Deutsche sind die Ärmsten im Euroraum

    • Deutsche sind die Ärmsten im Euroraum

      Deutsche sind die Ärmsten im Euroraum

      Und hier noch ein weiterer Aspekt:
      Starinvestor Soros: "Falls jemand den Euro verlässt, sollte es Deutschland sein"

      Und da die zweite Quelle mein hochgeshätzter SPON ist, erfolgt routinemäßig der Hinweis für die Vergnügunssüchtigen auf das dem Artikel zugeordnete Forrum.....

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Krischan ()

    • Wenn Deutschland den Euro verlässt, haben wir den 3 Krieg verloren! Und müssen die Ex DDR beim Russen gegen Erdgas und Erdöl ^^ ;) eintauschen!

      Das der Deutsche der ärmste ist als ehemaliger reichster das kann man an 3 Finger abzählen!

      Die Bevölkerung der BRD hat um 14 Mille zugenommen (knapp ein fünftel) und verarmt, da stimmt doch was nicht!

      Das die die Deutschen gegen über den anderen Ländern so wenig Wohneigentum haben, können wir uns bedanken bei den ganzen Verordnungen und dem Scheiß!

      In den 60 er konnte sich noch ein Handlanger vom Bau ein Häuschen leisten!

      Meines erachten gewollt das die Herren genug Mieten kassieren können!
    • Das Dummheit nicht bezahlt wird wie der normale ist mir schon lange klar!

      Ich weiß nicht was mit dem Deutschen Unternehmertum los ist!

      Normal freue ich mich wenn ein Angestellter sich was leisten kann und einer raus hängen lässt!

      Aber zur Zeit freuen sich diese die nicht per Tarif verpflichtet werden Lohn zu zahlen drüber wenn der Angestellte zum Sozialamt muss und um Wohngeld und Hausbrand betteln muss!
    • das Einkommensteuergesetz macht uns alle gleich, der Zustand des idealen Sozialismus ist erreicht,fast alle haben nichts.
      Offiziell gilt man mit 63 000 brutto als reich :thumbsup:
      Solche Gesetze können nur Bürokraten verabschiedet haben, die nie gearbeitet haben.Es fehlen jegliche Anreize, um mit Arbeit vermögend zu werden und an der Steuerschraube wird ständig gedreht und das nur in eine Richtung.
      AP
    • Der 1.1.2014 ist nicht mehr in weiter Ferne und dann werden viele Staedte vor diesem Problem stehen. Wir werden einen Zuzug von Bulgaren und Rumaenen in bisher ungekannten Ausmaß erleben. Ihr Ziel Hartz4, Wohngeld und Kindergeld. Dieses wird dann mit Schwarzarbeit, Prostitution und Kriminalitaet aufgebessert. Dann wird auch jedem Buerger bewusst werden, was unsere Politiker angerichtet haben. Wir sind der EU ausgeliefert und Hilfe ist fern.
      Fals jemand einen guten Verlader in und um Hamburg kennt kann sich gern bei mir melden.
      Transport bis max 3,5t. Rundläufe willkommen ;) Dein Partner bei 3,5T innerhalb und rundum Hamburg.
    • Wir werden einen Zuzug von Bulgaren und Rumaenen in bisher ungekannten Ausmaß erleben. Ihr Ziel Hartz4, Wohngeld und Kindergeld. Dieses wird dann mit Schwarzarbeit, Prostitution und Kriminalitaet aufgebessert.


      Ironie?

      Der Zuzug wird so ein "ungekanntes Ausmaß" haben, wie vor 2 Jahren, als die Polen und Tschechen hier arbeiten durften...
      O.g. Aussagen zu unterstellen ist einfach lächerlich und stumpf... Aber ja...

      Und "Kabotage". Wer weiß eigentlich, was es damit auf sich hat?


