Einem 41 Jahre alten Fahrer eines Großraumtransporters aus Prüm
musste ebenfalls die Weiterfahrt zunächst verboten werden, weil die
Sicherung der Ladung auf seinem Fahrzeug erhebliche Mängel aufwies.
Die von ihm beförderten Betonzisternen hatte er lediglich mit zwei
Gurten befestigt, obwohl eigentlich 24 Gurte erforderlich gewesenwären. Erst nachdem er auf einem Firmenhof neben der Kontrollstelle
seine Fracht neu geladen und vorschriftsmäßig gesichert hatte, durfte
er seine Fahrt fortsetzen.

Ein alter Nachkriegsveteran (Fuhrunternehmer mit 88 Jahren) würde dem Polizisten
bescheinigen Hirntot.

Man sieht doch gerade zur Zeit wie von solchen Hochintelligenten Arroganten

Ärsche das Bankensystem ruiniert werden und der Rest besorgen unsere Polizeibeamten durch solche Maßnahmen und durch kassieren von doppelten
Kindergeld.

Die in Bayern jahrelang doppelt Kindergeld kassiert haben, gehören sofort aus dem
Beamtendienst entfernt.

Hallo kann nicht sein ,ist aber so,da unser Poli verein ja nichts besseres zu tun hat... aber mal etwas anderes,mein Ex kollege mit dem du ja schon telefoniert hast, wurde vor ein paar Monaten mit einer Ladung Stahlmatten angehalten, und du kannst ihn ja mal Fragen, als ich am Sonntag Abend auf den Hofe kam waren 42 !!! Gurte über den Auflieger gelegt !!!,Spruch vom blauen,seien sie froh das sie Langhebelratsche haben,sonst hätten sie 72 Gurte drüberlegen müssen.... ,ja genau... da habe ich glatt gedacht das die vielleicht mit den Ladungssicherungsfirmen, irgendwelche Deals gemacht haben müssen.Oder die Herren in Blau haben noch nie etwas von der VDI 2700 gehört... P.S. Schreibe mir doch mal per PN ob er bei dir anfängt oder nicht,würde mich doch mal brennend interessieren... Best Regards

Hier mal einen Link den für Fahrer, Unternehmer und die im Betrieb für die Verladung zutreffende Personen.

tis-gdv.de/tis/ls/verantwortung/ladungssicherung_noprint.pdf


Normalerweise sollte man das Buch kaufen, da die pdf nicht druckbar ist und verschiedene Seiten raus kopieren und in den LKW.

Bei Ladungssicherungskontrollen dann die Herren darauf hinweisen das in den meisten Fällen das Transportgut so gar nicht hätte verladen werden durfte.

Also Anzeige an Fahrer und Verlader und eventuell an Unternehmer, da dieser nicht das geeigneteTransportfahrzeug zu verfügung gestellt das für diesen Transport.

Dann wird auch einmal der Verlader auf die Idee kommen nicht geeignete Fahrzeuge vom Hof zu jagen.

Diese bedeutet dann höhere Transportkosten und Geiz ist Geil ein Fremdwort.

Der Fahrer ist das schwächste Glied in dieser Sache.

Wenn viele ihre Klappe würden auf machen bei einer Kontrolle wie am Biertresen
würde manches besser laufen.

Hebe letztes Jahr eine komplette Ladung zusammen geschoben weil die Herren
Staplerfahrer zu faul waren die Pal quer zu laden, dass Formschluss bestand.

In dieser Woche war ich der Dritte. Nr 1+2 haben über die Transportversicherung
abgerechnet und ich habe nur mündlich gesagt, wenn ich diese Bilder zur Versicherung schicke bekommen die vor lachen den A..... nicht mehr zu.

Und wenn Aldi vorschreibt es darf nur soviel von Stretsfoilie pro Pal. interessiert nicht. Der Hersteller oder Verlader muss die Pal. so ausstatten das sie auch bei einer
Vollbremsung die Ware auf den Pal. bleibt. Unsere Ladungsicherung läuft dahin
das die Pal. weder nach vorne, nach hinten oder seitlich verrutschen können.
Des halb müssen normal Antirutsch unter die Pal um mit normalem Gurten das verrutschen ausgeschlossen wird, oder Kopfschlinge nach vorne.

Wenn jetzt in meinem Fall die Pal. quer gestellt gewesen wären, war Formschluss da.

Der fehlede Formschluss der sich jetzt rechts und links und in der Mitte auf tut
spielt bei einer Vollbremsung keine Rolle nur bei der Querbeschleunigung.
Die Querbeschleunigung wird in der Regel von Idioten verursacht.

Ich stelle ein sechs Kg Feuerlöscher auf einen vollbeladenen LKW in Bereich der
hinteren Achsen bei Marmortafeln und der steht nach 1050 km noch.

Diesen Formschluss durch den TU herzustellen muß der Auftraggeber im Transportauftrag beantragen und dann ist erst der TU dafür zuständig. Macht er
das nicht muss er eben mit Luftsäcken oder alten Pal. mit in die Pal. einschrumpfen.

Also noch mal zum mitschreiben. Der TU muß das geeignete Transportmittel zu Verfügung stellen und der Verlader die geeigneten Pal.

Ist ein Teil nicht geschehen kann die Transportversicherung die Zahlung verweigern.