Gibt es sowas in einem Rechtsstaat

    • Gibt es sowas in einem Rechtsstaat

      VERFOLGT MAL DEN FALL PEGGY.

      eben war der v mann am radio auf antenne bayer.

      12:45 uhr kommt eine sonderrepotage.

      da kommen bay. politiker her bezeichen die ddr als unrechtsstaat.

      11 jahre nach der grenz öffnung arbeiten sie mit schlimmeren methoten. ?( ?(

      pfui kann ma da nur sagen.
    • Zur Zeit treten reihenweise sog. Geheimdienstler wegen der Affäre mit der NSU zurück.. Mein Mann war seit bekannt werden der Umstände der Meinung das die Herren da selbst mit beteiligt sind/waren. Er geht noch weiter...die Zwei haben sich in ihren Wohnwagen auch nicht selbst umgelegt, die mussten einfach weg.Ein hundert Jahre altes Vorgehen kommt hier zum tragen. :cursing:
      Bei der heutigen Politik kommen einen die Tränen.Nicht nur uns als BKF,Spedis,Tu`s , Kleinunternehmer ,Kraftfahrer und Autofahrern.

      lkwonlineshop

      :thumbsup:
    • Simona, was meinst was wir auf der Gewerkschaftsschule als erstes gelernt haben

      Wie weit rechts steht die CSU, man war der Meinung rechts von der NS.



      Genau von dem in Passau der angeblich überfallen war von rechten, das war auch bestimmt ein Fake.

      Gestern abend war ein Bericht auf N 24, in den VSA weis nicht mal der Präsident was der Geheimdienst treibt.

      Und in Syrien da mischen sie auch mit.

      Da stehen sie auf der Seite von den Rebel.

      Warum hat man dann Bader Meinhof bei uns aus gerottet

      Der Assat steht denen im WEG und einen Kriegen wollen sie da unten nicht anfangen, weil es dann vom Russen und Chinesen und Iran was auf die Nase gibt.
    • Hier die Repotage.

      antenne.de/mp/41580



      Äußere Einflüsse durch Falschaussage des Belastungszeugen und sich daraus ergebender suggestiver Einwirkungen auf das Geständnis durch Ulvi KULAC:

      Bei Sichtung der von mir aus mehreren Aktenbänden zusammengezogenen, relevanten ,Unterlagen, fällt sofort die äußert intensive Einflussnahme durch auf UlviKULAC auf.

      Bei Herrn handelte es sich um einen Mitinsassen von Herrn KULAC im BKH Bayreuthwurde von der Bayerischen Polizei von 11/96 bis 07/98 als VP bzw. Informant geführt. Aufgrund begangener Straftaten wurde die Zusammenarbeit mitbeendet. Am 20.9.01 diente sich (angeblich)erneut der Polizei mit dem Hinweis an, er wolle das Vertrauen seines Mitinsassen KULAC gewinnen und näheres über den Fall Peggy bei ihm in Erfahrung bringen. Sollte ihm das gelingen, erwarte er im Gegenzug Unterstützung durch die Polizei bzw. der Staatsanwaltschaft bei seinem Anliegen, die Psychiatrie wieder verlassen bzw. Hafterleichterungen erlangen zu können. (Band I a, Bl. 279/280).

      Aus dem Verlangen des ergibt sich, dass es ihm ausschließlich darum ging, für sich persönliche Vorteile zu erlangen. Dazu dürfte ihm jedes Mittel recht gewesen sein. Aufgrund seiner V-Mann-Tätigkeit dürfte ihm auch die Arbeitsweise der Polizei zumindest ansatzweise bekannt gewesen sein. Unter der Zusage „es werde sein Schaden nicht sein, wirkte er sodann beständig und permanent auf Herrn KULAC ein und musste mehrfach durch Ärzte der Klinik von ihm getrennt werden.

      Sein eigentliches Interesse belegt dann noch einmal, als er am 15.9.2003 bei der Staatsanwaltschaft Hof anruft, sich nach dem Sachstand seiner Vollzugslockerungen erkundigt und fordert: „Herr solle positiv für ihn entscheiden. Er sei am 28.10. als Zeuge geladen und könne sich sonst an nichts mehr erinnern“ (A19, Bl. 918/919).



      Zusammenfassend ist festzustellen, dasseinen Mitinsassen KULAC in allen Aussagen schwer belastete, indem er mehrfach aussagt, Ulvi KULKAC habe ihm erzählt, er habe Peggy getötet und sein Vater habe die Leiche beseitigt. (Band I a, Bl. 279-285, Band III a, Bl. 2037-2064).

      Es fällt zwar auf, das, dass . in seinen Aussagen für die eigentliche Tötungshandlung ständig abweichende Begriffe für die Tötung des Kindeswie „erwürgt, gewürgt, umgebracht, am Hals gepackt, am Hals gedrückt usw.“ verwendet, begründete die verschiedenen Begriffe aber damit, dass es nie so niedergeschrieben worden sei, wie er es tatsächlich ausgesagt habe (Bl. 2050).



