Deutsche Truckerfahrer werden in Kanada händeringend gesucht...

    • Ich habe zwar keine Ahnung von Kanada etc. aber warum beschäftigt man denn da deutsche oder ausländische Fahrer ??? Mal drüber nachgedacht?

      Mich würde mal die Meinung von den einheimischen kanadischen Fahrern interessieren, was sie von diesen ausländischen "Arbeitsplatzwegnehmern" halten.

      reine Vermutung meinerseits:

      Deren Meinung ist evtl. die gleiche wie bei uns in Deutschland über Fahrer aus z.B. Polen, Litauen, Rumänien usw.
      .




      Der Geruchskoeffizient gewisser finanzieller Mittel ist permanent gleich null!

      Alle meine Beiträge geben meine persönliche Meinung und Erfahrung wieder. Annahme von Ratschlägen oder Nachahmungen auf eigenes Risiko.
    • Anzi schrieb:

      Ich habe zwar keine Ahnung von Kanada etc. aber warum beschäftigt man denn da deutsche oder ausländische Fahrer ??? Mal drüber nachgedacht?

      Mich würde mal die Meinung von den einheimischen kanadischen Fahrern interessieren, was sie von diesen ausländischen "Arbeitsplatzwegnehmern" halten.

      reine Vermutung meinerseits:

      Deren Meinung ist evtl. die gleiche wie bei uns in Deutschland über Fahrer aus z.B. Polen, Litauen, Rumänien usw.

      :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
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      Ich bremse auch für FORENTROLLE :D (aller Nationen)! :D
    • Mister T. schrieb:

      Deren Meinung ist evtl. die gleiche wie bei uns in Deutschland über Fahrer aus z.B. Polen, Litauen, Rumänien usw.


      Oder der Dänen ihre wo Deutsche und der Rest denen die Arbeitsplätze fort nimmt!

      Ich habe mal mit einem Dänen unterhalten der kein deutsch konnte, eben englisch und italienisch.

      Ich habe ihn damals gefragt, stimmt das dass man in Dänemark als Kühlerfahrer um die 10.000 DM verdient.

      Ja und noch mehr wenn man 3 Wochen unterwegs ist. Aber bedenke, wir zahlen für alles mehr wie ihr weil die Steuern über den Verbrauch gesteuert werden.

      Ich habe nichts gegen Deutsche Fahrer, aber bitte nicht unter Tarif arbeiten.

      Und so wird das weltweit sein. Der Kanadier hat nichts gegen den Deutschen Fahrer wenn er nicht für Dumping fährt, aber für den reellen Lohn wird er keine Stelle bekommen!
    • Roadking schrieb:

      sofaspediteur schrieb:

      Na dann nichts wie hin. Neue Besen kehren immer gut und wer den gestellten und gescripteten Schrott im Hartz IV-Fernsehen glaubt, dem ist eh nicht zu helfen.
      So ist es, die Kanadia suchen wo anders weil ihr eigene Leute kein Bock mehr auf Verarsche haben.
      Der "Trucker" in Kanada ist schlecht bezahlt (läuft meistens über gefahrene KM auch als Angestellter) Lange Wartezeiten auf neue Touren (bis 1 Woche) und schlechte Strassen (Manchmal gar keine) sorgen dafür dass mann nicht auf einem Grünen Zweig kommet.
      Man ist mindestens 2-3 meistens bis 6 Wochen von zu Hause Weg.
      Wenn Mann kein englisch oder Franz kann bekommt mann Probleme!
      Hab ein paar bekannten die nach Kanada ausgewandert sind- sind alle wieder hier!



      UND GENAUSO IST DAS !! , ich habe einen Englischen Bekannten - der hat früher hier in Europa - auch in Deutschland Fernverkehr gefahren , der lebt seit 25 Jahren in Kanada - und schrieb mir vor kurzem auf Facebook folgendes :
      Usually average 70hrs a week, gets me around 4000miles, so as we get paid by the mile it works, spend more time in bed than I ever did in Europe though, empty roads & 110km/h speed limits help a lot ....

      Also , was ist denn nun richtig ?? - ich denke doch eher mal das was der Kollege Roadking hier schreibt , nicht alles was da drüben glänzt , ist auch Gold ;)
    • na ich hab weitläufige verwante in den usa, die sind nach dem krieg ausgewandert, sind seit der zeit farmer, ich war mal da, und bin natürlich auch mit trucker zusammengekommen, hab da mal mit getruckt aufn kenni w 900l und nen pete!
      also ich kann schon mal nicht verstehen wie man die amibüxen gut finden kann... ?( hart, laut, unübersichtlich, ein wendekreis wie ein flugzeugträger!
      ne und essen, boh nach vier wochen haste aber die schnautze voll von grillzeug und mcd, und immer nur weißbrot...
      die arbeitsbedingungen..., fahren bis zum abwinken, auf minderwertigen fahrzeugen, schlechte sicherheitsstandarts, und überladen darfste die dinger auch nicht, die bremsen sind nicht das gelbe vom ei! deshalb haste auch überall waagen an den highways, ein paar gramm überladen, haste gleich ein paar 100 bucks weg!
      Wer Wind sät, wird Sturm ernten!!!

