Auch noch nicht gewusst das man besoffen im Lübecker Hafen fahren kann

    • Auch noch nicht gewusst das man besoffen im Lübecker Hafen fahren kann

      Trucker über 3 Tage zu betrunken zum Weiterfahren

      Die Beamten hatten dem Mann am Sonntagmorgen seine Fahrzeugschlüssel abgenommen, weil er sich mit einer Atemalkoholkonzentration von 2,1 Promille ans Steuer seines 40-Tonners setzen wollte. Drei Versuche des Fahrers, die Schlüssel wieder zu bekommen, scheiterten, weil er immer noch zu betrunken war, berichtete ein Polizeisprecher am Dienstag.

      Der Mann sei kein Einzelfall. In den vergangenen Wochen wurden in den Lübecker Häfen mehrfach total betrunkene Fahrer aus Osteuropa gestoppt. "Die Fahrer kommen betrunken von den Fährschiffen und wollen so mit ihren Sattelzügen auf die Autobahn. Unser Problem ist, dass wir ihnen nur aus Gründen der Gefahrenabwehr die Fahrzeugschlüssel wegnehmen, aber keine Blutprobe oder Führerscheinsperre anordnen können", sagte der Pressesprecher der zuständigen Wasserschutzpolizei Travemünde, Karsten Dose. Im Gegensatz etwa zum Kieler Hafen gebe es in der Lübecker Hafenbenutzungsordnung keine Vorschrift, die das Fahren unter Alkoholeinfluss verbietet. Die Hafenbehörde arbeite aber an einer entsprechenden Änderung zudem wolle die Polizei schärfere Kontrollen durchsetzen.

      Und noch einer!!

      Lkw-Fahrer betrunken - die Polizei fuhr vorweg
      Unter den Augen von Polizisten ist ein sturzbetrunkener Lkw-Fahrer durch die Gegend gekurvt. Die Ordnungshüter hatten nachts einen Schwerlasttransporter durch den Ort begleitet und dabei nicht bemerkt, dass der 50 Jahre alte Fahrer alles andere als nüchtern war.
      Die Folgen des Alkoholkonsums wurden kurze Zeit später sichtbar, als der Mann beim Eintreffen am Bestimmungsort den Lkw gegen einen Baum lenkte. Bei der Kollision wurden eine Warnleuchte und die Holzladung des Transporters beschädigt. Bei der Unfallaufnahme stellten die Polizisten bei dem Kraftfahrer aus Niedersachsen eine "deutliche Fahne" fest. Der 50-Jährige musste "pusten". Das erschreckende Ergebnis des Atemalkoholtests: 1,93 Promille. Daraufhin wurde dem Alkoholsünder eine Blutprobe entnommen, den Führerschein musste der Mann abgeben.



      Der lettische Fahrer war der Polizei am Sonntagvormittag aufgefallen, weil er trotz Sonntagsfahrverbots mit seinem Lkw auf die Autobahn wollte. Als er in der Nacht zum Montag zu Fuß wieder in den Hafen wollte, war er immer noch so betrunken, dass ihn der Sicherheitsdienst nicht auf das Gelände ließ. Am Morgen brachte er es immer noch auf eine Atemalkoholkonzentration von 1,8 Promille, am Montagabend waren es noch 0,6 Promille. Beide Male schickte die Polizei ihn wieder weg. Bis Dienstagmittag habe der Mann sich noch nicht wieder gemeldet, sagte Dose.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Granitteufel ()

    • In den 70er hatten die Russen ja LKWs in D stationiert die die eigenen Container von HH ausgefahren haben.

      Wenn ich in FFM am SVG Autohof stand waren die auch anwesend. Den Schnapps haben die nicht im Tante Emma Laden gekauft, nein im SVG Hotel und so Abends pro Schnauze 1,5 Liter gekippt. Man gönnt sich ja sonst nichts.