Das Ende der Euro-Zone?

    • http://derstandard.at/1345165872596/Slowenien-kurz-vor-der-Staatspleite



      Leider Haben unsere Zeitungen nichts dazu zu berichten, Maulkorb!

      Wir haben doch Bundestagswahlen und die Tochter von einem Vaterlandsverräter will wieder Kanzler werden!
    • gelöschter User 5 schrieb:

      http://derstandard.at/1345165872596/Slowenien-kurz-vor-der-Staatspleite



      Leider Haben unsere Zeitungen nichts dazu zu berichten, Maulkorb!

      Wir haben doch Bundestagswahlen und die Tochter von einem Vaterlandsverräter will wieder Kanzler werden!



      es ist ein altes Nachricht aus September 2012. und ob die deutsche Jounalister der Mund geknebelt ist, weiß ich nicht. vielleicht fahlsche Propoganda von unserer (niederlande) seite? und jeder weiß, wie gefährlich falsche Propoganda sein können.

      Angela Merkel ist der Architekt dieser Banken-Sanerung. und Schäuble hat ein zu große Mund in Europa.

      zu diesem Zeitpunkt sind es gefährliche Zeiten.


      Grüß
      Reindert Niederlande
    • Es ist nicht zu fassen, welchen Blödsinn über das zypriotische Bankensystem behauptet wird, das es nicht mehr aufrecht zu erhalten war. Merkel und Schäuble haben das wiederholt gesagt, die Insel hätte sich in ein Finanzzentrum verwandelt, welches hauptsächlich von zweifelhaften russischen Geld profitierte. In der neiderfüllten deutschen Version der Ereignisse ist Zypern selber an seinem Niedergang schuld. Es werden die üblichen anti-russischen Ressentiment geschürt und die meisten dummen Bild-Leser fallen darauf rein.

      Leute die diesen Quatsch verbreiten haben keine Ahnung von was sie reden. Ja da staunt der Laie, denn Russland hat eine „Flatrate“ von nur 13% Einkommensteuer und 20% Gewinnsteuer für Firmen. Im Verhältnis zu den Steuerhöllen von Europa und Amerika, wo 50% und mehr einem geraubt wird, sind das paradiesische Verhältnisse. Wer muss denn bei diesen tiefen Steuersätzen flüchten? Wieso kommen immer mehr die den staatlichen Diebstahl im Westen satt haben nach Russland, so wie Gérard Depardieu? Hallo, flüchten muss man aus Amerika und Europa und nicht umgekehrt.

      Was das Merkel-Regime erzählt, von wegen Mafia- und Schwarzgeld, ist auch voll gelogen. Russland wird genau so viel oder wenig von Gangstern dominiert wie jedes andere westliche Industrieland. Im Gegenteil, die wirkliche Mafia sitzt in der City of London und an der Wall Street.


      alles-schallundrauch.blogspot.…er-eurozone-ist-mehr.html
    • Muhaha..das ist so toll..das muss ich mal etwas weitreichender zitieren:

      Ihr habt doch sicher gehört, dass die Banken in Zypern zu waren, um Kapitalflucht zu verhindern.
      Ihr habt vermutlich auch gelesen, dass natürlich trotzdem eine immense Kapitalflucht stattgefunden hat.
      Habt ihr auch gehört, wie die Oligarchen ihre Kohle aus dem Land geschafft haben?
      Na?
      Hier klärt das jemand auf:

      Liebe Kunden mit Konten in Zypern, geht einfach, um Geld abzuheben, zu den Londoner Filialen der Zyprischen Banken. Diese waren auch die ganze letzte Woche offen und es konnte dort problemlos Geld abgehoben werden. In der EU ist man anscheinend nicht mit dem Filialbanksystem vertraut und ist daher nicht auf die Idee gekommen, die offensichtlichen Möglichkeiten der Geldverschiebung zu verhindern.


      Das betrifft natürlich nur westliche Oligarchen. Russische Oligarchen konnten direkt in Russland abheben, dort gibt es auch Filialen der zyprischen Banken.
      Die BESTEN der BESTEN der BESTEN, SIR!
      Und so erklärt sich vermutlich auch die mysteriöse Eskalation des Prozentsatzes, den die EU haben wollte. Die Anzahl der Konten, auf denen noch Geld liegt, hat ja rapide abgenommen.


      :D :D :D
    • noch fragen kienzle

      Das Bargeld, mit dem die zyprische Notenbank vor Wiedereröffnung der dortigen Geldhäuser ausgestattet wurde, stammt einem Zeitungsbericht zufolge von der Bundesbank. Nach Informationen des "Handelsblatt" wurde das Bargeld - es soll sich angeblich um fünf Milliarden Euro handeln - mit einem Flugzeug von Frankfurt nach Zypern geflogen. Die Bundesbank wollte sich nicht zu dem Bericht äußern. Die EZB hat keinen eigenen Bargeldbestand, wohl aber die Bundesbank. Die EZB habe den Transport koordiniert, sagte ein EZB-Sprecher zu Reuters. Die Summe der Lieferung wollte er allerdings nicht bestätigen. Die "Größenordnung" sei aber korrekt.
    • Moin, heute melden sie, die 5 Milliarden sind schon fast alle!

