Nicht der Dieselpreis ist es, der mich drückt, sondern die Tatsache, daß die steigenden Kosten nur schwer oder gar nicht beim Auftraggeber (auch beim Direktkunden) durchzudrücken sind.
Der Kunde sagt Dir ganz klar:
"Wenn Du es nicht für das Geld fährst, dann ein anderer. Ich muß den Transport in meinem Warenpreis berücksichtigen, und ich kann meine Warenpreise nicht beliebig erhöhen."
Solange Berlin und Brüssel aber für immer neue, zum Untergang verurteilte, TUs den Markt öffnet, wird das Angebot an Frachtraum weiterhin grösser als die Nachfrage sein, und vernünftige Frachtraten nicht zu erzielen. Jeder, auch der Verlader muß auf sein Geld achten,und kann es sich nicht leisten Frachten nach Sympathie zu vergeben.
Der einzige Weg ist Druck auf die Politik auszuüben, den verfügbaren Frachtraum nicht weiter zu erhöhen.
Wenn Du heute noch, ausschliesslich auf Frachten von Spediteuren angewiesen bist, kannst Du Dich auch gleich erschiessen. Denn es ist ja wohl kein Geheimnis, daß der Spediteur von den ohnehin niedrigen Frachtraten, sich noch eine Scheibe abschneidet, bevor er sie dem Transporteur gibt.
Noch eine klein Anekdote:
Gestern habe ich deswegen einen Kunden abgeschossen:
Für diesen Kunden sind wir regelmässig Nürnberg - Paris gefahren. Dann kam er vor 2 Monaten an, und sagte, daß ein (Groß)Spediteur die Fracht für 100€ billiger fährt.
Zähneknirschend ging ich also um100€ runter. Als er gestern sagte daß eben dieser Spediteur nochmals um 100€ runter ging, habe ich gepasst. Irgendwann ist ende des Fahnenmastes. Der Tu, der jetzt für den Spediteur fährt, muss mitlerweile für jede Fracht Geld mitbringen, zumal gute Frachten aus Paris dünn gesäht sind.
PS: Der Großspediteur ist sicher allen bekannt, und hat einen relativ guten Ruf
Der Kunde sagt Dir ganz klar:
"Wenn Du es nicht für das Geld fährst, dann ein anderer. Ich muß den Transport in meinem Warenpreis berücksichtigen, und ich kann meine Warenpreise nicht beliebig erhöhen."
Solange Berlin und Brüssel aber für immer neue, zum Untergang verurteilte, TUs den Markt öffnet, wird das Angebot an Frachtraum weiterhin grösser als die Nachfrage sein, und vernünftige Frachtraten nicht zu erzielen. Jeder, auch der Verlader muß auf sein Geld achten,und kann es sich nicht leisten Frachten nach Sympathie zu vergeben.
Der einzige Weg ist Druck auf die Politik auszuüben, den verfügbaren Frachtraum nicht weiter zu erhöhen.
Wenn Du heute noch, ausschliesslich auf Frachten von Spediteuren angewiesen bist, kannst Du Dich auch gleich erschiessen. Denn es ist ja wohl kein Geheimnis, daß der Spediteur von den ohnehin niedrigen Frachtraten, sich noch eine Scheibe abschneidet, bevor er sie dem Transporteur gibt.
Noch eine klein Anekdote:
Gestern habe ich deswegen einen Kunden abgeschossen:
Für diesen Kunden sind wir regelmässig Nürnberg - Paris gefahren. Dann kam er vor 2 Monaten an, und sagte, daß ein (Groß)Spediteur die Fracht für 100€ billiger fährt.
Zähneknirschend ging ich also um100€ runter. Als er gestern sagte daß eben dieser Spediteur nochmals um 100€ runter ging, habe ich gepasst. Irgendwann ist ende des Fahnenmastes. Der Tu, der jetzt für den Spediteur fährt, muss mitlerweile für jede Fracht Geld mitbringen, zumal gute Frachten aus Paris dünn gesäht sind.
PS: Der Großspediteur ist sicher allen bekannt, und hat einen relativ guten Ruf
Ich kann gar nix! Nicht mal Bayrisch!