Hallo zusammen,
ich hoffe, das wird ein interessantes Thema für viele hier.
"Eigentlich" gibt es keine regulären Grenzkontrollen z.B. zwischen Deutschland und Östrerreich. Das gilt aber nur zumindest offiziell. In der Tat stehen manchmal an Autobahnen mittelbar oder unmittelbar nach der Grenze Streifenwagen, wobei sich die Ordnungshüter vorbeifahrende Autos anschauen. Doch ich habe auch die grenzüberschreitenden Autobahnen gemieden und stattdessen entlegene, kurvige und schmale Landesstraßen benutzt und dabei weit und breit an den Grenzen keine Polizei gesehen. Dabei handelt es sich um Dorfstraßen, die auf der Landkarte als weiß unterlegt sind. Diese sind an sich noch niederwertiger als die gelben Bundesstraßen. Wenn ich Recht habe, dann müsste ich bereits Schwachstellen ausgemacht haben. Man sagt zwar, dass es an den Grenzen zwischen EU-Ländern stichprobenartige Kontrollen gibt. Doch diese Kontrollen finden scheinbar ausschließlich an viel befahrenen Straßen, insbesondere auf Autobahnen statt, und nicht auf jenen grenzüberschreitenden Dorfstraßen, wo tagsüber vielleicht nur 1 Fahrzeug jede 2-3 Minuten vorbeifährt. Meiner Meinung nach bin ich mir absolut sicher, dass es Grenzübergänge gibt, wo die Polizei nie präsent ist. Ach übrigens, auf Autobahnen und viel befahrenen Landstraßen an den Grenzen gibt es noch die Grenzposten auch noch nach dem Wegfall der Grenzkontrollen, an den Landesstraßen jedoch nicht. So, als hätten dort Passkontrollen nie gegeben. Kann man also den möglichen Polizeikontrollen sicher entgehen, indem man vor der Grenze die letzte Autobahnausfahrt nimmt und die Grenze parallel dazu über die schmale Landesstraße passiert? Kann sich derjenige darauf verlassen, dass er dort, wo er eigentlich sonst nie Polizei in der Vergangenheit gesehen hat, auch diese in Zukunft nie wieder sehen wird? Mich würde es wundern, wenn hier jemand behauptet, an einer entlegenen Dorfstraße wohl doch Polizeipräsenz beobachtet zu haben. Nur die Frage ist, ob es hier registrierte LKW-Fernfahrer gibt, die die schmalen grenzüberschreitenden Dorfstraßen jemals genutzt haben und damit deren Beobachtungen schildern können, denn ich habe an jenen Stellen weit und breit keine LKWs gesehen.
Übrigens, an Autobahnen steht die Polizei nicht immer unmittelbar nach der Grenze, sondern auch noch einige Kilometer danach. Es gibt nämlich den Begriff grenznaher Raum/Zollgrenzbezirk, der sich über 30km Luftlinie erstreckt. Das heißt, man sollte, denke ich, nicht unmittelbar nach der Grenze von der Landesstraße in die Autobahn einfahren, sondern sicherheitshalber z.B. 50km nach der Grenze. Denn es wäre zu übertrieben, quer durch Deutschland oder dem Ausland nur über die schmalen und wenig befahrenen Straßen zu fahren, wenn es ihm der Verschleiß des Fahrzeugs nichts ausmacht. Aber vielleicht wäre es für den Fernfahrer wohl doch sinnvoll, der sich z.B. energisch auf Ruhepausen verzichten will oder sonst noch was zu verbergen hat.
Bei uns in der Stadt gibt es Stellen wo am Wochenende kontrolliert wird. Die Taxifahrer kennen die bestens. Von einer Diskothek gibt es schon Wege zu mir nach Hause, die man nutzen und damit den möglichen Checkpoints entgehen kann. Der Weg ist zwar 30% länger, Hauptsache kommt man sicher nach Hause. In der Nähe vieler Diskotheken lauern die Ordnungshüter. Daraus habe ich Schluss gezogen, und parke deshalb mein Fahrzeug ca. 1,5km weiter weg und nehme ich es in Kauf, lange zu marschieren.