      Wo ist das ganze andere Geld?? Ich meine die Scheine nicht das Luftgeld!

      Liegt das alles zu Hause unter dem Kopfkissen!

      Wenn die auch Geld aus dem Land schaffen, meist nur per Überweisung und da werden je bekanntlich keine Scheine verschickt!

      Zypern und Malta haben keine eigene Druckerei diese werden meist in Deutschland gedruckt!

      Nachtzeile des Euros!

      Nachteile [Bearbeiten]

      Wirtschaftswissenschaftler äußerten Bedenken zu den Gefahren einer Einheitswährung für eine so große und vor allem heterogene Wirtschaftszone wie sie das Euroland darstellt. Besonders bei asynchronen Konjunkturzyklen bereitet eine angemessene Geldpolitik Schwierigkeiten.

      Politisch war und ist für Ökonomen, welche die Bedeutung eines ausgeglichenen Staatshaushalts hoch einschätzen, fraglich, ob EZB und Europäische Kommission die Mitgliedstaaten zu hinlänglicher Haushaltsdisziplin anhalten können: Entziehen sich einzelne Länder oder Ländergruppen ihrer unterstellten haushaltspolitischen Verantwortung, werden Inflationsrate und Finanzierungskosten für diese Länder solange niedrig bleiben, wie sich der Großteil der restlichen Euroländer nicht zu stark verschuldet. Dies kann verspätete oder nicht ausreichende Korrekturen der Haushaltspolitiken fördern und zu Wohlstandseinbußen führen.[24]

      In der Praxis hat sich die Geld- und Zinspolitik im heterogenen Wirtschaftsraum als schwierig erwiesen: Wachstumsraten von über 5 % in Irland mussten mit Raten nahe Null in den iberischen Staaten in Einklang gebracht werden: Der irischen Situation wäre nach bisher angewandten Methoden mit Leitzinserhöhungen und Geldmengenverknappung zu begegnen gewesen, während im Gegenbeispiel Lockerungen üblich gewesen wären. Solche regionalen Unterschiede lassen sich mit der einheitlichen Geldpolitik aber nicht hinreichend abbilden. Auch die Handelsbilanzüberschüsse waren schwer auszugleichen. Seit 2007 gleicht die EZB die Handelsbilanzunterschiede zwischen den Euroländern mittels Target2-Saldo aus. Dies hat eine starke Geldschöpfung in den exportierenden Ländern zur Folge.

      Viele Länder in der Eurozone halten ihre Zusagen hinsichtlich der Staatsverschuldung nicht ein. Da sie auf diese Weise den Wert des Euros gefährden, müssen die anderen Mitglieder Bürgschaften für diese Länder abgeben. Die Einwohner in den exportstarken Ländern haben sinkende Realeinkommen, da die Sozialrendite in Form regelmäßiger Währungsaufwertungen wie in der Vergangenheit ausfallen.

      Ein wesentliches volkswirtschaftliches Problem stellte zu Beginn die Festlegung der Wechselkurse der an der Einheitswährung beteiligten Währungen dar. Eine Volkswirtschaft, die mit überbewerteter Währung der Einheitswährung beitritt, wird im Vergleich ein höheres Vermögen, jedoch auch höhere Kosten und Preise aufweisen als Staaten, die unterbewertet oder reell bewertet der Einheitswährung beitreten. Ein volkswirtschaftlicher Ausgleich der Überbewertung ist in der Folge nur schwer erreichbar.

      Bei einer überbewerteten Wirtschaft wirkt der zusätzliche Importanreiz bei den höheren Preisen deflationär. Die höheren Kosten mindern die Exportvoraussetzungen im gemeinsamen Währungsraum und begünstigen die Verlagerung der Produktion in kostengünstigere Staaten. Um die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft zu erhalten, sind Kostensenkungen (in prozentualer Höhe der Überbewertung) unausweichlich. Zur Finanzierung der Kostensenkungen kann reell nur die Abschöpfung des durch die Überwertung gestiegenen Vermögens herangezogen werden.
    • @Granitteufel: Die Einwohner in den exportstarken Ländern haben sinkende Realeinkommen.


      Und in den kommenden Jahren, senkt dieses Realeinkomen noch mehr. aber der Steurn steigt immer weiter und weiter.

      aber die Wirtschaft deutschlands erhöht sich für dieses jahr mit 0,4% und für 2014 1,6% Erhöhung. ist eine Erklärung von Phillip Röser.

      nu.nl/economie/3385473/duitsla…t-groeiverwachtingen.html


      Grüße von einem Kalten und schneereichen Niederlande. hier minus 3 Grad! :)

      Reindert