Fachpersonal am Werk
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Es handelt sich hier zweifelsfrei um eine volkswirtschaftlich sinnvolle Verladung. Die erste Ladung bezahlt die Versicherung. Ebenso Bergung und Entsorgung. Das steigert das Bruttoinlandsprodukt. Die zweite Lieferung kommt dann irgendwie wohlbehalten an. Der Maschinenhersteller steigert seinen Umsatz.
Kögel hat auch etwas davon. Der Trailer muss auf die Richtbank und die Alu-Stirnwand muss neu gemacht werden. Neue Seitenplane einziehen.
Von solchen Unfällen haben wir viel zu wenig. Außerdem muss diese sinnlose Schulung in Ladungssicherung abgeschafft werden. Wir sollten uns den Fuhrunternehmen aus RO und BG anpassen und diese Schulung nicht durchführen. Und diese 2-Tages-Schulung nach VDI 2700a ist reinste Verschwendung.
Übrigens sind die meisten Ladungen viel zu schwer um rutschen zu können und die Erde ist von der Geometrie her eine Scheibe. -
Das ist übrigens einer meiner Lieblingswebsites, man muss sich viel ruhe und zeit nehmen und zu verinnerlichen was dort steht, aber es ist einfach extrem lehrreich, wenn auch echt schwere kost.
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Irgendwie muss ich Trailerman recht geben ..
Ein Bekannter aus dem Bereich Sondermaschinenbau hat mal gemeint, es ist das beste was ihm passieren kann, wenn eine Maschine auf dem Weg zum Kunden verloren geht, vom LKW fällt oder das Schiff untergeht.
Die Versicherung zahlt den vollen Preis, er muss nur die Pläne aus dem Schrank holen und die Maschine nochmal nachbauen. Ohne einen Cent Kosten für Planung oder Entwicklung zu haben.
Leichter kann man die Kohle nicht verdienen
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