... es kann ja auch nicht jeder 3500 EUR zahlen...
... hätte, hätte, Fahrradkette...
Original von schildkröte
ist ein LKW Fahrerlohn von 1500€brutto+200€spesen am WE zuhause nagemessen?
Es muss International gefahren werden!
Original von gelöschter User 2
Original von schildkröte
ist ein LKW Fahrerlohn von 1500€brutto+200€spesen am WE zuhause nagemessen?
Es muss International gefahren werden!
ANGEMESSEN ? , ich fahre auch international , WE frei , und habe rund 1900 Brutto zzgl.400 - 500 Teuronen Spesen , das kann man als angemessen bezeichnen .... Es sei denn du meinst einen KL.3 Fahrer mit 7,5 to und Tandemanhänger ... dann könnte man sagen das es auch dem Umsatz entsprechend entlohnt wird.....
Original von Granitteufel
@zarrion, muß feststellen Bäumchen wechsele dich!!!
Letztes Jahr auf Dumpinglöhne und Frachten geschimpft und jetzt sagst 1 € ist gut.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von xarrion ()
Original von Granitteufel
Original von gelöschter User 2
Original von schildkröte
ist ein LKW Fahrerlohn von 1500€brutto+200€spesen am WE zuhause nagemessen?
Es muss International gefahren werden!
ANGEMESSEN ? , ich fahre auch international , WE frei , und habe rund 1900 Brutto zzgl.400 - 500 Teuronen Spesen , das kann man als angemessen bezeichnen .... Es sei denn du meinst einen KL.3 Fahrer mit 7,5 to und Tandemanhänger ... dann könnte man sagen das es auch dem Umsatz entsprechend entlohnt wird.....
@Dieter mehr ist da nicht drin!!!
meinst warum die Süditalienprofis alle pleite sind??
Suerkämper, Weyand, Kufsteiner, Intermontana,von Bebra der, komme gerade nicht auf den Namen ohne die kleinen was hopps ist.
Ach so Krause Schleitz 3-5.0, letzte Woche ist wieder das Insolvenzverfahren eröffnet worden.
Warum haben die Planzer Söhne (Schweiz) ruckzuck letztes Jahr im Raum WÜ geschlossen?????? Der alte Chef hatte noch neue Equipment gekauft, die jungen haben sich die Zahlen angeschaut und zu gemacht.
Andere haben 20 und mehr Züge aus dem Italienverkehr raus gezogen.
Großraum NBG liegen die Löhne für Norditalien zwischen 1800 und 2300 €, aber da darfst nicht als Sub-Sub fahren.
4 Rundläufe minus 1200 € und mehr was fehlen.
@zarrion, muß feststellen Bäumchen wechsele dich!!!
Letztes Jahr auf Dumpinglöhne und Frachten geschimpft und jetzt sagst 1 € ist gut.
Original von T.T.P.
Servas Dieter,
wünsche dir einen schönen Urlaub. Lass es dir gut gehen
Komm wieder gesund nach Hause.
Original von Granitteufel
Dann lass dir es mal gefallen. Diese Fahrer, 3 Tage in der Firma und schon Urlaub.
http://www.trucker.de/article/47994-fahrermangel-verursacht-gr%C3%B6%C3%9Fere-probleme-als-maut-oder-liberalisierungFahrermangel verursacht größere Probleme als Maut oder Liberalisierung
Der Fahrermangel wird zu einem existenziellen Problem für die Transportunternehmen und zu einem Anstieg der Frachtraten führen. Diese Ansicht vertrat Gerald Hensel auf dem 11. Branchenforum Stahl des Verbands Verkehrswirtschaft und Logistik Nordrhein-Westfalen (VVWL). Als Hauptursache nannte Hensel, der Vorsitzender des Ausschuss für Berufsbildung im Bundesverband Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung BGL ist, die Überalterung des Fahrpersonals. „Wir rechnen daher auch bei verhaltener Konjunktur mit einem jährlichen Bedarf von 25.000 bis 30.000 neuen Kraftfahrern alleine für den gewerblichen Güterverkehr", sagte der geschäftsführender Gesellschafter der Spedition Albert Hensel. Diesem hohen Bedarf an Kraftfahrer standen 2010 jedoch nur 2416 Ausbildungsplätze für Berufskraftfahrer gegenüber – trotz einer Steigerung im Vergleich zum Vorjahr um 15 Prozent. Daher prognostizierte Hensel, dass das Fahrerproblem einen „weit größeren Einfluss auf die erfolgreiche Positionierung von Transportunternehmen haben könnte als alle Ereignisse der vergangenen Jahre, inklusive Liberalisierung und Maut."
