Wie der Sattelzug auf die Wiese kommt?

Na klar, der Bauer dem der Acker gehoert nimmt eigentlich immer seine alten Trecker zum Umpfluegen.

Aber siehe da, so'n Weizenfeld kann man auch mit'm Sattel umpfluegen.

Spass bei Seite, der ist (warum auch immer / hat sich verschluckt?) mit GG von 40 To. auf dem Weg zum Acker auf der linken Seite vorher noch voll ueber die Gegenfahrbahn gebrettert!

Da kann doch jeder, der da im Gegenverkehr nicht zur richtigen Zeit am richtigen Ort war, gleich 'mal drei Kreuze schlagen. Der waere nach "Frontalunfall" weg gewesen und jetzt nicht mehr unter den Lebenden!

Und "hat sich verschluckt"?

Sorry, lasse ich als Ausrede nicht gelten, selbst wenn es wirklich so gewesen sein sollte. Essen und Trinken waehrend der Fahrt ist ueblich und macht jeder von uns. Aber anscheinend kann auch das nicht jeder.

Selbst bei einem hartnaeckigen Niesanfall, wo Du im Sekundentakt immer wieder die Augen (automatisch) zukneifst, fange ich nicht an wie wild nach 'nem Taschentuch zu suchen. Dann lass' doch die Rotze erst 'mal aus der Nase tropfen, Hauptsache der Bock bleibt in der Spur!

Das mit dem Taschentuch kommt spaeter wenn ich die Sache unter Kontrolle habe . . .


Klaus

Noch interessanter wäre die Frage, wie kommt der Sattelzug wieder vom Acker runter?

Das dürfte nicht ganz einfach und nicht ganz billig werden.
Kann man nur hoffen, daß die den Bock zurück auf der Straße haben, bevor es anfängt, 3 Tage ohne Pause zu regen

Wie macht man das ?
1 Mit freundlicher Unterstüzung der Telecom , Navi geglozt .
2 Kesseldruck 2,5 Bar .
3 Doof geboren , nix dabei gelernt .

Ich denk ma Punkt 3 ist grundvoraussetzung .