Wir fahren zu 99% Gefahrengut, sprich IBC´s, Fässer und Kanister.
Mittlerweile sind wir soweit, das wir 15 elektrische Ameisen zur Verfügung stellen können... erleichtert die Arbeit ungemein.
Dazu werden die Fahrer nach Tarif bezahlt und sie bekommen jede Überstunde bezahlt.
Lehrgänge am Wochenende werden als Überstunden vergütet und die Fortbildungskosten übernimmt auch die Firma.
Stand heute Morgen, waren 10 Fahrer krank. Eben haben sich noch mal 2 gemeldet... somit haben wir morgen 12 kranke
nehmt die Arbeitstage pro Jahr, abzüglich des regulären Urlaubs und zusätzlich noch die durchschnittliche Krankheitsdauer abziehen. Dann kommt man auf den Wert, den ein Fahrer im Schnitt da ist und hat gleichzeitig den Wert, wieviele Arbeitstage ersetzt werden müssen. Aber ACHTUNG! Auch die LKWs sind einmal in der Werkstatt, was man oft nicht verhindern kann. Da gehen im Jahr auch noch wenige Tage flöten.
Daraus lässt sich im groben dann ja errechnen, wieviele Springer man im 1-Fahrer-Betrieb benötigt.
Und da die Personalkosten bekanntlich immer die höchsten sind, wird dem Chef vermutlich eine "Auf-Nummer-Sicher-Rechnung" nicht so gut gefallen. Lieber bleibt dann mal der ein oder andere LKW einen Tag lang stehen. Dazu sollte man seine Fixkosten kennen und kann gegenrechnen, was günstiger ist. Hoffe hiermit deine Gedanken angestoßen zu haben.