      Hinterfragt man das Verhalten und die Aussagen des jedoch näher und bringt diesbezügliche Unterlagen aus verschiedenen Ordnern des Verfahrens in eine zeitliche Reihenfolge (was im übrigen grundsätzliche Aufgabe der Polizei gewesen wäre – aus den mir übersandten Akten sind lediglich komplexweise Anordnungen zu entnehmen), gewinnt man hinsichtlich des Geständnisses von Herrn KULAC über das Tötungsdelikt eine Sichtweise, die eindeutig Suggestionen nachweisen:

      So wird am 24.9.01 Herrn KULAC aufgrund der Einlassungen von in Verbindung mit dem sexuellen Missbrauch an Peggy der Vorhalt gemacht:

      „ War es nicht bei Peggy so? Sie hat geschrien und du hast ihr vielleicht den Mund zugehalten oder am Hals etwas abgedrückt? (Band II a, Bl. 1046)

      Am 10.12.01 sagtedann wörtlich aus:

      Es ist richtig, dass Ulvi KULAC mir erzählte, dass er die Peggy getötet hätte, Er sagte, sie hätte geschrien und dann hätte er sie gewürgt. Sein Vater wäre dazugekommen und man hätte sie dann am Abend weggeschafft“ (Band III a, Bl. 2046) „Ich kann mir auch vorstellen, dass der Vater von Ulvi alles für Ulvi macht. Ich habe den Eindruck, dass der Vater Ulvi abgöttisch liebt“ (Band III a, Bl. 2047).

      Noch am 10.12.01 wird Herr KULAC dazu polizeilich vernommen. Hier lautet die Frage:

      „Wir haben gehört, dass Du gesagt haben sollst, dass Dein Vater die Peggy verschafft haben soll nachdem sie tot war und Du sollst der Täter sein. Was sagst Du dazu?“ (Band II a, Bl. 1131)

      Ebenso am 10.1.02:

      Frage: Ulvi wir haben gehört von einem Insassen des Bezirkskrankenhauses, dass du die Peggy vergewaltigt haben sollst. Sie soll geschrien haben. Damit sie ruhig ist, hättest du sie am Hals gepackt und gewürgt“ (Band II a, Bl. 1132).

      Am 29.4.02 sagt wörtlich aus:

      „Ich hab eher meine persönliche Meinung und Verdacht ist, dass die Eltern es waren.

      Also meine Meinung über den Fall KULAC ist also, er hat auf jeden Fall diese Peggy umgebracht und bei seiner ganzen Mimik und sein ganzes Verhalten, also das, ich hab selber psychologische Erfahrung gesammelt, all die Jahre. Es kann ein Psychologe gar nicht besser deuten. Und seine ganzen Gefühlsschwankungen, ich hab ja immer gesehen, wenn es speziell um den Tötungstag geht, das er dann das Heulen angefangen hat, er wollt es ja nicht und hat immer wieder bedauert, er wollte es nicht“ (Band III a, Bl. 2063).

      Durch diese (angeblichen) Aussagen und Vorgaben von sowie daraus resultierender polizeilicher Vorhalte wird dem Beschuldigten nachweislich suggeriert:

      „Peggy wurde nicht erstochen, erschlagen oder erhängt, sondern man hat „den Mund zugehalten und am Hals gedrückt“ und „Dein Vater hat die Leiche beseitigt“.



      Die Darstellungen, Aussagen und Einflüsse desziehen sich sodann in der Folgewirkung durch das gesamte Verfahren und sämtliche polizeilichen Vernehmungen (Bände II a, b, c).

      Hier ein beispielhafter Auszug:

      „Da habe ich sie aufgehoben, die Peggy und ihre Tasche gegeben und dann hat sie mit dem Fuß so auf den Boden gestampft und dann hat sie zu mir gesagt, ich soll .....

      KHK:

      Sie dürfen schon weitersprechen.

      Herr Kulac:

      Dann hat sie zu mir gesagt, ich soll weg. Ich soll abhauen. Sie will nichts mehr wissen von mir. Und dann ist die Peggy, nachdem sie das mir gesagt hat, heulend weggerannt. Den einen, die Treppe hoch, zum Schloßberg.

      KHK:

      Herr KUlac, wenn da hinten mit der Peggy etwas passiert ist, würden Sie uns das heute sagen, ehrlich?

      Herr Kulac:

      Würde ich Euch sagen, aber geschlagen habe ich sie nicht und geschubst auch nicht.

      KHK:

      Das haben wir ja gesagt. Gesetzt den Fall, zwischen der Peggy und Ihnen ist etwas passiert. Ich sage einfach mal grob, passiert. Und die Peggy stirbt und ist vielleicht bewusstlos oder war nicht mehr ansprechbar. Würden Sie uns das jetzt erzählen?



      Quelle:

      ulvi-kulac.de/html/aktuelles.html

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