Guten Tag alle zusammen.
Nach 2 Jahren Elternzeit fange ich wieder an mit dem Arbeiten und merke, dass es schwer ist nach so einer langen Zeit.
Ich komme langsam wieder rein, brauche allerdings mal einen Rat.
Ich war vor der Elternzeit in einem Großlager im Industriebetrieb angestellt und bin jetzt bei einer Spedition.
Ich bin für die Prozessoptimierung zuständig, was mein Steckenpferd ist…
Jetzt bekomme ich das schwierige Thema „Palettentausch“ auf`s Auge gedrückt.
Die Bestandsdifferenz im Palettenbestand ist enorm hoch und die Altlasten können nicht mehr ausgeglichen werden, nur noch über Kauf neuer FP.
In Zukunft soll es übersichtlicher und verlässlicher ablaufen.
Da es schon ein umfangreiches Thema ist, suche ich hier Rat.
Die Spedition hat nicht nur eine Halle, sondern mehrere im Umkreis von 15-20km.
Die Kommissionierung findet übergreifend in allen Lägern statt.
Wir sind Dienstleister für viele Firmen.
Ich beschreibe kurz den Ablauf über die Dokumentation der Paletten die verladen werden….
Wir verladen (beladen den LKW) mit einer Ladeliste
- FP/GP Menge wird eingetragen vom Verlader
- Ladeliste verbleibt in der Spedition
Die Rollkarte wird erstellt für den LKW-Fahrer
- Auslieferungsnachweis für den Fahrer ( Firma, Menge etc.)
- Menge FP/GP wird von der Ladeliste übertragen + Quittierung Belader
LKW wird am Zielort entladen….
Dann kommt der Palettenkontrollschein zum Einsatz:
- wenn 1zu1 getauscht wird, dann wird kein PKS ausgefüllt
- ändert sich allerdings die Tauschmenge muss der PKS durch den Fahrer erstellt werden
- PKS ist Buchungsgrundlager für das Palettenkonto
Im Wareneingabereich wird/soll die Menge von FP/GP aufgenommen (Entladeprotokoll) werden, die vom LKW entladen wird. Allerdings ist das die gesamte Menge vom Transport. D.h. das sich mehrere Aufträge auf einem LKW befinden.
Zwischen den einzelnen Dokumenten bricht die Kette (meist bei PKS).
Gibt es ein unkompliziertes System?
Wir haben bisher eine Idee:
Bei der Firma, bei der wir die meisten Pallettenschuld haben, die Paletten vor Ort anzuliefern und die benötigte Menge wird selbstständig entnommen.
Ich versuche mich gerade über Chep Paletten zu informieren. Was schwierig ist, da die benötigten Infos auf Englisch ist. L
Aber ich fuchse mich dort rein….
Ich hoffe der Ablauf ist halbwegs verständlich und ihr seid ein wenig nachsichtig mit mir.
Vielleicht habt ihr ein paar Tipps geben.
Danke euch J
A.
Nach 2 Jahren Elternzeit fange ich wieder an mit dem Arbeiten und merke, dass es schwer ist nach so einer langen Zeit.
Ich komme langsam wieder rein, brauche allerdings mal einen Rat.
Ich war vor der Elternzeit in einem Großlager im Industriebetrieb angestellt und bin jetzt bei einer Spedition.
Ich bin für die Prozessoptimierung zuständig, was mein Steckenpferd ist…
Jetzt bekomme ich das schwierige Thema „Palettentausch“ auf`s Auge gedrückt.
Die Bestandsdifferenz im Palettenbestand ist enorm hoch und die Altlasten können nicht mehr ausgeglichen werden, nur noch über Kauf neuer FP.
In Zukunft soll es übersichtlicher und verlässlicher ablaufen.
Da es schon ein umfangreiches Thema ist, suche ich hier Rat.
Die Spedition hat nicht nur eine Halle, sondern mehrere im Umkreis von 15-20km.
Die Kommissionierung findet übergreifend in allen Lägern statt.
Wir sind Dienstleister für viele Firmen.
Ich beschreibe kurz den Ablauf über die Dokumentation der Paletten die verladen werden….
Wir verladen (beladen den LKW) mit einer Ladeliste
- FP/GP Menge wird eingetragen vom Verlader
- Ladeliste verbleibt in der Spedition
Die Rollkarte wird erstellt für den LKW-Fahrer
- Auslieferungsnachweis für den Fahrer ( Firma, Menge etc.)
- Menge FP/GP wird von der Ladeliste übertragen + Quittierung Belader
LKW wird am Zielort entladen….
Dann kommt der Palettenkontrollschein zum Einsatz:
- wenn 1zu1 getauscht wird, dann wird kein PKS ausgefüllt
- ändert sich allerdings die Tauschmenge muss der PKS durch den Fahrer erstellt werden
- PKS ist Buchungsgrundlager für das Palettenkonto
Im Wareneingabereich wird/soll die Menge von FP/GP aufgenommen (Entladeprotokoll) werden, die vom LKW entladen wird. Allerdings ist das die gesamte Menge vom Transport. D.h. das sich mehrere Aufträge auf einem LKW befinden.
Zwischen den einzelnen Dokumenten bricht die Kette (meist bei PKS).
Gibt es ein unkompliziertes System?
Wir haben bisher eine Idee:
Bei der Firma, bei der wir die meisten Pallettenschuld haben, die Paletten vor Ort anzuliefern und die benötigte Menge wird selbstständig entnommen.
Ich versuche mich gerade über Chep Paletten zu informieren. Was schwierig ist, da die benötigten Infos auf Englisch ist. L
Aber ich fuchse mich dort rein….
Ich hoffe der Ablauf ist halbwegs verständlich und ihr seid ein wenig nachsichtig mit mir.
Vielleicht habt ihr ein paar Tipps geben.
Danke euch J
A.