Aufsatteln

    • Original von T.T.P.
      Vielleicht meinte der Kollege den Nippel, den man durch die Lasche ziehen muß ;) :D


      Manche ziehen auch den Schnippel durch die Lasche.

      Nee da ist einer dran, aber nicht für die Wartungsfreie zum schmieren.

      Meinst Toby wenn die den nicht würden schmieren wenn das Vorschrift wäre, würde der Volvo mit nacktem Arsch in Gesicht springen.
    • Tom habe die erste 2002 gekauft und da hatten wir noch gefettete dabei.

      Es war nicht der Renner, aber hat seinen Dienst erfüllt ohne Repratur.

      Kommt Fett auf das Teflon null Probs.

      Wird das Fett durch laufend umsatteln mehr, dann gibt es ein kleines Problem.

      Das Fett schiebt sich unter das Teflon und wo keine Befestigungschrauben sitzen
      gibt es Erhöhungen. Das Teflon wellt sich, aber kein Problem.

      Wo es natürlich Probleme gib, ist im Eingangs Fred beschrieben Sattelkupplung nicht verschlossen klebt der Sattel auf dem Teflon bis eine Kurve kommt und der Auflieger lässt sich schwerer ziehen.

      Beim Zufällig in FD hat ein TU den Auflieger über das Spedi Gelände gezogen und beim links Abbiegen auf die Straße lag er unten.

      Nächstes ist Gewöhnungsbedürftig bei Neufahrzeugen, er läuft nicht gleich in der Spur und man denkt es liegt an der Zugmaschine, aber es ist das Teflon.

      Würde sie immer wieder kaufen, haben die Fischer und zufrieden.
    • naja die satteltechnik an sich ist schon faszinierend,aber leider nicht idiotensicher. während meiner ce-ausbildung hat auch so ein "solang-das-amt-zahlt-mach-ich da-halt-mit" - trottel auch nen neuen abschieber auf die "nase" fallen lassen. versteh ich nicht wie man so mit material umgehen kann dass einem nicht gehört...
      nur desinteresse oder nur doof in der birne. bei einer vernünftigen abreissprobe muß ich doch merken daß was nicht stimmt.und wer sich in der praxis so stressen lässt,dass er glaubt er könne auf die probe zu verzichten wird es nie zum profi bringen.möcht nicht dran denken was abgeht wenn ich meinen auflieger in den gegenverkehr kegeln würde... 8o 8o 8o
    • Tom, was ich noch festgestellt habe, ohne Fett nutzt sich der Sattelzapfen und der Verschlussring nicht so schnell ab.

      Sonst nach 200.000 schon Kupplung nach gestellt und nach 3 Jahren den Bolzen getauscht.

      Wie gesagt, wenn man anständig mit umgeht, tolle Sache.

      Ich spreche immer von Erfahrungswerten und rechne und rede nichts schön nur weil ich ein Fanatiker bin.

      Als ich das auf der IA das erste mal gesehen habe, war meine Antwort Blödsinn. :D :D

      Es bringt nur richtig was, wenn der Fuhrpark komplett mit ausgestattet ist.

      Bei uns schiebt auch kein S-Gut Spedi mit seiner Hofhure den Auflieger an die Rampe.
    • Das Problem ist ganz simpel, der DRECK. Teflonplatten werden nicht gefettet, Metall auf Kunststoff wird nie gefettet, nur hat halt nicht jeder eine Kupplung mit Teflon Beschichtung. Ergo, hat man auch mal einen Auflieger drauf der von Unten Saumäßig aussieht, wo der Staub der Straße schon anfängt Gebirgsmassive zu formen, das macht die Kupplung kaputt. Der Trick ist, regelmäßig seine Kupplung zu reinigen und wenn man Zeit hat sich mit Spachtel unter den Auflieger begeben, den Schmodder entfernen und das ganze richtig zu Sauber zu halten. Und wem das zu dreckig oder mühselig ist, die Kinder verdienen sich am WE gerne mal ein Extra Taschengeld. ;)
      Dann halten die Teile ewig. Das einzige was gefettet werden sollte, das ist die Schiebemechanik an den beweglichen Teilen aber nicht mit popeligen Mehrzweckfett sondern mit wasserfesten Haftfett.
      (Die Freiheit hat ihren Preis, mitunter die Freiheit selbst, nur dann ist der Preis zu Hoch! Das Volk will Bewacht/ Beschützt und nicht Überwacht werden, in diesem Sinne, willkommen in der Bananendemokratur Deutschland!
      Jede Hochkultur fällt über den Zenit ihrer Dekadenz!
      Und der Tod stellte die Sense in die Ecke und stieg auf den Mähdrescher, denn es war Krieg!)
    • Das ändert nix an der Tatsache das auch die Wartungsfreien ihre "Pflege" brauchen. Der "Fettschmirgel" setzt denen gnauso zu wie denen die nicht Wartungsfrei sind. ;)
      (Die Freiheit hat ihren Preis, mitunter die Freiheit selbst, nur dann ist der Preis zu Hoch! Das Volk will Bewacht/ Beschützt und nicht Überwacht werden, in diesem Sinne, willkommen in der Bananendemokratur Deutschland!
      Jede Hochkultur fällt über den Zenit ihrer Dekadenz!
      Und der Tod stellte die Sense in die Ecke und stieg auf den Mähdrescher, denn es war Krieg!)
    • Was für ein Fettschmierkel????

      Wir fahren ohne jeglichem Fett. Die Gußteile sind gerostet wenn abgesattelt wird.

      Am Auflieger das selbe.

      Deshalb habe ich doch heute geschrieben das die gefetteten mehr Verschleiß an Königsbolzen und Verschleisring haben.

      Habe einmal eine überholt 1986, Teile 540 DM. Austausch kostete 980 DM.
      Drecksarbeit bis man die Sauber hat. bei Jost habe ich gesehen, die werfen die in eine Lauge rein.

      In der Werkstatt kann man es heute nicht mehr zahlen.


      Im Jahre 1995 stellte Hunger mit der patentierten wartungsfreien Komfort-Sattelkupplung eine Weltneuheit vor. Die Kupplungsplatte zeichnet sich durch einen aufgesinterten Antifriktionsbelag aus und der Schließmechanismus ist so ausgeführt, dass der ebenfalls von Hunger entwickelte wartungsfreie Königszapfen von einem geteilten wartungsfreien Rollenlager umschlossen wird. Das bei Standardkupplungen erforderliche Nachfetten und die Bereitstellung von Fett entfallen. Im Jahre 2004 präsentierte Hunger die weltweit erste wartungsfreie Sattelkupplung aus Vollaluminium, deren Vorteile in einem verringerten Kraftstoffverbrauch bzw. einer höheren möglichen Zuladung bestehen. Die vollhydraulische Anhängerkupplung ist auch als komplett fernbedienbare Variante erhältlich.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Granitteufel ()