Existenzgründung als Einzelfahrer m. Miet-SZM und Miet-Trailer

    • Ich will keinen angestellten Fahrer... Wozu??? was mach ich dann den ganzen Tag? Geld zählen?

      ellerforever schrieb:

      Der_Navigator schrieb:

      Hallo,
      ich bin der Peter und brauche eine qualifizierte Auskunft, von jemandem der keinen Scheiß erzählt, sonder weiß wovon er redet.
      Siehst du, klappt auch hier nicht immer. :whistling:


      Der_Navigator schrieb:

      Ich bin ein recht guter Kaufmann, fahre seit 1982 im intern. FV (12 Jahren Unterbrechung bis 2002 als selbst.Großhändler, Betrieb hat meine Ex als Abfindung) und möchte mich nun als Alleinfahrer selbständig machen. Die Bücher für die Prüfung habe ich und das geht ok.

      Mit 50 will ich kein gr. Risiko eingehen und möchte zunächst klein anfangen. Heißt, trotz höherer Kosten erst mal:

      - SZM und Auflieger mieten

      - Befrachten lassen durch eine Spedition
      Bitte die Angebote der Speditionen genau prüfen, hinsichtlich Leerkilometer, Maut usw. Es empfiehlt sich, auch eigene Kunde zu suchen, die vielleicht zu klein für die Großen sind. Manche legen mehr Wert auf die Nähe, als einen Großen zu chartern der es vielleicht, ein paar Euro billiger macht.

      Der_Navigator schrieb:

      Habe vor Kurzem 6 Wo. für eine Bude mit nur 1 geleasten SZM mit Vollservice-Vertrag incl. Reifenwechsel + gemieteten Schmitz Curtainsider gefahren, die von einem Dänen befrachtet wurde.

      War alles voll ok, nur war für 3-Wochen am Stück draußen, im int. FV 1.800€ brutto + 24€ Spesen ein Witz. (Wollte nur nicht lange auf der faulen Haut liegen).
      Da ist der Weg in die Insolvenz voprogrammiert.

      Der_Navigator schrieb:

      Rein aus dem Bauch denke ich, wenn jemand mit 1 Leasing-SZM, gemieteten Trailer und angest. Fahrer klarkommt, sollte ich bei mtl. 1.000€ Eigenbedarf, nicht pleite gehen.

      Bauchgefühl ist aber so eine Sache und daher die Frage:

      Wer hat Erfahrungswerte (nicht nur gehört, gelesen oder vermutet) welche Durchschnittlichen Umsätze (abzgl Maut) pro gefahrenen Kilometer "REALISTISCH" erzielt werden, bei Einhaltung der gesetzlichen Lenk- und Ruhezeiten.

      Oder andersherum gefragt: Wenn ich 3 Wochen draußen bleibe, verdiene ich dann als selbständiger Fahrer mit gemieteten Material im Schnitt 2.000€/Mon. netto nach Abzug von 400€ SV? Dann bin ich zufrieden.
      Bauchgefühl ist an sich was schönes, aber in dem Gewerbe sehr,sehr gefährlich. Was willst du mit einem angestellten Fahrer ? ADR-Basis Schein reicht für den Anfang. Der ADR-Tank ist jetzt noch nicht nötig. Müssen eigentlich selbstfahrende Unternehmer noch die Module machen ? (Sorry, das weiss ich nicht)

      Der_Navigator schrieb:

      Ziel ist es nicht mehr zu verdienen, sondern wieder selbständig sein und 2-3 Monate im Jahr Urlaub zumachen. Jahres-Gewinn nach Steuer und SV brauche ich 18.000€

      Ist das realisierbar?
      Mietangebot KLV Rent


      SZM 2.300€/Mon inkl Steuer+Vers., HU, Verschleiß, bei 12.000km

      Trailer 640€/Mon inkl Steuer+Vers., HU, Verschleiß,
      Sicher ist das realisierbar, aber 2-3 Monate Urlaub, ist für den Anfang defintiv zu viel. Im weiteren fehlen da einige Kosten z.B. Kosten für die EU-Genehmigung, Reparaturrücklagen.(Glaube ja nicht, das die Vermieter alles übernehmen) Auch bei anderen Vemieter sich Angebote einholen. Evtl. Kaution für eine Tankkarte. Sicher der Befrachter bietet dir auch eine an, aber ist die wirklich günstiger? Im Falle eines Falles, was passiert wenn man ernsthaft krank wird?



