Beispielrechnung : Wie (über) lebt der Kraftfahrer als Geringverdiener ?

Original von Top
Wir erleben auch heute wie sich der Markt reguliert. Der freie Markt der EU läßt Arbeitskräfte aus dem Osten und Süden zu die halt das Lohnniveau senken. Dafür können wir unseren Wehretat kürzen, denn die Gefahr ist gesunken, daß die armen Osteuropäer sich mit Gewalt hier am Wohlstand was nehmen werden.

Das ist hoffentlich nicht ernst gemeint.
Einfach unglaublich.

Hast du im Geschichtsunterricht permanent gefehlt?

Original von Granitteufel
@xarrion, ist die umleitung noch auf der b 4 noch bei gifhorn?

Du meinst die Sperrung über 24 tons?
Ja, die ist nach wie vor in Kraft.

@Grani

Nichts zu danken.

Sieh nur zu, daß du nicht über die Baustelle in Braunschweig fahren mußt.
Die haben dort eine einspurige Fahrspur eingerichtet, rechts und links von Begrenzern gesäumt.
Das ist so eng, da hat man an manchen Stellen wirklich Zweifel, ob man da mit einem Zug überhaupt durchkommt.

Preisabsprachen, Gewerkschaften, Mindeslohn, Streiks usw. was hier so lese geht alles in die Richtung von sozialistischer Planwirtschaft.

Der Mindestlohn ist sicherlich sinnvoll und sollte eingeführt werden, aber nicht Hals über Kopf sondern bedacht. Ach ja in zahlreichen Branchen bei uns gibt es schon einen Mindestlohn.
Gewerkschaften und Streiks sind legitime Mittel der Arbeitnehmer, wie sollen die sich sonst wehren? Aber deren Gebaren finde ich auch nicht besonders toll.
Preisabsprachen haben sicherlich gar nichts mit Sozialismus zu tun

denn nur ihre Wirtschaft wird Gewinne machen wo sich Steuern abschöpfen lassen um das zu bezahlen

Sofern man die Gewinne bzw. das Vermögen auch vernünftig besteuert und nicht wie bei uns die Vermögenden laufen lässt, aus der SV rauslässt und nur die Mittelschicht bluten lässt. Die Sache mit dem "unbezahlbaren Sozialstaat" ist ein tolles Märchen, dass jeder begierig aufsaugt und sich noch mehr ausnehmen lässt, damit gewisse 10 % noch mehr Vermögen anhäufen können.

Wir erleben auch heute wie sich der Markt reguliert. Der freie Markt der EU läßt Arbeitskräfte aus dem Osten und Süden zu die halt das Lohnniveau senken.

Das Lohnniveau wurde bei uns ganz ohne die billigen Arbeiter aus Ost- und Südeuropa gesenkt. Nur sieht das offenbar keiner. Bei der Rezession heißt es, höhere Löhne sind nicht machbar, da es sonst kein Aufschwung gibt und im Aufschwung heißt es, höhere Löhne gefährden den Aufschwung. Die einzigen, die Gewinne eingefahren haben, waren die Unternehmen (und ich spreche da nicht von den kleinen Unternehmen, bevor da wieder Gemecker kommt).
Wir haben uns ganz allein zum Billiglohnland der EU gemacht.

Die Spritpreise bleiben auch nur solange hoch, wie es noch genug Autos gibt die für diese Preise getankt werde

Das ist Schwachsinn. Sprit wird von fast jedem benötigt um in die Arbeit zu kommen, dank der tollen Einkaufszentren usw. muss man in manchen Gebieten 10-15 km fahren um in einen Supermarkt zu kommen oder Heizöl, das ja auch unverschämt teuer geworden ist.
Man ist schlichtweg gezwungen diese Preise zu bezahlen, da man auf die Mobilität angewiesen ist.

Ich denke das eigentliche Problem der Gegewart ist, daß der Sozialstaat den wir hier einmal hatten zu einer negativen Bevölkerungsentwicklung geführt hat.

