Eurobonds - Der Wahnsinn soll kommen

    • @Marco, wurde alles schon letztes Jahr und die letzten Monate vom Frank beschrieben!


      rottmeyer.de/geab-n%C2%B057-vi…r-globalen-finanzwerte/3/


      Es gibt einen heißen Herbst!!


      Ich glaube so 10 % was der so schreibt und wurde aber jedesmal übertroffen.

      Gefällt mir gar nicht so recht, hätten doch noch 5 Jahre warten können bis die LV alle ausgezahlt sind und in Harter Währung angelegt!

      Das nächste was vor die Hunde geht, ist das Rentensystem, wie Nobby Blüm schon sagte. Er gibt dem noch bis 2018!!

      Griechenland einen Schnitt von 50 %!! Wenn die jetzt schon von sprechen, dauert es nicht mehr lange!

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    • Zwischenantwort, bis Grani Zeit findet:

      1. Banken können pleite gehen, sind pleite gegangen und werden weiterhin pleite gehen, aber ...
      2. es gibt kein allgemein gültiges Gesetzt, dass Banken vom Staat gestützt werden müssen, aber ...

      aber ...: (Quelle Spiegel Online)
      Lehren aus der Lehman-Pleite

      Wie die Finanzwelt die Politik erpresst

      Die Politik wähnte sich mächtig, als sie vor drei Jahren die US-Investmentbank Lehman Brothers pleitegehen ließ. Ein fataler Irrtum. Die Finanzkrise hat gezeigt, wie sehr das Wohl der Staaten an ihren Banken hängt - und dass Regierungen den Märkten nur hinterherhecheln. Gerade jetzt in der Euro-Krise.

      Die Pleite von Lehman Brothers sollte eine Machtdemonstration der Politik werden - am Ende wurde daraus das Eingeständnis ihrer Machtlosigkeit.

      Paulsons fatale Entscheidung liegt nun drei Jahre zurück. Doch sie bewegt die Finanzwelt bis heute. Denn das, was nach Lehman kam, war eine ökonomische Katastrophe: Die halbe Weltwirtschaft erstarrte vor Schreck. Banken in Europa und den USA liehen sich untereinander kein Geld mehr. Um ein noch größeres Desaster zu vermeiden, mussten die Staaten gleich reihenweise mit Steuergeldern einspringen. Die Volkswirtschaften der westlichen Welt stürzten in die Rezession. Und die Staaten türmten enorme Schuldenberge auf - eine der Hauptursachen für die aktuelle Euro-Krise und die Haushaltsmisere in den USA.
    • Dazu kann man nur sagen:

      Die Geschichte wiederholt sich, die Intervalle werden nur länger!
      (Die Freiheit hat ihren Preis, mitunter die Freiheit selbst, nur dann ist der Preis zu Hoch! Das Volk will Bewacht/ Beschützt und nicht Überwacht werden, in diesem Sinne, willkommen in der Bananendemokratur Deutschland!
      Jede Hochkultur fällt über den Zenit ihrer Dekadenz!
      Und der Tod stellte die Sense in die Ecke und stieg auf den Mähdrescher, denn es war Krieg!)
    • „Griechenland hat keine Bedeutung für den Euro“ Handelsblatt 23.09.2011, 09:49 Uhr

      Zerfällt die Eurozone, wenn Griechenland austritt?
      Nein, meint Manfred JM Neumann, Wirtschaftsprofessor in Bonn.

      Halten Sie für denkbar, dass einzelne Mitglieder aus der Eurozone austreten?


      Ja, im Fall von Griechenland ist ein Austritt nicht nur denkbar, sondern sehr wahrscheinlich

      Wäre das der Anfang vom Ende des Euros?


      Der Euro ist eine stabile Weltwährung. Die zerbricht nicht, wenn ein wirtschaftlich unbedeutendes Land die Währungsunion verlässt.

      Wäre der Euro ohne Griechenland stärker oder schwächer?

      Aufgrund seiner geringen Größe ist Griechenland für den dauerhaften Wert des Euro ohne Belang.