      Also das mit dem angestellten Fahrer, haben wohl einige mißverstanden. Will auf gar keinen Fall einen Fahrer einstellen. Einfach nur den selben Job machen wie bisher, nur ans "selbständiger" Fahrer. Mir ist klar, dass es wirtschaftlich und faktisch eine größere Abhängigkeit ist, als wenn ich im Angestelltenverhältnis fahre. Ist einfach für die Birne. Zumindest in der Theorie möchte ich mein eigener Chef sein :) Material leihen, möchte ich nicht unbedingt von der selben Bude, die mich befrachtet....
      Hat vielleicht den Vorteil, dass ich im Falle der Insolvenz des Befrachters "NUR" auf meine erbrachten Leistungn verzichte und die Miete damit verrechnen kann (so es keine Betriebsaufspaltung gibt zwischen Verleiher Müller und Befrachter Müller) .... Will man jedoch wechseln, könnte ich mir vorstellen, dass die mir in diesem Fall die Ohren lang ziehen...
    • 4000 unternehmer sind in 4 jahren verschwunden.



      wir brauchen NACHWUCHS oder wollt ihr die ladungen fahren die andere nicht anpacken?

      ALLEINE DIE LETZTE WOCHE UG, LTD UND SOLCHE WIE PETER es machen will vor die hunde gegangen.

      Also immer selbstständig machen das wir nicht verhungern.


      peter schon mal über das gesetz scheinselbstständigkeit belesen.
    • Hallo gelöschter User 4...

      gelöschter User 4 schrieb:

      Peter,

      ich habe 1 LKW und mit einem angestellten Fahrer sind wir in Doppelschicht in Rundläufen unterwegs.

      Statt jetzt einen Roman zu schreiben und auf einzelne Positionen deines Beitrags einzugehen, sage ich einfach:

      Die Realität deckt sich nicht mit deinen Vorstellungen, drum mach es nicht.

      Sehr Naiv ist dabei die Aussage von wegen 2-3 Monate Urlaub. Meinst du die Mietkosten für den LKW machen dann auch Urlaub?

      Falls du trotzdem in die Selbständigkeit gehen willst, gebe ich dir gerne weitere Auskünfte, aber lass es am besten einfach.

      Besten Gruß vom Sky

      PS an ellerforever: Natürlich müssen selbstfahrende Unternehmer auch die Module machen und nebenbei sind die Strafen bei Überschreitungen normalerweise wegen Wettbewerbsvorteilnahme wesentlich höher als bei einem angestellten Fahrer.



      Nun gelöschter User 4, zum fragen bin ich ja hier.... Bislang habe ich das mit den 3 Monaten Urlaub gut hinbekommen, als Angestellter. Nur bin ich mittlerweile 50 und immer wieder kündigen und zu hoffen danach wieder anfangen zu können, nervt. Mein letzter Urlaub waren 6 Monate. Hintergrund, bevor Du denkst ich habe einen Vollschaden, ich verbringe die Zeit mit meiner 44jährigen Frau und ihrer Tochter, auf den Philippinen. Wir haben dort ein 80qdm Haus und brauchen ca. 600€ im Monat...

      Ja, in der Tat bin ich davon ausgegangen, dass wenn ich einen Zug komplett miete für 9 Monate, dass dann der Vertrag erledigt ist... Ist dem nicht so???? Wieso heißt es dann MIETE? KLV Rent bietet ja auch für unterschiedliche Laufzeiten unterschiedliche Konditionen an... Ich gehe wirklich davon aus, dass ich nach Ablauf der vereinbarten Mietdauer aus dem Vertrag raus bin... Sonst ist es ja das selbe wie Leasen...
    • Lieber Granitteufel... bitte konkretisier das doch mal...

      gelöschter User 5 schrieb:

      4000 unternehmer sind in 4 jahren verschwunden.



      wir brauchen NACHWUCHS oder wollt ihr die ladungen fahren die andere nicht anpacken?

      ALLEINE DIE LETZTE WOCHE UG, LTD UND SOLCHE WIE PETER es machen will vor die hunde gegangen.

