Hallo,
Auf die Frage nach dem was ? und wer? wurde eigentlich schon im Post #3 eingegangen.
Ob für das lose Küchen- und Arbeitsgerät an Bord nun ein T2 benötigt wird oder nicht ,ist Auslegungssache, vom Grundsatz her ja.
Bevor das ganze nochmals aufgerollt wird, schließe ich mich der Frage von @Kipper-Spedition an.
Warum kompliziert (Transit durch die Schweiz) wenn es auch einfach (via Östereich) geht?
Die kürzeste Strecke ab Rheinland durch Österreich via Füssen/Fernpass in Richtung Süditalien ist nur 40 km länger wie die Schweiz-Strecke via Basel / Gotthard.
Allein die etwas geringere Maut via AT im Vergleich zu den Kosten der CH- Autobahn-Vignette rechnet den Mehrverbrauch.
Wenn ihr mich für die Überführung des Food-Trucks als Fahrer anheuern würdet: ich würde nicht durch die Schweiz fahren, obwohl ich auf Augenhöhe mit deutschem und Schweizer Zoll kommunizieren kann und auch die Besorgung des T2 bei einem Zollspediteur keine grössere Hürde für mich wäre.
Trotzdem bleibt ein Zeitfaktor und Kostenaufwand, selbst wenn man "im Thema" ist.
Warum diese Fixierung auf den Schweiz-Transit plus der für Laien riesige Recherche-Aufwand?
Aldekoko schrieb:
Bleibt im Moment nicht die Frage nach den Transitpapieren. Ich kenne mich da nicht aus und nachdem die Schweizer Zollbehörden diese Papiere wohl benötigen, brauche ich Kontakt zu denjenigen, die mir dabei helfen können.
1. Wer macht so etwas?
Ob für das lose Küchen- und Arbeitsgerät an Bord nun ein T2 benötigt wird oder nicht ,ist Auslegungssache, vom Grundsatz her ja.
Bevor das ganze nochmals aufgerollt wird, schließe ich mich der Frage von @Kipper-Spedition an.
Warum kompliziert (Transit durch die Schweiz) wenn es auch einfach (via Östereich) geht?
Die kürzeste Strecke ab Rheinland durch Österreich via Füssen/Fernpass in Richtung Süditalien ist nur 40 km länger wie die Schweiz-Strecke via Basel / Gotthard.
Allein die etwas geringere Maut via AT im Vergleich zu den Kosten der CH- Autobahn-Vignette rechnet den Mehrverbrauch.
Wenn ihr mich für die Überführung des Food-Trucks als Fahrer anheuern würdet: ich würde nicht durch die Schweiz fahren, obwohl ich auf Augenhöhe mit deutschem und Schweizer Zoll kommunizieren kann und auch die Besorgung des T2 bei einem Zollspediteur keine grössere Hürde für mich wäre.
Trotzdem bleibt ein Zeitfaktor und Kostenaufwand, selbst wenn man "im Thema" ist.
Warum diese Fixierung auf den Schweiz-Transit plus der für Laien riesige Recherche-Aufwand?
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