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von 0815Kutscher ()

    • Die Italiener haben 1975 auch Deutsche Fahrer gesucht!

      Hatten ein Angebot von Buzzi & Cappelaro in Udine.

      Statt 2750 DM 3350 DM und mit 2 Mann Besatzung.

      2 Mann haben angefangen und nach 7 Monate das Handtuch geworfen.

      2 mal die Woche Udine Rheinland via Brenner.

      Generell Samstags 20 Uhr Feierabend.

      Für die Italiener waren Deutsche lukrativ, man konnte 2 LKW auf eine bilaterale Genehmigung einsetzen.

      Die Ital. Fahrer waren Montags in I und die D Fahrer in D, Dienstags früh lag die Genehmigung in Kiefersfelden und die Italiener konnten nach D einreisen.
      Die LKWs haben 24 Std. gerollt an fast 6 Tagen.

      Man hat keine Lohnsteuer bezahlt da das Doppelbesteuerungsabkommen mit Italien bestand, es war Kohle zu machen, aber 24 Std. Freizeit am WE. :thumbdown: :thumbdown:
    • habe verwandschaft in ontario sind in den 6Oern rüber. die betreiben sowas wie in nen kurerdienst und haben an die 2O transporter laufen.wie heisst die ami-version vom sprinter?

      auf jeden fall ist das transportgewerbe in canada genauso im eimer wie hier. und wenn sich ein exil-deutscher partout weigert deutsche fahrer einzustellen dann will das was heißen.

      anzis vermutung stimmt denen gehts wie uns mit den polen und litauern. die meisten deutschen werden von agenturen vermittelt und werden zum untersten lohnniveau eingestellt.für das geld würde der canadier den zündschlüssel werfen soweit er kann.

      was soll der deutsche kutscher da drüben machen wenn mal eben ein halber meter schnee liegt?? wenn man sieht was hier bei zwei drei zentimetern los ist... ogottogott....
    • ..und die Speditionen die D Fahrer über Agenturen einstellen,wie samson etc. sind die kanadischen Ulrichs! :D :D
      Außerdem welcher von den deutschen 1,6 k brutto Kutschern kann die ersten Monate finanzieren incl.Umzug und wohnen muß man auch wo und die Vermittlung kostet auch und die ersten 6 Wochen bis der kanadische Lappen da ist koste auch denn auch in Kanada muß man essen.
      Der einzige wo bei dem Buisness Reibach macht ist der Vermittler denn der kriegt vom Fahrer und vom Spedi!!! ;) :D ;(
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      Ich bremse auch für FORENTROLLE :D (aller Nationen)! :D
    • Mister T. schrieb:

      ..und die Speditionen die D Fahrer über Agenturen einstellen,wie samson etc. sind die kanadischen Ulrichs! :D :D
      Außerdem welcher von den deutschen 1,6 k brutto Kutschern kann die ersten Monate finanzieren incl.Umzug und wohnen muß man auch wo und die Vermittlung kostet auch und die ersten 6 Wochen bis der kanadische Lappen da ist koste auch denn auch in Kanada muß man essen.
      Der einzige wo bei dem Buisness Reibach macht ist der Vermittler denn der kriegt vom Fahrer und vom Spedi!!! ;) :D ;(



      Richtig Heiner !! , soweit war ich dann auch schon , man hat sich ja auch schon mal in alle Richtungen erkundigt - und kam dann auch zu dem Entschluss , Schuster bleib bei deinen Leisten , lieber Sozial abgesichert in Deutschland leben - als irgendwo im Amiland oder Umgebung sich wochenlang mit Hallo Wach Pillen hinter dem Lenkrad festhalten zu müssen .... 8| , ich brauch das nicht :thumbdown: :thumbdown: .... , und 4400 Meilen in einer Woche bei 110 km / h und 13 Stunden in einer Rutsche durch .... Nein danke ...
      wie der Einst Englische und jetzt Canadische Kollege : OT :

      110km/h for 13hrs, no need to show a single break either, whoosh whoosh :!:


      Deutsche LKW-Fahrer in Kanada