Unabhängig von der fachlichen Eignung läuft es (normalerweise) so ab:
- Erarbeitung eines Gründungskonzeptes.
Ist sinnvoll, denn dann ist man gezwungen, seine Gedanken zu sammeln, und kurz und knackig zu Papier zu bringen.
Wie will ich auftreten als Unternehmen/Unternehmer?
Wer sind meine Kunden?
Wie komme ich an diese?
Was kostet mich das, also der Kundenfang, aber auch das Equipment, um den Kunden bedienen zu können. Damit sind klassische Invesititionen in Sachanlagen, aber AUCH in Mitarbeiter gemeint.
Wichtig: Lebenslauf mit detaillierten Angaben, was man denn in seinem Leben schon alles so gemacht hat. Was man kann. Gerne Nachweise dafür.
Der Unternehmer steht für das Gesamtkonzept und für den Erfolg,
und ist zentraler Punkt, neben Kunden und Mitabeitern.
- Rentabilitätsplanung (über DREI Jahre)
Umsatz (Menge x Preis x Kunde)
Kosten je Fahrzeug mit sauberer Herleitung derselben
Personalkosten
Sonstige Kosten
Kosten der Finanzierung
Nachweis der Kapitaldienstfähigkeit
- Finanzierung des Vorhabens/Betriebsmittel für die Anlaufphase
Üblicherweise geht man mit den vorgenannten Unterlagen zu einer Bank. Am besten erstmal zu einer Bank, die dir sowieso absagen wird. Aber da kann man gut üben. Denn alle Banken kochen auch nur mit Wasser. Und so ist man schon vorbereitet, wenn es in das richtig wichtige Gespräch geht.
- Konto-Eröffnung/EK-Nachweis
Hier wird das Eigenkapital für die Gründung der GmbH, wenn es denn eine solche sein soll, eingezahlt. Damit hat man ggf. auch gleichzeitig den schriftlichen Nachweis für das Eigenkapital für die EU-Lizenz.
- Steuerberater
Dieser bestätigt üblicherweise auf dem von der Behörde vorgegebenen Fragebogen den EK- Nachweis.
- Gründung der GmbH
Da ja vorher schon das Konto eröffnet wurde, man sich einen bankbestätigten Nachweis über diesen Betrag hat geben lassen, kann dieser Nachweis dem Notar bei der Beurkundung überreicht werden. Und UNBEDINGT an die Urkunde zu heften, gerne auch beim Handelsregistergericht zu hinterlegen.
Dann ist man nämlich im „Knallfall“ einer Insolvenz sauber, und hat den Nachweis des eingezahlten Stammkapitals. Sonst muss man nochmal zahlen
- Beantragung der EU-Lizenz
Jetzt, und erst jetzt wird die Lizenz beantragt. Dazu gehören neben den diversen Nachweisen von Krankenkasse, Finanzamt, Eigenkapital, auch die behördlichen Bescheinigungen, dass der Mensch mit der fachlich nachgewiesenen Eignung (die ich jetzt mal stillschweigend vorausgesetzt habe) auch gewerberechtlich sauber ist, und keine Vorstrafen hat.
Habe ich ´was vergessen?
- Erarbeitung eines Gründungskonzeptes.
Ist sinnvoll, denn dann ist man gezwungen, seine Gedanken zu sammeln, und kurz und knackig zu Papier zu bringen.
Wie will ich auftreten als Unternehmen/Unternehmer?
Wer sind meine Kunden?
Wie komme ich an diese?
Was kostet mich das, also der Kundenfang, aber auch das Equipment, um den Kunden bedienen zu können. Damit sind klassische Invesititionen in Sachanlagen, aber AUCH in Mitarbeiter gemeint.
Wichtig: Lebenslauf mit detaillierten Angaben, was man denn in seinem Leben schon alles so gemacht hat. Was man kann. Gerne Nachweise dafür.
Der Unternehmer steht für das Gesamtkonzept und für den Erfolg,
und ist zentraler Punkt, neben Kunden und Mitabeitern.
- Rentabilitätsplanung (über DREI Jahre)
Umsatz (Menge x Preis x Kunde)
Kosten je Fahrzeug mit sauberer Herleitung derselben
Personalkosten
Sonstige Kosten
Kosten der Finanzierung
Nachweis der Kapitaldienstfähigkeit
- Finanzierung des Vorhabens/Betriebsmittel für die Anlaufphase
Üblicherweise geht man mit den vorgenannten Unterlagen zu einer Bank. Am besten erstmal zu einer Bank, die dir sowieso absagen wird. Aber da kann man gut üben. Denn alle Banken kochen auch nur mit Wasser. Und so ist man schon vorbereitet, wenn es in das richtig wichtige Gespräch geht.
- Konto-Eröffnung/EK-Nachweis
Hier wird das Eigenkapital für die Gründung der GmbH, wenn es denn eine solche sein soll, eingezahlt. Damit hat man ggf. auch gleichzeitig den schriftlichen Nachweis für das Eigenkapital für die EU-Lizenz.
- Steuerberater
Dieser bestätigt üblicherweise auf dem von der Behörde vorgegebenen Fragebogen den EK- Nachweis.
- Gründung der GmbH
Da ja vorher schon das Konto eröffnet wurde, man sich einen bankbestätigten Nachweis über diesen Betrag hat geben lassen, kann dieser Nachweis dem Notar bei der Beurkundung überreicht werden. Und UNBEDINGT an die Urkunde zu heften, gerne auch beim Handelsregistergericht zu hinterlegen.
Dann ist man nämlich im „Knallfall“ einer Insolvenz sauber, und hat den Nachweis des eingezahlten Stammkapitals. Sonst muss man nochmal zahlen
- Beantragung der EU-Lizenz
Jetzt, und erst jetzt wird die Lizenz beantragt. Dazu gehören neben den diversen Nachweisen von Krankenkasse, Finanzamt, Eigenkapital, auch die behördlichen Bescheinigungen, dass der Mensch mit der fachlich nachgewiesenen Eignung (die ich jetzt mal stillschweigend vorausgesetzt habe) auch gewerberechtlich sauber ist, und keine Vorstrafen hat.
Habe ich ´was vergessen?
Du musst nur lange genug am Ufer des Flusses sitzen.
Irgendwann treibt die Leiche deines Feindes an dir vorbei.
(Sagte einst, glaube ich, Sun Tze, um 500 v.Chr.)
Irgendwann treibt die Leiche deines Feindes an dir vorbei.
(Sagte einst, glaube ich, Sun Tze, um 500 v.Chr.)
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