Umsatz ist relativ man kann mit 2000 Euro Gewinn machen und mit 10000 Verlust.
Die Verhältnisse müssen einfach stimmen.
@ kühltaxi
Sind die meisten ja schon nur wollen sie sich das nicht eingestehen. Preise von 0,90€ aufwärts sind eher die Seltenheit in dem Segment. Ein Großteil der „Unternehmer“ fährt halt für Sofa Spediteure, Frachtvermittler oder Direktfahrsysteme zu Preise zwischen 0,55€ - 0,65€ Die sind es auch nicht gewohnt sich mit Endkunden Auseinader zu setzten, auch mal nein zu sagen wenn sie Ihren Preis nicht durchbekommen. Da wird aus Angst dann ein Preis genannt der aus ihrer Sicht besser ist als das wofür sie im Augenblick fahren.
Oder die etwas größeren die meinen sich auf einmal auf eine Stufe mit Intime oder Rs zu stellen um entweder ihr Geschäft auszubauen oder ihre Kunden um jeden Preis zu halten.
Hier in Lüdenscheid sind die Lkm Preise durch solche Praktiken sowas von in Keller gegangen das sich das Sonderfahrtengeschäft zumindest hier überhaupt nicht mehr lohnt.
Ich komme aus dem Ruhrgebiet und war ganz andere Preise und Auslastungen gewöhnt.
Hier im Sauerland fand ehr so ein Kulturschock in Sachen Transportunternehmen statt.
Leider hat unser Hauptkunde sein Werk im Ruhrgebiet zugemacht was heute leider keine Seltenheit mehr ist. Die Suche nach Eloquenten Ersatz wird vor allem dann ein Problem wenn man mehrere Fahrzeuge eingesetzt hat, was in unserem Fall zum Glück durch nicht ersetzten von älteren Fahrzeugen und stufenweisen Abbau von Mitarbeitern nicht der fall war. Heute wird die sonderfahrtensparte nur noch aus „Nostalgie“ aufrecht erhalten und auch nur noch mit Unternehmern eigene Fahrzeuge im Bereich bis 3,5to sind heutzutage einfach zu teuer geworden.
Ein weg den auch ein Großteil der bei e-kurier fleißig Fahrzeuge einstellende Unternehmer auch geht. Wenn man da schaut wer am häufigsten leere Fahrzeuge eingibt wird feststellen das es meist Unternehmen sind die selber nur wenig Fahrzeuge haben oder nicht selten auch gar keine eigenen. Und wenn man dann auch noch sieht das gerade die Unternehmen auch die sind die am meisten für Roberts Rückfahrten annehmen kann man sich leicht ausrechnen für was der ausführende Frachtfürer dafür bekommt. Aber warum sich darüber Gedanken machen wenn jeden Tag neue „Unternehmer“ auf den Markt kommen.
Die Verhältnisse müssen einfach stimmen.
@ kühltaxi
Sind die meisten ja schon nur wollen sie sich das nicht eingestehen. Preise von 0,90€ aufwärts sind eher die Seltenheit in dem Segment. Ein Großteil der „Unternehmer“ fährt halt für Sofa Spediteure, Frachtvermittler oder Direktfahrsysteme zu Preise zwischen 0,55€ - 0,65€ Die sind es auch nicht gewohnt sich mit Endkunden Auseinader zu setzten, auch mal nein zu sagen wenn sie Ihren Preis nicht durchbekommen. Da wird aus Angst dann ein Preis genannt der aus ihrer Sicht besser ist als das wofür sie im Augenblick fahren.
Oder die etwas größeren die meinen sich auf einmal auf eine Stufe mit Intime oder Rs zu stellen um entweder ihr Geschäft auszubauen oder ihre Kunden um jeden Preis zu halten.
Hier in Lüdenscheid sind die Lkm Preise durch solche Praktiken sowas von in Keller gegangen das sich das Sonderfahrtengeschäft zumindest hier überhaupt nicht mehr lohnt.
Ich komme aus dem Ruhrgebiet und war ganz andere Preise und Auslastungen gewöhnt.
Hier im Sauerland fand ehr so ein Kulturschock in Sachen Transportunternehmen statt.
Leider hat unser Hauptkunde sein Werk im Ruhrgebiet zugemacht was heute leider keine Seltenheit mehr ist. Die Suche nach Eloquenten Ersatz wird vor allem dann ein Problem wenn man mehrere Fahrzeuge eingesetzt hat, was in unserem Fall zum Glück durch nicht ersetzten von älteren Fahrzeugen und stufenweisen Abbau von Mitarbeitern nicht der fall war. Heute wird die sonderfahrtensparte nur noch aus „Nostalgie“ aufrecht erhalten und auch nur noch mit Unternehmern eigene Fahrzeuge im Bereich bis 3,5to sind heutzutage einfach zu teuer geworden.
Ein weg den auch ein Großteil der bei e-kurier fleißig Fahrzeuge einstellende Unternehmer auch geht. Wenn man da schaut wer am häufigsten leere Fahrzeuge eingibt wird feststellen das es meist Unternehmen sind die selber nur wenig Fahrzeuge haben oder nicht selten auch gar keine eigenen. Und wenn man dann auch noch sieht das gerade die Unternehmen auch die sind die am meisten für Roberts Rückfahrten annehmen kann man sich leicht ausrechnen für was der ausführende Frachtfürer dafür bekommt. Aber warum sich darüber Gedanken machen wenn jeden Tag neue „Unternehmer“ auf den Markt kommen.