Rechtslage bei Buchung von intern. Frachtfähren

    • Rechtslage bei Buchung von intern. Frachtfähren

      Schönen guten Tach,

      ich habe da eine Frage betreffend der Buchung von Frachtfähren über den Aggregator Dirrect Ferries.

      Hat jemand Erfahrungen mit der Buchung von internationalen Frachtfähren?


      Wir haben eine Frachtfähre von Salerno über Sizilien nach Malta gebucht.

      Die Fähre ab sizilien, hieß es von Dirrectferries war schon voll, und wir konnten die Überfahrt noch auf den nächsten Tag (Sonntag) legen.

      Als wir am eigentlichen Abend (Sonnabend) in Pozzalle am Counter waren, hatte die Fährgesellschaft doch noch 2 Plätze auf der Fähre frei.

      (Ich vermute mal die halten dies immer für ortsansässige oder spontane Transporte frei.)


      Der Buchungswert auf der Kreditkarte für die Fahrt war mit 1440€ belegt, aber die Tickets, die wir dann am Counter bekommen hatten, waren mit insgesamt 1029,50€ notiert.

      Ich habe vom Supervisor von DF noch keine klare Antwort auf Englisch erhalten, warum sie das nicht zurückbezahlt haben.

      Dürfen die den "Rest" einfach behalten?

      BG und schönes Wochenende
    • Oley schrieb:

      Schönen guten Tach,

      ich habe da eine Frage betreffend der Buchung von Frachtfähren über den Aggregator Dirrect Ferries.

      Hat jemand Erfahrungen mit der Buchung von internationalen Frachtfähren?


      Wir haben eine Frachtfähre von Salerno über Sizilien nach Malta gebucht.

      Die Fähre ab sizilien, hieß es von Dirrectferries war schon voll, und wir konnten die Überfahrt noch auf den nächsten Tag (Sonntag) legen.

      Als wir am eigentlichen Abend (Sonnabend) in Pozzalle am Counter waren, hatte die Fährgesellschaft doch noch 2 Plätze auf der Fähre frei.

      (Ich vermute mal die halten dies immer für ortsansässige oder spontane Transporte frei.)


      Der Buchungswert auf der Kreditkarte für die Fahrt war mit 1440€ belegt, aber die Tickets, die wir dann am Counter bekommen hatten, waren mit insgesamt 1029,50€ notiert.

      Ich habe vom Supervisor von DF noch keine klare Antwort auf Englisch erhalten, warum sie das nicht zurückbezahlt haben.

      Dürfen die den "Rest" einfach behalten?

      BG und schönes Wochenende
      Servus

      Andere bezahlen den "reibungslosen Ablauf" eigentlich Cash und ohne Quittung auf der Strecke.......

      Wo hat der Fahrer denn die Tickets mit der Karte gekauft?

      Bei der Gesellschaft direkt oder beim "Agenten" und von diesem "nur" die Quittung über den "offiziellen" Betrag der Gesellschaft bekommen?


      ICH würde vermuten, letzteres ist der Fall.
      Die Höhe der Differenz spricht dafür.

      Die "Gewerkschaft" sorgt gegen eine kleine "Spende" gern für sichere Plätze und "vernünftige" Verladung fremder LKW.

      Selbst bei bereits vorher gelösten und mitgebrachten Ticket hätte jemand aus der Gewerkschaft "hilfsbereit" für problemlose Verschiffung Sorge getragen....
      .... und natürlich auch einer Spende in ähnlicher Größenordnung nicht widersprochen....

      Ich würde IMMER ein Spendenbereiten Fahrer auf dieser Strecke einsetzen.

      Solltest mit eurem Buchhalter oder Steuerberater sprechen wie die Differenz sauber durch die Abrechnung läuft und gut ist.






      Und.... "Rechtslagen" in einem Forum zu klären geht ja selbst im Anwaltsforum nicht.

      Dazu sag ich nur... Andere Länder andere Sitten ...
      Deutsche Maßstäbe anlegen geht nicht immer, auch wenn es in diesem Fall bereits EU ist.


      Schöne Pfingsten
      .




      Der Geruchskoeffizient gewisser finanzieller Mittel ist permanent gleich null!

      Alle meine Beiträge geben meine persönliche Meinung und Erfahrung wieder. Annahme von Ratschlägen oder Nachahmungen auf eigenes Risiko.

      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von Borstel ()