Hallo, vielleicht kann mir ja jemand eine Auskunft geben.
Ich hatte meinen LKW in einer Fachwerkstatt zur Reparatur, die hintere Radnabe war undicht und wurde neu abgedichtet. Ich habe dann auch gleich die Bremsbelege (Scheibenbremse) und die Reifen tauschen lassen.
Nach der Reparatur fuhr ich mit diesem Fahrzeug 153km, und ließ anschliessend in der Werkstatt die Radmuttern nachziehen.
Schon bei der nächsten Ferntour (nach ca 400km) stellte ich fest, dass die Radnabe hinten links extrem heiss war, während sie rechts lauwarm war. Ich rief die Werkstatt an, und fragte nach, wie ich mich verhalten sollte. Die Auskunft war, dass ich eine Pause machen sollte, da sich die neuen Bremsbeläge auf die alten Scheiben erst einmal einschleifen müssten. Nach der Tour führte ich meinen LKW ein weiteres mal bei der Werkstatt vor, wo nunmehr die Radnabe normale Temperatur hatte. Damit war das das Thema erledigt.
Nach weiteren 3000km hörte ich ein Bollern am Fahrzeug, ich hielt an, und stelle fest, dass sich hinten links die Radmuttern gelöst hatten, und die Radbolzen kurz vorm Abscheren waren. Ich wurde von einem Notdienst von der BAB geschleppt, in einen anderen Werkstatt wurde mir behelfsmäßig weitergeholfen, so dass ich die Tour zu Ende fahren konnte. Auf Rückfracht musste ich verzichten und führ die Heimatwerkstatt wieder an, wo dann die Radnabe erneuert wurde, natürlich gegen Rechnung.
Meine Frage nunmehr; Hat die Werstatt Garantie zu leisten?
Muss sie die Kosten der Notreparartur übernehmen?
Muss sie für meinen Verdienstausfall haften?
Für Auskünfte wäre ich dankbar, insbesondere, wenn diese sich auf rechtliche Grundlagen beziehen.
Ich hatte meinen LKW in einer Fachwerkstatt zur Reparatur, die hintere Radnabe war undicht und wurde neu abgedichtet. Ich habe dann auch gleich die Bremsbelege (Scheibenbremse) und die Reifen tauschen lassen.
Nach der Reparatur fuhr ich mit diesem Fahrzeug 153km, und ließ anschliessend in der Werkstatt die Radmuttern nachziehen.
Schon bei der nächsten Ferntour (nach ca 400km) stellte ich fest, dass die Radnabe hinten links extrem heiss war, während sie rechts lauwarm war. Ich rief die Werkstatt an, und fragte nach, wie ich mich verhalten sollte. Die Auskunft war, dass ich eine Pause machen sollte, da sich die neuen Bremsbeläge auf die alten Scheiben erst einmal einschleifen müssten. Nach der Tour führte ich meinen LKW ein weiteres mal bei der Werkstatt vor, wo nunmehr die Radnabe normale Temperatur hatte. Damit war das das Thema erledigt.
Nach weiteren 3000km hörte ich ein Bollern am Fahrzeug, ich hielt an, und stelle fest, dass sich hinten links die Radmuttern gelöst hatten, und die Radbolzen kurz vorm Abscheren waren. Ich wurde von einem Notdienst von der BAB geschleppt, in einen anderen Werkstatt wurde mir behelfsmäßig weitergeholfen, so dass ich die Tour zu Ende fahren konnte. Auf Rückfracht musste ich verzichten und führ die Heimatwerkstatt wieder an, wo dann die Radnabe erneuert wurde, natürlich gegen Rechnung.
Meine Frage nunmehr; Hat die Werstatt Garantie zu leisten?
Muss sie die Kosten der Notreparartur übernehmen?
Muss sie für meinen Verdienstausfall haften?
Für Auskünfte wäre ich dankbar, insbesondere, wenn diese sich auf rechtliche Grundlagen beziehen.