Es geht schon wieder los - Jobkiller Autoindustrie?

    • So ähnlich halte ich das auch. mein privater 220 CDI ist jetzt 11 Jahre alt und geht ins 12te. Hat 187000 km auf dem Buckel. Da die Wartungen alle vorschriftsmäßig durchgeführt wurden, fährt der wie am ersten Tag. Keinerlei Klappern, Knautschen oder Spiel in der Lenkung. Habe ihn diesen Sommer für einen Tausender neu lackieren lassen und nun hält das wieder 3 Jahre und sieht todschick aus. Ins Sachen Ausstattung ist vom Telefon über Commandsystem bis Xenon alles drin, mehr bietet auch ein neuer Wagen nicht. Mir fällt also nicht ein Grund ein, der einen Neukauf rechtfertigen würde.

      Trennen wird uns wohl auch erst die Umweltzone, sollte diese mal in Gera eingeführt werden.

      mfg thommy
      Toleranz ist der Verdacht, das der andere Recht hat . Kurt Tucholsky

      Ein chinesisches Sprichwort sagt: Schläfst du ein mit Hintern der juckt, wachst du auf mit Finger der stinkt!
    • PLASTIC OMNIUM passt Automotive-Fertigung
      in Deutschland den neuen Gegebenheiten an
      Eisenach - Der Rückgang des europäischen Automobilmarkts und die Produktionsstrategien der Automobilhersteller haben zu einer dauerhaften Überkapazität in Westeuropa geführt.

      Vor diesem Hintergrund sieht sich Plastic Omnium gezwungen, ihr Automotive-Geschäft in Deutschland neu zu organisieren.

      So kündigte das Unternehmen heute seine Absicht an, im Sommer 2013 die Fertigung von Stoßfängern im Werk Eisenach-Thüringen, das gegenwärtig ca. 200 Mitarbeiter beschäftigt, einzustellen. Die Geschäftsführung wird unmittelbar Gespräche mit den Arbeitnehmervertretern aufnehmen.

      Die Fertigung von Kraftstoff- und Tanksystemen am selben Standort sind von dieser Entscheidung nicht betroffen.

      Mit neun Fertigungsanlagen und vier Entwicklungszentren, in denen ca. 1400 Mitarbeiter tätig sind, wird Plastic Omnium weiterhin eine starke Präsenz in Deutschland aufrechterhalten. (pm/plast/rbr)
    • VW schiebt Rekord-Investitionen an


      ndr.de/regional/passatproduktion100_v-contentgross.jpgeAufdem Weg zur Weltmarktspitze investiert Volkswagen in den
      kommenden drei Jahren insgesamt 50,2 Milliarden Euro. Das ist nach
      Angaben von VW-Chef Martin Winterkorn "mehr als jemals zuvor" und das
      "trotz des herausfordernden wirtschaftlichen Umfelds". Direkt
      vergleichbar ist diese Summe jedoch nicht, da der Wolfsburger Autobauer
      in den Jahren zuvor die Investitionen für jeweils für fünf Jahre plante.
      So hatte VW im November 2011
      angekündigt, bis 2016 62,4 Milliarden Euro zu investieren. Zum ersten
      Mal sind in diesem Jahr in der Planung auch die Marken MAN und Porsche
      enthalten. Das Geld, das der Aufsichtsrat am Freitag freigegeben hat,
      soll bis 2015 in das weltweite Werksnetz und neue Technologien fließen.
      Auf die 27 deutschen Standorte in Deutschland sollen allein 60 Prozent
      der Sachinvestitionen entfallen, davon elf Milliarden Euro auf die sechs
      niedersächsischen Werke.














      Andere Autobauer streichen aufgrund der Wirtschaftskrise ihre
      Investitionen zusammen. VW investiert die Rekordsumme von 50 Milliarden
      Euro in den nächsten drei Jahren.






      "Bekenntnis zu den Wurzeln"

      In Emden will VW ein neues Logistikzentrum aufbauen, in
      Hannover-Stöcken ist ein neues Presswerk geplant und in Salzgitter die
      Entwicklung neuer Motoren. An seinem Hauptstandort Wolfsburg will der
      Konzern in die vollständige Erneuerung der Modellpalette sowie in einen
      neuen Windkanal investieren. Ein neues Logistikzentrum für die Montage
      von Batterien und Komponenten für Elektrofahrzeuge soll in Braunschweig
      entstehen und der Standort Osnabrück soll mit der Fertigung der
      Porsche-Modelle Boxster und Cayman zu einer festen Größe im Konzern
      werden. Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister (CDU), der
      selbst dem Aufsichtsrat angehört, bezeichnete die Investitionen in die
      niedersächsischen Standorte als "klares Bekenntnis des Aufsichtsrates zu
      den Wurzeln, die der Welt-Konzern in unserem Bundesland hat".