      Also immer selbstständig machen das wir nicht verhungern.



      Du sagst nur das es Blödsinn ist... Aber nicht warum.... Wo ist der Haken? Warum kann ich als selbstfahrender Unternehmer keine 18.000 netto in 9 Monaten verdienen? Als Angestellter geht das doch auch.
      Du verdienst als selbständiger Fahrer also keine 2.000 netto im Monat? Blöde Frage, warum fährst Du dann???
      Ist ein gemieteter Zug um 2.000€ teurer als ein geleaster?

      Peter
    • Naja... mit dem Urlaub sieht das eher schlecht aus. Mit dem Mieten auf 9 Monate kein Problem, nur der oder die Auftraggeber werden davon nicht begeistert sein, wenn nach 9 Monaten wieder für 3 M. verschwindest.

      Das sehe ich ehr als negativ an.

      Ansonsten kannst als Selbstfahrer noch Geld verdienen. Ich persönlich halte ncihts von Miete (halt nur für kurz bzw. im Notfall.)
      Ich persönlich bin Eigentumsfanatiker. Ich Kaufe meine Fahrzeuge nur, wenn das Geld da ist, und habe kaum Schulden. Bin damit immer sehr gut gefahren. Evtl. rechnet es sich bei mir deswegen noch gut.

      Wobei ich "Granitteufel" recht geben muß, das was man früher mit 5 Fahrzeugen verdient hatte machst heute mit 15-20 Fahrzeugen.

      Nur meine Frage an gelöschter User 4 und die restlichen, warum macht Ihr das noch wenn ihr von abratet, das interessiert mich brennend!!!!
    • Hmmm das Palettenproblem habe ich als Angestellter doch auch...

      Top schrieb:

      Rein aus dem Bauch heraus würde ich sagen es scheitert schon am Palettenschein. Ein Monat fahren und bei jeder dritten Adresse den Palettentausch oder Nichttausch nicht eindeutig nachgewiesen macht im Monat ca. 34 x 3 x 4 x 15 Euro je Stück also rund 6120 miese Monatlich weil nicht zugehört wenn einer "Scheiß erzählt" wegen schwachsinniger Leerpaletten.



      Klar, hast Du völlig Recht... Nur habe ich bisher die Eier langgezogen bekommen von meinem Chef "wenn" es denn mal passiert ist und es wurde auch rigoros vom Lohn abgezogen... War aber nur einmal der Fall in den vergangen Jahren.
      Natürlich kann mir das auch in Zukunft passieren, aber nur weil ich auf meinem "eigenen" LKW sitze, vergesse ich doch nicht plötzlich bei jeder 3. Ladestelle den ordnungsgemäßen Palettentausch... Also wenn es im Jahr 1x vorkommen würde, dann hätte ich schon die Wut im Bauch als Angestellter.

      Peter
    • Nur meine Frage an gelöschter User 4 und die restlichen, warum macht Ihr das noch wenn ihr von abratet, das interessiert mich brennend!!!!

      Ganz einfach:

      Weil ich schon länger am Markt bin und einen festen, alternativ auch andere Kunden habe und mich nicht bei Walther & Co. für 1 € den Kilometer verkaufen muss.

      Von Peter habe ich nicht gelesen dass er entsprechende Kontakte hat und sich wohl als SUB (vom SUB?) verkaufen muss. Da wachsen die Rosen ja bekanntlich in den Himmel. 8)
    • OK, da hast wohl Recht SKY, Kontakte sind wichtig. Mir ist es egal ob ich als SUB fahre oder für eigene Kunden, wichtig ist was unterm Strich übrig bleibt.

      Wenn ich 15 Fahrzeuge rausschicke und 2 Touren werden nicht bezalht, dann ist es nicht schön, kann aber mit leben. Wenn nur einen Auftraggeber hast und der zahlt nicht.... wirds übel.