      Könnte Griechenland durch eine Rückkehr zur Drachme wieder wettbewerbsfähig werden?


      Das Wiedergewinnen von Wettbewerbsfähigkeit durch reale Abwertung ist das entscheidende Argument für einen Austritt.

      An einem Schuldenschnitt führt kein Weg vorbei

      Was wären die Folgen für Gläubiger und die europäischen Banken?

      Die Gläubiger werden kaum an einem erheblichen Schuldenschnitt vorbei kommen, es sein denn, die EZB kaufte vorher noch schnell all ihre faulen Forderungen auf. Mittelfristig wären die Folgen auch für die Gläubiger positiv, weil ein wieder stärker werdendes Griechenland die verbliebenen Restschulden leichter tilgen könnte.
    • Société Générale und Unicredit vor der Pleite?

      Société Générale und Unicredit vor der Pleite? 8. August 2011

      Laut einem Artikel der britischen Tageszeitung DailyMail gab es am Wochenende Befürchtungen, zwei europäische Großbanken ständen am Rande der Zahlungsunfähigkeit. Dabei handle es sich um die zweitgrößte französische Bank Société Générale (SocGen) sowie die größte Bank Italiens, Unicredit. Grund für die finanziellen Probleme wären dem Artikel nach die Schuldenkrise in Europa.

      Das größte Risiko ist wahrscheinlich jedoch nicht, dass eine der Banken tatsächlich insolvent geht, schließlich werden beide als „systemrelevant“ und damit als too big to fail eingestuft. Vielmehr könnten sich die Probleme wie ein Virus auf die Kunden und Partner ausbreiten. Davor geschützt wären weder Logistiker, Frachtführer noch Mitarbeiter.
    • *Klugscheisser an*

      Vermeiden von Doppelpostings. Soll heissen, in einem aktuellem und belebten Thema sollte der Einzelne Nutzer es vermeiden meherer Beiträge hintereinander zu Schreiben. Seih es durch versehentliches "mehrfach Absenden" eines Beitrages mit gleichem Inhalt oder mehrere Beiträge mit zwar anderem Inhalt aber eben nur von einer Person.
      Um das zu vermeiden hat man die "Edit" Funktion!

      *Klugscheisser aus*

      Dein Enthusiasmus in allen Ehren, globallog, Dein "Mitteilungsbedürfnis" erinnert mich irgendwie an Eine Person aus anderen Foren der Szene, welche zwar auch mit mehr oder weniger plausiblen Fachwissen aufwartete, sich aber auch schnell unbliebt machte weil es einfach nichts gab wo die Person nicht ihre Finger von der Tastatur lassen konnte.
      (Die Freiheit hat ihren Preis, mitunter die Freiheit selbst, nur dann ist der Preis zu Hoch! Das Volk will Bewacht/ Beschützt und nicht Überwacht werden, in diesem Sinne, willkommen in der Bananendemokratur Deutschland!
      Jede Hochkultur fällt über den Zenit ihrer Dekadenz!
      Und der Tod stellte die Sense in die Ecke und stieg auf den Mähdrescher, denn es war Krieg!)
    • W4chund schrieb:

      Klugscheisser


      Lieber W4chund: Hinter der Eifersucht verbergen sich Selbstzweifel und eine geringe Selbstachtung.

      Betroffene glauben, sie seien nicht gut genug, nicht intelligent genug, nicht attraktiv genug, nicht liebenswert und haben deshalb Angst, für ihren (Forums)Partner nicht gut genug, attraktiv oder liebenswert zu sein.

      Diese Angst verleitet die Betroffenen (W4chund) zu Vorwürfen, Schnüffeleien, ja, manchmal gehen Betroffene sogar so weit, die Artiekl und Postings zu kontrollieren, dem (Forums)Partner hinterherzuschreiben oder mit Kontrollaufrufen zu bombardieren.

      Der (Forums)Partner hat keine Chance, sie von seiner Unschuld zu überzeugen.