Commerce (Amazon) und die Paketdienste (DPD/SEUR) Richtung Iberia.


      Jau, wenn ich eine Zeit lang für die fahre verbringe ich im Anschluss deutlich mehr Zeit zuhause weil ich insolvent bin.

      Ist da jetzt das Ziel der Weg, oder der Weg das Ziel?

      Vom Grundsatz her ja keine schlechte Idee. Hat's im wilden Westen mit dem Ponyexpress ja auch schon gegeben. Aber wenn da keine auskömmlicheren Zahlen bei der Kalkulations heraus kommen, dann muss man in der Tat auf die von Dir angesprochenen Rumänen zurückggreifen.

      Wenn ich mir hier die kleinen Containerterminals in Herne und Dortmund ansehe - da stehen auch nur osteuropäische Flotten und ziehen die Trailer weg.

      Und in der Tat kommen die Fahrer da gut mit klar Wochen oder Monate unterwegs zu sein. Wobei "gut damit klar kommen" auch eine relative Geschichte ist.

      Freitagsabends freut man sich auf's Wochenende, kocht zusammen, trinkt, tanzt. Samstags repariert man und trinkt weiter. Irgendwann ist der Pegel so hoch das die sich gegenseitig was vor das Fressbrett kloppen.

      Sonntags leckt man dann die Wunden, schläft den Rausch aus, verarztet sich gegenseitig und rüstet alles für die nächste Woche. Und montags oder schon sonntagsabends geht's mehr oder weniger nüchtern wieder auf den Bock.