Hallo,
mein Freund hat folgendes Problem, vielleicht könnte mir hier jemand helfen.
Mein Freund (LKW-Fahrer) hat zum 15.02.2007 bei seinem alten Arbeitgeber gekündigt.
Dieser hat nun anteilig Weihnachtsgeld (1/2 Monatslohn, gezahlt 12/06) von dem Lohn für Februar abgezogen, na ja, da scheiden sich ja die Geister.
Nun stehen noch ca. 1.000,00 EUR Spesen aus, mein Freund hatte bei diesem Arbeitgeber keinen Arbeitsvertrag.
Nun weigert sich der AG die Spesen komplett zu zahlen, weil er erst alle Firmenhandyrechnungen kontrollieren will (rückwirkend 1 Jahr) und dann die Spesen mit den Handyrechnungen verrechnen will. Es gibt aber keine schriftliche Vereinbarung, wo eine Nutzung des Firmenhandys geregelt wurde.
Da mein Freund im Internationalen FV tätig ist, beliefen sich die Handykosten auf ca. 300 EUR im Monat.
Bei keinem anderen AN wurde bis dato Geld für die Nutzung des Firmenhandys abgezogen. Nun behauptet dieser AG, dass er für die Nutzung des Firmenhandys max. 250,00 EUR mtl. übernimmt und der Rest muss der AN (sprich mein Freund) selber tragen. Nun meine Frage, ist das überhaupt rechtens? Weil es ja in der Vergangenheit noch nie zu irgendwelchen Abzügen wg. der Nutzung des Firmenhandys kam. Kann der AG dies rückwirkend machen?
Für ein paar Tips, wie man sich hier am besten verhält wäre ich sehr dankbar.
Viele Grüße
Wolffi
mein Freund hat folgendes Problem, vielleicht könnte mir hier jemand helfen.
Mein Freund (LKW-Fahrer) hat zum 15.02.2007 bei seinem alten Arbeitgeber gekündigt.
Dieser hat nun anteilig Weihnachtsgeld (1/2 Monatslohn, gezahlt 12/06) von dem Lohn für Februar abgezogen, na ja, da scheiden sich ja die Geister.
Nun stehen noch ca. 1.000,00 EUR Spesen aus, mein Freund hatte bei diesem Arbeitgeber keinen Arbeitsvertrag.
Nun weigert sich der AG die Spesen komplett zu zahlen, weil er erst alle Firmenhandyrechnungen kontrollieren will (rückwirkend 1 Jahr) und dann die Spesen mit den Handyrechnungen verrechnen will. Es gibt aber keine schriftliche Vereinbarung, wo eine Nutzung des Firmenhandys geregelt wurde.
Da mein Freund im Internationalen FV tätig ist, beliefen sich die Handykosten auf ca. 300 EUR im Monat.
Bei keinem anderen AN wurde bis dato Geld für die Nutzung des Firmenhandys abgezogen. Nun behauptet dieser AG, dass er für die Nutzung des Firmenhandys max. 250,00 EUR mtl. übernimmt und der Rest muss der AN (sprich mein Freund) selber tragen. Nun meine Frage, ist das überhaupt rechtens? Weil es ja in der Vergangenheit noch nie zu irgendwelchen Abzügen wg. der Nutzung des Firmenhandys kam. Kann der AG dies rückwirkend machen?
Für ein paar Tips, wie man sich hier am besten verhält wäre ich sehr dankbar.
Viele Grüße
Wolffi