Hallo an alle ihr,
ich würde gern ein paar Sachen von euch wissen, die mir noch nicht ganz so klar sind.
Ich hatte bislang mit dem Thema Lenk- und Ruhezeiten nicht so viel zu tun, was sich durch eine berufliche und private Veränderung aber in Zukunft wohl ändern wird. Mein Tätigkeitsfeld wird zwar der Personentransport sein, da die Regelungen zu Lenk- und Ruhezeiten mit wenigen Ausnahmen aber identisch sind, könnt ihr mir da sicher auch ein bisschen helfen.
Also beim digiatalen Kontrollgerät ist das ja eigentlich relativ einfach. Theoretisch kann die Fahrerkarte dauerhaft im Gerät stecken bleiben und zeichnet somit die Lenk- und Ruhezeiten vollständig auf. Voraussetzung ist, dass das Fahrzeug nicht anderweitig benötigt wird.
Wird die Karte entnommen können die Zeiten später auf der Karte nachgetragen werden.
Was mich aber erwartet ist wohl überwiegend analoger Betrieb.
Hier wird ja alles von Hand auf der Scheibe notiert. Unter anderem auch die Start- und Endkilometer des Fahrzeuges.
Wie werden diese notiert, wenn in einer Schicht mehrere Fahrzeuge gelenkt werden?
Ich habe gelesen, dass in einigen Ländern die Tachoscheibe über nacht eingelegt bleiben muss, um die Ruhezeit nachzuweisen.
Die Tachoscheibe kann ja aber nur 24 Stunden aufzeichnen. Was passiert denn bei folgendem Beispiel:
Fahrer legt die Tachoscheibe heute um 8 Uhr ein. Fährt seine Schicht und lässt die Scheibe im Gerät und geht nach Hause.
Am nächsten Tag kommt er aber erst um 10 um seinen Dienst aufzunehmen. Dann sind ja quasi zwei Stunden der Scheibe doppelt beschrieben.
Wie reagiert das Gerät dann wenn die Scheibe nach 24 Stunden nicht gewechselt wird?
Zweites Problem ist, wenn der Fahrer am nächsten Tag ein anderes Fahrzeug lenkt oder das Fahrzeug zwischenzeitlich gebraucht wird, dann kann die Scheibe ja nicht im Gerät bleiben, da er diese ja auch am nächsten Tag wieder mitführen muss.
Zu guter letzt noch die Frage wie das mit der Aufzeichnung und Archivierung funktioniert, wenn ein Fahrer sowohl Fahrzeuge mit digitalem als auch analogem Kontrollgerät fährt. Das wird doch dann schnell zum unüberschaubaren Durcheinander.
Muss dann wenn er auch analoge Fahrten hat, auch für freie Tage eine Bescheinigung ausgestellt werden oder dürfen die freien Tage ganz normal auf der Fahrerkarte eingetragen werden?
Wie funktioniert die Auswertung im Büro. Also bei Übertragung der digitalen Daten auf den PC werden einem ja evtl. Verstöße angezeigt, ebenso wie die noch zur Verfügung stehende Lenkzeit in der laufenden Woche und im 14-Tage Block.
Können die analog gefahrenen Fahrten hier händisch eingegeben werden, damit die Angaben der Software wieder stimmen oder kann man bei gemischtem Fahrbetrieb mit diesen statistischen Daten der Auswertungssoftware einfach nichts anfangen?
Ich würde mich freuen, wenn ihr mir da ein bisschen zu helft, damit ich nicht ganz so dumm darstehe.
Fragen werde ich im Anfang sicher noch genug haben.
ich würde gern ein paar Sachen von euch wissen, die mir noch nicht ganz so klar sind.
Ich hatte bislang mit dem Thema Lenk- und Ruhezeiten nicht so viel zu tun, was sich durch eine berufliche und private Veränderung aber in Zukunft wohl ändern wird. Mein Tätigkeitsfeld wird zwar der Personentransport sein, da die Regelungen zu Lenk- und Ruhezeiten mit wenigen Ausnahmen aber identisch sind, könnt ihr mir da sicher auch ein bisschen helfen.
Also beim digiatalen Kontrollgerät ist das ja eigentlich relativ einfach. Theoretisch kann die Fahrerkarte dauerhaft im Gerät stecken bleiben und zeichnet somit die Lenk- und Ruhezeiten vollständig auf. Voraussetzung ist, dass das Fahrzeug nicht anderweitig benötigt wird.
Wird die Karte entnommen können die Zeiten später auf der Karte nachgetragen werden.
Was mich aber erwartet ist wohl überwiegend analoger Betrieb.
Hier wird ja alles von Hand auf der Scheibe notiert. Unter anderem auch die Start- und Endkilometer des Fahrzeuges.
Wie werden diese notiert, wenn in einer Schicht mehrere Fahrzeuge gelenkt werden?
Ich habe gelesen, dass in einigen Ländern die Tachoscheibe über nacht eingelegt bleiben muss, um die Ruhezeit nachzuweisen.
Die Tachoscheibe kann ja aber nur 24 Stunden aufzeichnen. Was passiert denn bei folgendem Beispiel:
Fahrer legt die Tachoscheibe heute um 8 Uhr ein. Fährt seine Schicht und lässt die Scheibe im Gerät und geht nach Hause.
Am nächsten Tag kommt er aber erst um 10 um seinen Dienst aufzunehmen. Dann sind ja quasi zwei Stunden der Scheibe doppelt beschrieben.
Wie reagiert das Gerät dann wenn die Scheibe nach 24 Stunden nicht gewechselt wird?
Zweites Problem ist, wenn der Fahrer am nächsten Tag ein anderes Fahrzeug lenkt oder das Fahrzeug zwischenzeitlich gebraucht wird, dann kann die Scheibe ja nicht im Gerät bleiben, da er diese ja auch am nächsten Tag wieder mitführen muss.
Zu guter letzt noch die Frage wie das mit der Aufzeichnung und Archivierung funktioniert, wenn ein Fahrer sowohl Fahrzeuge mit digitalem als auch analogem Kontrollgerät fährt. Das wird doch dann schnell zum unüberschaubaren Durcheinander.
Muss dann wenn er auch analoge Fahrten hat, auch für freie Tage eine Bescheinigung ausgestellt werden oder dürfen die freien Tage ganz normal auf der Fahrerkarte eingetragen werden?
Wie funktioniert die Auswertung im Büro. Also bei Übertragung der digitalen Daten auf den PC werden einem ja evtl. Verstöße angezeigt, ebenso wie die noch zur Verfügung stehende Lenkzeit in der laufenden Woche und im 14-Tage Block.
Können die analog gefahrenen Fahrten hier händisch eingegeben werden, damit die Angaben der Software wieder stimmen oder kann man bei gemischtem Fahrbetrieb mit diesen statistischen Daten der Auswertungssoftware einfach nichts anfangen?
Ich würde mich freuen, wenn ihr mir da ein bisschen zu helft, damit ich nicht ganz so dumm darstehe.
Fragen werde ich im Anfang sicher noch genug haben.