      Aber können wir uns evtl. auf nen Konsenz einigen:

      Wenn 60-80% an Geld hast für nen kompletten Zug (Anschaffungspreis) hast, dann kann man es mit Seriösen Auftraggebern (die gibt es auch noch) versuchen. Ob es klappt kann keiner sagen, aber die Wahrscheinlichkeit ist höher, als wenn mit o,oo EUR ankommst.
      Mir hatten vor 9 Jahren auch alle abgeraten, ich existiere noch, die mir abgeraten haebn einige nicht merh von denen.
    • Klar ist eigenfinanziert besser, habe aber nur 50.000 um anzufangen und möchte erstmal mieten

      GS-Transporte schrieb:

      Naja... mit dem Urlaub sieht das eher schlecht aus. Mit dem Mieten auf 9 Monate kein Problem, nur der oder die Auftraggeber werden davon nicht begeistert sein, wenn nach 9 Monaten wieder für 3 M. verschwindest.



      Das sehe ich ehr als negativ an.



      Ansonsten kannst als Selbstfahrer noch Geld verdienen. Ich persönlich halte ncihts von Miete (halt nur für kurz bzw. im Notfall.)

      Ich persönlich bin Eigentumsfanatiker. Ich Kaufe meine Fahrzeuge nur, wenn das Geld da ist, und habe kaum Schulden. Bin damit immer sehr gut gefahren. Evtl. rechnet es sich bei mir deswegen noch gut.



      Klar, wenn der Fuhrpark eigen-finanziert ist, kannte nicht besser sein. Der ganze Blödsinn, dass ein Unternehmer Schulden haben MUSS, ist Nonsens. Genauso wie das dumme Argument der sofortigen Absetzbarkeit von Leasinggebühren. Auf den Monat gesehen stimmt es, nur am Ende vom Jahr werden die Toten gezählt.



      Kaufen kommt aber für mich aus verschiedenen Gründen nicht in Frage. Einer ist, dass ich mit einer Gesamthöhe an Anlauffinanzierung von 50.000 rechne. Lizenz 9.000, Kaution 4.000, 2 Monatsmieten bevor das erste Geld fließt, genauso Diesel, Maut usw, dann 3 Monate Lebensunterhalt und und und... Außerdem will ich mir 10.000 im Rücken halten, für was auch immer so passiert, zum Beispiel einen Forderungsausfall.

      Ein weiterer Grund ist, dass ich erst mal in das Geschäft reinschnuppern möchte, bevor ich komplett die Hosen runter lasse. Und ich bin ja auch in einem Alter, wo man vor einem Schlaganfall usw. nicht gefeit ist.

      Meine Frau fängt Mitte nächsten Jahres an den Führerschein zu machen. Wenn sie den hat, verringert sich das Ausfallrisiko in dem maß, wie sie Erfahrung sammelt und selbst fährt. (will aber keinesfalls eine echte 2er Besatzung fahren) Hier und da fehlt mal eine Stunde, da ist das recht hilfreich.

      Das mit dem Auftraggeber ist ein stichhaltiges Argument, aber ich kenne ihn schon eine Weile und er ist nicht abgeneigt das mitzumachen, da er meine Gründe kennt... Wir habe dort ein kleines, bislang selbst finanziertes Hilfsprojekt. Falls es Dich interessiert palawan-eye.ph unter Projekte findest Du unsere nächsten Ziele...



      Peter



      Wobei ich "Granitteufel" recht geben muß, das was man früher mit 5 Fahrzeugen verdient hatte machst heute mit 15-20 Fahrzeugen.



      Nur meine Frage an gelöschter User 4 und die restlichen, warum macht Ihr das noch wenn ihr von abratet, das interessiert mich brennend!!!!
    • Hallo Peter.