Viele Grüße
ich hoffe, das wird ein interessantes Thema für viele hier.
"Eigentlich" gibt es keine regulären Grenzkontrollen z.B. zwischen Deutschland und Östrerreich. Das gilt aber nur zumindest offiziell. In der Tat stehen manchmal an Autobahnen mittelbar oder unmittelbar nach der Grenze Streifenwagen, wobei sich die Ordnungshüter vorbeifahrende Autos anschauen. Doch ich habe auch die grenzüberschreitenden Autobahnen gemieden und stattdessen entlegene, kurvige und schmale Landesstraßen benutzt und dabei weit und breit an den Grenzen keine Polizei gesehen. Dabei handelt es sich um Dorfstraßen, die auf der Landkarte als weiß unterlegt sind. Diese sind an sich noch niederwertiger als die gelben Bundesstraßen. Wenn ich Recht habe, dann müsste ich bereits Schwachstellen ausgemacht haben. Man sagt zwar, dass es an den Grenzen zwischen EU-Ländern stichprobenartige Kontrollen gibt. Doch diese Kontrollen finden scheinbar ausschließlich an viel befahrenen Straßen, insbesondere auf Autobahnen statt, und nicht auf jenen grenzüberschreitenden Dorfstraßen, wo tagsüber vielleicht nur 1 Fahrzeug jede 2-3 Minuten vorbeifährt. Meiner Meinung nach bin ich mir absolut sicher, dass es Grenzübergänge gibt, wo die Polizei nie präsent ist. Ach übrigens, auf Autobahnen und viel befahrenen Landstraßen an den Grenzen gibt es noch die Grenzposten auch noch nach dem Wegfall der Grenzkontrollen, an den Landesstraßen jedoch nicht. So, als hätten dort Passkontrollen nie gegeben. Kann man also den möglichen Polizeikontrollen sicher entgehen, indem man vor der Grenze die letzte Autobahnausfahrt nimmt und die Grenze parallel dazu über die schmale Landesstraße passiert? Kann sich derjenige darauf verlassen, dass er dort, wo er eigentlich sonst nie Polizei in der Vergangenheit gesehen hat, auch diese in Zukunft nie wieder sehen wird? Mich würde es wundern, wenn hier jemand behauptet, an einer entlegenen Dorfstraße wohl doch Polizeipräsenz beobachtet zu haben. Nur die Frage ist, ob es hier registrierte LKW-Fernfahrer gibt, die die schmalen grenzüberschreitenden Dorfstraßen jemals genutzt haben und damit deren Beobachtungen schildern können, denn ich habe an jenen Stellen weit und breit keine LKWs gesehen.
Übrigens, an Autobahnen steht die Polizei nicht immer unmittelbar nach der Grenze, sondern auch noch einige Kilometer danach. Es gibt nämlich den Begriff grenznaher Raum/Zollgrenzbezirk, der sich über 30km Luftlinie erstreckt. Das heißt, man sollte, denke ich, nicht unmittelbar nach der Grenze von der Landesstraße in die Autobahn einfahren, sondern sicherheitshalber z.B. 50km nach der Grenze. Denn es wäre zu übertrieben, quer durch Deutschland oder dem Ausland nur über die schmalen und wenig befahrenen Straßen zu fahren, wenn es ihm der Verschleiß des Fahrzeugs nichts ausmacht. Aber vielleicht wäre es für den Fernfahrer wohl doch sinnvoll, der sich z.B. energisch auf Ruhepausen verzichten will oder sonst noch was zu verbergen hat.
Bei uns in der Stadt gibt es Stellen wo am Wochenende kontrolliert wird. Die Taxifahrer kennen die bestens. Von einer Diskothek gibt es schon Wege zu mir nach Hause, die man nutzen und damit den möglichen Checkpoints entgehen kann. Der Weg ist zwar 30% länger, Hauptsache kommt man sicher nach Hause. In der Nähe vieler Diskotheken lauern die Ordnungshüter. Daraus habe ich Schluss gezogen, und parke deshalb mein Fahrzeug ca. 1,5km weiter weg und nehme ich es in Kauf, lange zu marschieren.
Viele Grüße
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