Jo, weil sich die mit viel Vermögen/Einkommen aus dem Sozialstaat ausgeklinkt haben und die Finanzierung dessen der immer kleiner werdenden Mittelschicht überlassen!

Original von xarrion

Original von Top
Wir erleben auch heute wie sich der Markt reguliert. Der freie Markt der EU läßt Arbeitskräfte aus dem Osten und Süden zu die halt das Lohnniveau senken. Dafür können wir unseren Wehretat kürzen, denn die Gefahr ist gesunken, daß die armen Osteuropäer sich mit Gewalt hier am Wohlstand was nehmen werden.

Das ist hoffentlich nicht ernst gemeint.
Einfach unglaublich.

Hast du im Geschichtsunterricht permanent gefehlt?

In der deutschen schon!!
Aber ich kenne mich auch nicht aus in Siam bzw Thai.Geschichte:
Außerdem hat er letztes ma lgeschrieben für einen guten Fahrer kommt es ihm auf 1000€ nicht an!!

Original von KoNi

Preisabsprachen, Gewerkschaften, Mindeslohn, Streiks usw. was hier so lese geht alles in die Richtung von sozialistischer Planwirtschaft.

Der Mindestlohn ist sicherlich sinnvoll und sollte eingeführt werden, aber nicht Hals über Kopf sondern bedacht. Ach ja in zahlreichen Branchen bei uns gibt es schon einen Mindestlohn.
Gewerkschaften und Streiks sind legitime Mittel der Arbeitnehmer, wie sollen die sich sonst wehren? Aber deren Gebaren finde ich auch nicht besonders toll.
Preisabsprachen haben sicherlich gar nichts mit Sozialismus zu tun

denn nur ihre Wirtschaft wird Gewinne machen wo sich Steuern abschöpfen lassen um das zu bezahlen

Sofern man die Gewinne bzw. das Vermögen auch vernünftig besteuert und nicht wie bei uns die Vermögenden laufen lässt, aus der SV rauslässt und nur die Mittelschicht bluten lässt. Die Sache mit dem "unbezahlbaren Sozialstaat" ist ein tolles Märchen, dass jeder begierig aufsaugt und sich noch mehr ausnehmen lässt, damit gewisse 10 % noch mehr Vermögen anhäufen können.

Wir erleben auch heute wie sich der Markt reguliert. Der freie Markt der EU läßt Arbeitskräfte aus dem Osten und Süden zu die halt das Lohnniveau senken.

Das Lohnniveau wurde bei uns ganz ohne die billigen Arbeiter aus Ost- und Südeuropa gesenkt. Nur sieht das offenbar keiner. Bei der Rezession heißt es, höhere Löhne sind nicht machbar, da es sonst kein Aufschwung gibt und im Aufschwung heißt es, höhere Löhne gefährden den Aufschwung. Die einzigen, die Gewinne eingefahren haben, waren die Unternehmen (und ich spreche da nicht von den kleinen Unternehmen, bevor da wieder Gemecker kommt).
Wir haben uns ganz allein zum Billiglohnland der EU gemacht.

Die Spritpreise bleiben auch nur solange hoch, wie es noch genug Autos gibt die für diese Preise getankt werde

Das ist Schwachsinn. Sprit wird von fast jedem benötigt um in die Arbeit zu kommen, dank der tollen Einkaufszentren usw. muss man in manchen Gebieten 10-15 km fahren um in einen Supermarkt zu kommen oder Heizöl, das ja auch unverschämt teuer geworden ist.
Man ist schlichtweg gezwungen diese Preise zu bezahlen, da man auf die Mobilität angewiesen ist.

Ich denke das eigentliche Problem der Gegewart ist, daß der Sozialstaat den wir hier einmal hatten zu einer negativen Bevölkerungsentwicklung geführt hat.

Jo, weil sich die mit viel Vermögen/Einkommen aus dem Sozialstaat ausgeklinkt haben und die Finanzierung dessen der immer kleiner werdenden Mittelschicht überlassen!

So siehts aus!!