      Habe mit Interesse Deine Frage zum Thema Selbstständigkeit gelesen.
      Wir sind seit 2007 in der Branche tätig mit 7 Fahrzeugen. Diese Fahrzeuge haben wir nicht finanziert, geleast oder gemietet.
      Trotzdem ist das Überleben sehr schwer. Insbesondere ist auch die Ausfallquote von Forderungen nicht zu unterschätzen. Vor allem wenn Du nur eine Hand voll Auftraggeber hast. Das ist ganz gefährlich. Wir streuen immer sehr groß, sodass wir im letzten Jahr ungefähr eine Ausfallquote von 0,6% hatten.
      Gleichenfalls das Thema Europaletten. Vor allem als Einzelkämpfer sehe ich das Problem, dass man der Willkür der großen Spediteure voll ausgesetzt ist.
      Ein Bsp. aus der Praxis. Du kommst an die Ladestelle und meldest Dich an. Dann heißt es: "Warten Sie !" So. Nach 2 Stunden immer noch nix passiert. Schlussendlich hast Du vllt. 6 Stunden auf die Beladung gewartet. Jetzt willst Du für 4 Stunden Standgeld. Um die rechtlich durchsetzen zu können, hättest Du schriftlich eine Frist zur Beladung setzen müssen und ggf. noch eine Nachfrist. Wie willst Du das machen, wenn Du aber im LKW sitzt und nicht im Büro ? Vom Handy aus ne E-Mail zu versenden wird wohl eher problematisch sein, weil das nicht nachweisbar ist, dass Dein Auftraggeber diese E-Mail auch bekommen hat.
      Du behauptest ein guter Kaufmann zu sein. Als Kaufmann sitzt man im Büro und regelt das Geschäftliche und sitzt nicht aufm Bock (Meine Meinung dazu). Du sitzt aufm Bock und rufst Deinen Auftraggeber wg. einem neuen Auftrag an. Der schickt ein Fax in Dein Büro mit ganz prekären Lade und Ablieferterminen, die ihr am Telefon nicht besprochen habt. Schon hast Du die A-Karte gezogen, weil Du das Fax nicht siehst, dass bei Dir zuhause im Büro eingeht. Also auch in dieser Hinsicht muss man das Büro in den LKW verlagern, um nicht unterzugehen. D.h. Du brauchst soetwas wie ein mobiles Fax. Sicherlich gibt es auch Internetdienste, die sowas realisieren. Aber das kaufmännische ist eben extrem wichtig, sonst kann man sich schnell mal ans Bein pinkeln lassen.

      Das mit den 2-3 Monaten Urlaub sehe ich übrigens auch als sehr problematisch an. Entweder man ist selbstständig oder man will Urlaub machen. Dann ist es ggf. doch besser als angestellter Fahrer zu arbeiten.

      Jedenfalls ganz allein auf dem Markt bestehen zu wollen und sich gegen die Konkurrenz aus BG,RO u.a. durchsetzen zu wollen ist aussichtslos.
      Wir machen gerade Feststellung durch, dass die Deutschen Frachtführer durch die Ostblocker nach und nach substituiert werden. Insofern denken heute schon darüber nach die Branche zu wechseln über einen Zeitraum von 1-2 Jahren.
      "Wenn die Könige bauen, haben die Kärrner zu tun." (Friedrich Schiller)

      Peer Steinbrück: "Eine gute Grundlage ist die Voraussetzung für eine solide Basis." :thumbsup:
    • Ja... genau das ist ein Teil meiner Frage.

      gelöschter User 4 schrieb:

      Nur meine Frage an gelöschter User 4 und die restlichen, warum macht Ihr das noch wenn ihr von abratet, das interessiert mich brennend!!!!

      Ganz einfach:

      Weil ich schon länger am Markt bin und einen festen, alternativ auch andere Kunden habe und mich nicht bei Walther & Co. für 1 € den Kilometer verkaufen muss.

      Von Peter habe ich nicht gelesen dass er entsprechende Kontakte hat und sich wohl als SUB (vom SUB?) verkaufen muss. Da wachsen die Rosen ja bekanntlich in den Himmel. 8)



      Auf die Kontakte die ich habe, HOFFE ich. Verlassen will ich mich aber nicht darauf.... Ich hatte mir das in meiner Blauäugigkeit so vorgestellt: Wenn ALLE ihre Sahne abgeschöpft haben, also Vermieter, Spedition und eventuelle Vermittler und ich dann nicht pleite mache, dann wollte ich den nächsten Schritt tun...
      Im Eingangstext habe ich schon geschrieben, dass ich z.Zt. auf ganz kleiner Flamme lebe und mit meiner Frau mit 1.000€ auskomme. Kein Auto, nur 300€ Warmmiete usw... Mein Nahziel ist einfach am leben zu bleiben (auch wenn es mit dem Urlaub nichts wird) und gesetz dem Fall, das dies gelingt, (mit einem gemieteten Zug und einem Spediteur der mir die Frachten besorgt), den zweiten Schritt zu machen.
      Mit 1€ pro Kilometer dürfte das sicher schwierig werden...

      Peter