      Jeder der an der Marktlage, speziell Frachtpreise, Ausländer und da speziell die Osteuropäer verantwortlich macht, schiebt die Schuld ab. Wenn jeder, der über die schlechten Frachtpreise jammert, nicht mehr für die Preise fahren würde, würden innerhalb von 2-3 Tagen mind. 30 % Laderaum fehlen.
      Die Preise machen sich die deutschen Spediteure schön selber kaputt. Anstatt beim Kunden zu argumentieren, warum er mehr bezahlen sollte, wird rumgejammert, dass man zu wenig bekommt. Oder hebt sich die eigene Qualität einfach nicht von den Mitbewerbern ab? Weshalb sollte ich für eine schlechte Qualität mehr bezahlen, wenn ich die selbe schlechte Qualität für weniger Geld bekomme?
      Kurz gesagt: Ich dulde keine Kritik an diesem Heiligen Land, das meine Heimat ist... Bayern, Du bist mein Heimatland!
    • KoNi schrieb:


      Jeder der an der Marktlage, speziell Frachtpreise, Ausländer und da speziell die Osteuropäer verantwortlich macht, schiebt die Schuld ab. Wenn jeder, der über die schlechten Frachtpreise jammert, nicht mehr für die Preise fahren würde, würden innerhalb von 2-3 Tagen mind. 30 % Laderaum fehlen.
      Die Preise machen sich die deutschen Spediteure schön selber kaputt. Anstatt beim Kunden zu argumentieren, warum er mehr bezahlen sollte, wird rumgejammert, dass man zu wenig bekommt. Oder hebt sich die eigene Qualität einfach nicht von den Mitbewerbern ab? Weshalb sollte ich für eine schlechte Qualität mehr bezahlen, wenn ich die selbe schlechte Qualität für weniger Geld bekomme?
      Genauso siehts aus! Aber argumentieren können viele Leute eben nicht. Wieso? Weil sie es entweder nie gelernt haben oder es im Kopf dazu nicht ausreicht. Eins ist auf jeden Fall klar: Viele Verlader sind durchaus gewillt, höhere Preise zu bezahlen!
    • Viele Verlader sind durchaus gewillt, höhere Preise zu bezahlen!


      So würde ich das jetzt auch nicht sagen :whistling: :D

      Das Wichtigste und was den meisten Spediteuren abgeht: TERMINTREUE... Wenn ein Termin ausgemacht ist, muss der gehalten werden. Wenn es nicht geht, vorher informieren und nicht einfach schweigen und warten was passiert oder hoffen, dass es der Auftraggeber nicht mitbekommt.

      Was ich außerdem erwarte, sind Problemlösungen... Wenn ich bei der Anfrage schon hör: "Das ist ein Problem... Das ist ganz schwierig und geht keinesfalls..." kommts mir schon hoch... Ich zahl doch kein Geld, damit ich die Probleme des Spediteurs löse. Wenn die von mir gewünschte Lösung nicht möglich ist, erwarte ich Vorschläge wie mans sonst machen kann.

      Außerdem erwarte ich gezielte Fragen, damit der Spediteur weiß, was er wissen muss und hinterher nicht ankommt mit "Ja das hätten Sie sagen müssen"... Wer ist denn der Logistikexperte? Verlader oder Spediteur?
      Im Prinzip müsste ich nur Anrufen und sagen: "Ich habe 25 Paletten von A nach B zu fahren"... Alle Fragen müssten dann vom Spediteur kommen. Das wäre der optimale Ablauf und die optimale Betreuung.

      Im Prinzip erwarte/wünsche ich mir vom Spediteur, dass er mir den Denkprozess bei der Logistik abnimmt. Das geht schon bei der Planung des Transports (o.g. Beispiel) los. Heißt für mich im Endeffekt, durch die Auftragserteilung kann ich mir zu 100 % sicher sein, dass der LKW am Tag X zur vereinbarten Zeit da steht und ich bei Problemen vorab informiert werde und mir bei Problemen (z.B. LKW AUsfall) Alternativvorschläge gemacht werden (z.B: Ersatz-LKW bereits bestellt) und ich über den Transprot gar nicht mehr nachdenken muss... Solang ich nichts hör, weiß ich, es läuft alles.

      Dass der o.g. Service mehr kostet, weiß man... Warum soll man aber für einen miesen Service Geld bezahlen?
      Kurz gesagt: Ich dulde keine Kritik an diesem Heiligen Land, das meine Heimat ist... Bayern, Du bist mein Heimatland!