Doch auch die verladende Wirtschaft bekomme die Folgen zu spüren: „Die höhere Qualifikation, aber auch die Knappheit der Ressource Fahrer werden zu einem deutlichen Anstieg der Transportpreise führen", sagte Hensel. Auf die Zweifel von Seiten der Stahlindustrie, ob denn eine dreijährige Ausbildung für Fahrer notwendig ist und nicht junge Menschen abschreckt, erwiderte Hermann Grewer, Präsident des BGL und Vorsitzender des VVWL: „Ob nun Ladungssicherung, die Bedienung diverser Instrumente vom digitalen Tachographen bis hin zu den Mautgeräten oder das kraftstoffsparende und sichere Fahren: Die Ansprüche an den Beruf des Kraftfahrers steigen permanent." (cd/vb)
Ackergaul schrieb:
http://www.trucker.de/article/47994-fahrermangel-verursacht-gr%C3%B6%C3%9Fere-probleme-als-maut-oder-liberalisierungFahrermangel verursacht größere Probleme als Maut oder Liberalisierung
Der Fahrermangel wird zu einem existenziellen Problem für die Transportunternehmen und zu einem Anstieg der Frachtraten führen. Diese Ansicht vertrat Gerald Hensel auf dem 11. Branchenforum Stahl des Verbands Verkehrswirtschaft und Logistik Nordrhein-Westfalen (VVWL). Als Hauptursache nannte Hensel, der Vorsitzender des Ausschuss für Berufsbildung im Bundesverband Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung BGL ist, die Überalterung des Fahrpersonals. „Wir rechnen daher auch bei verhaltener Konjunktur mit einem jährlichen Bedarf von 25.000 bis 30.000 neuen Kraftfahrern alleine für den gewerblichen Güterverkehr", sagte der geschäftsführender Gesellschafter der Spedition Albert Hensel. Diesem hohen Bedarf an Kraftfahrer standen 2010 jedoch nur 2416 Ausbildungsplätze für Berufskraftfahrer gegenüber – trotz einer Steigerung im Vergleich zum Vorjahr um 15 Prozent. Daher prognostizierte Hensel, dass das Fahrerproblem einen „weit größeren Einfluss auf die erfolgreiche Positionierung von Transportunternehmen haben könnte als alle Ereignisse der vergangenen Jahre, inklusive Liberalisierung und Maut."
Doch auch die verladende Wirtschaft bekomme die Folgen zu spüren: „Die höhere Qualifikation, aber auch die Knappheit der Ressource Fahrer werden zu einem deutlichen Anstieg der Transportpreise führen", sagte Hensel. Auf die Zweifel von Seiten der Stahlindustrie, ob denn eine dreijährige Ausbildung für Fahrer notwendig ist und nicht junge Menschen abschreckt, erwiderte Hermann Grewer, Präsident des BGL und Vorsitzender des VVWL: „Ob nun Ladungssicherung, die Bedienung diverser Instrumente vom digitalen Tachographen bis hin zu den Mautgeräten oder das kraftstoffsparende und sichere Fahren: Die Ansprüche an den Beruf des Kraftfahrers steigen permanent." (cd/vb)
Wer will oder kann mit den Arbeitsbedingugen noch klarkommen? Da suchen sich viele lieber was anderes!
Es wird Zeit, daß wir uns das nicht länger gefallenlassen!