      Quelle: ndr.de
    • Bürostuhldreher schrieb:

      gelöschter User 2 schrieb:

      Das ist eben auch so ein Problem , das sich nicht trennen können von alten Sachen

      Das halte ich persönlich für Schwachsinn. Ich hab nen 11 Jahre alten Volvo gebraucht gekauft und bin hochzufrieden damit.

      1. Hand Scheckheft Klima und ZV und ne AHK. Sieht schick aus fährt prima und vor allem das beste ist der hat nur knappe 2 Riesen gekostet. Ich frag mal Dich warum sollte ich mir nen Mitsubishi hinstellen der mir persönlich nicht gefällt und bei weitem nicht die Qualität eines älteren Volvos hat.

      Das Auto ist bezahlt und ich pfeiff den Herrschaften was mir alle 2 Jahre was neues zu holen. Hab ich noch nie gemacht und werde ich auch nicht machen. Diese ganze "Wegwerfmentalität" hat uns diese ganze Scheisse nämlich eingebrockt....

      Diese immer schnellere Spirale von wegen alle 2 - 3 Jahre was neues kaufen konnte ja nur zusammenbrechen.

      Ein Freund von mir hat einen Schrottplatz und da standen zu Abwrackprämienzeiten BMW´s und Audi´s da leckt man sich alle Finger nach. Und warum? Weil manche Herren einfach ihren Hals nicht voll bekommen.....






      es zwingt dich keiner einen Mitsubishi zu kaufen , und wenn meine derweil fast 50 Jährige Frau - Probleme wegen Ihrer Hüfte hat , und ihr das einsteigen bei uns am Berg etwas schwerer fällt - nehme ich logischerweise ein Fahrzeug indem sie bequem einsteigen kann , warum sollte ich dann einen kantigen Volvo kaufen - indem sie wegen Ihres Bauchumfangs noch nicht mal an die Pedale kommt , und nein : Sie ist immer noch sportlicher als du denken würdest !! - UND , wenn ich einen Volvo fahren möchte , dann nehme ich den 740 von meinem Schwager ...
      übrigens ist das dass allererste Nagelneue Auto gewesen , was ich mir in den 28 Jahren die ich den Führerschein Klasse 3 innehabe , gekauft hab - und wird dann auch das letzte ganz neue gewesen sein .... , sicher könnte ich das auchso machen , wie es Herrmann früher gemacht hat - Geschäftswagen mit 2 Jahren Alter und Mwst .ausweisbar kaufen , 100000 km auf der Uhr , Scheckheftgepflegt , ist mein PKW übrigens auch ! - ich wüsste allerdings nicht , warum ich so ein Geschoss dann meiner Partnerin und meiner Stieftochter für die Woche überlassen sollte - Zumal die beiden nämlich die Angewohnheit haben , den PKW jedesmal wie ein Schlachtfeld zu hinterlassen ; auch bedingt durch meine beiden Enkelkinder ......- da wird dann der Buggy mit aller Gewalt hinten in den Kofferraum reingequält , und sonst etwas ... , Nee - da werde ich dann mal schauen - was sich da so ergibt .... ;)

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    • gelöschter User 5 schrieb:

      Es muss aber auch Deppen geben die erst die 11 Jahre oder 4 Jahre wie auch immer die Autos fahren.




      Für jeden nicht verkauften Neuwagen der in D beim Händler oder im Feld auf Halte steht, einen Euro, dann gehe ich morgen in Rente!



      @ Herrmann : ich weiss ja das du mich nicht leiden kannst ..... :D :D :D , allerdings tausche ich meine Autos im Normalfall eigenlich aufgrund der gefahrenen Kilometer in der Regel nach 4 -5 Jahren , ich hatte einen Mondeo Kombi im Jahr 2004 gekauft - Da hatte der 114000 km herunter , nach 1,5 Jahren haben wir den mit etwas über 160000 Km auf der Uhr wieder abgegeben , anderer Fall war 1999 der Passat TD Kombi - den hatte ich mit rund 112000 km ( ATM ) auf der Uhr erwerben können , und nach rund 2 Jahren mit fast 190 tkm wieder verkauft ....

      den gleichen Mondeo Kombi Benziner , nur mit Facelift - hat übrigens unser ehemaliger Pastor ( 170 KG schwer der Mann ) AUCH GEFAHREN ! , bei 498000 tkm hat der dann das Zeitliche gesegnet - der Ford .

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    • nocht nichts gehört...

      Ich persöhnlich habe von dem Stellenabbau noch nichts gehört. Ich habe nur einiges von Rekord Umsätzen bei Mercedes, BMW, Audi und VW gehört. Aber wie schon gesagt das kommt von dem guten Umsätzen im Asiatischen und US Amerikanischen Markt aber auch in Süd Amerika. Ich denke die Franzosen haben da einfach nen wichtigen Markt verpennt.

      lg