Aktion 2006
Petition zum Schutz der Berufskraftfahrer und LKW-Fahrer
Unter der Bezeichnung „Aktion 2006“ werden wir eine Anzahl von Berufskraftfahrern und LKW-Fahrern zusammenschließen und zur Verbesserung ihrer Arbeits- und Lebensbedingungen eine Petition an den Herrn Dr. Wolfgang Schäuble in seiner Eigenschaft als oberster Dienstherr der Polizei in Deutschland verfassen.
Hierbei werden Fragen und Bitten zur Abstellung unhaltbarer und rechtswidriger Vorgänge vorgetragen, die insbesondere die Polizei als Aufsichtsbehörde für den Straßenverkehr mit exekutiven Vollmachten betreffen.
Ziel der Petition ist nicht eine Diffamierung oder Bloßstellung der Polizei, sondern das Bemühen einer Zusammenarbeit des gewerblichen Fahrpersonals zur Durchsetzung und Anwendung der bestehenden Gesetze und Vorschriften im gewerblichen Güter- und Personenverkehr zusammen mit der Polizei zum Schutz des Fahrpersonals und der objektiven Wahrnehmung öffentlicher Interessen.
Aufgeführt sind permanente Mißstände und Rechtsbrüche die in den vergangenen Jahrzehnten sich als gegenwärtiges System in Deutschland festgesetzt haben und als „normal “ auch von den Aufsichtsbehörden angesehen werden.
Das ist in erster Linie die Nötigung und die Erpressung des Fahrpersonals zu unbezahlten Be- und Entladearbeiten außerhalb ihrer legalen Arbeits- und Lenkzeiten auf fremden Betriebsgeländen. Wozu auch der oft erhebliche Arbeitsaufwand zur Ladegutsicherung gehört.
Diese lt. Gesetz unbezahlbaren Arbeitsleistungen, die fast ausschließlich unter der Androhung von Repressalien gegen das Fahrpersonal erzielt werden, erfüllen immer den begründeten Verdacht von strafbaren Handlungen, bzw. erfüllen überwiegend sogar verschiedene Straftatbestände. Dazu die grundsätzliche Frage an die Polizei: „ Sind diese seit Jahrzehnten getätigten Alltagspraktiken im Rechtsstaat Deutschland der Polizei bekannt ?
Die Rechtslage ist definitiv, demnach ist die Polizei verpflichtet in den ihr bekannten Fällen einzuschreiten und für sofortige Abhilfe vor Ort zu sorgen. Ebenso zwecks Abwendung von Wiederholungen gegen die Veranlasser und Nutznießer ein Strafverfahren mit der Beweissicherung am Tatort einzuleiten.
Im Mittelpunkt der Petition ist auch die rechtswidrige Blockierung von Arbeitsplätzen mit den allgemein bekannten Nachteilen zu Lasten der Öffentlichkeit.
Ferner die negativen Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer die von Verladearbeiten erschöpften LKW-Fahrern im Straßenverkehr ausgeht. Die gleiche Gefahr stellt sich auch durch die ungenügende Ladegutsicherung von ungeschulten und überforderten Fahrzeuglenkern aus verschiedenen Herkunftsländern.
Die Petition richtet sich auch zur sachlichen und objektiven Aufklärung der Bevölkerung zu den realen Praktiken und Ursächlichkeiten der von den Aufsichtsbehörden tagtäglich geduldeten Mißstände im gewerblichen Güter- und Personentransport in Deutschland.
Niemanden ist durch die z.Z. gängigen unsachlichen Berichterstattungen gedient, wie z.B. die erst kürzlichen Aussagen des Verkehrsicherheitsexperten beim Polizeibildungswerk in Hann. Münden, Karl-Heinz Rinkewitz, indem er in einer pauschalen Rundumkritik das Fahrpersonal und das Transportgewerbe als „Kriminelle mit rollenden Zeitbomben“ aus Gründen bezeichnete, die in Deutschland bestenfalls Ordnungswidrigkeiten und in anderen EU- Ländern straffrei sind. Ebenso nur eine von unzähligen einschlägigen Berichterstattungen wie kürzlich im ZDF, wo der Polizeibeamte Dieter Schermers an der A 61 nähe Worms vor laufender Fernsehkamera einen rumänischen LKW die Weiterfahrt verbot, weil sich durch Gabelstapler verladene Ware auf der Ladefläche versetzt hatte. In gleicher Sendung wurde auf diesem Parkplatz ein deutscher Lkw-Fahrer dafür haftbar gemacht, weil nach Meinung dieses Polizeibeamten tonnenschwere Betonteile vom Kranführer des Verladers angeblich falsch verladen waren, nachdem dieser LKW schon mehrere Hundert Kilometer damit unterwegs war.
Herr Schermers hatte Recht mit seiner Maßnahme gegenüber dem rumänischen LKW. Nur er blieb wie seine Kollegen auch bei allen anderen einschlägigen Berichterstattungen vor laufenden Fernsehkameras dem unbedarften Zuschauer schuldig, wie dieser und Tausende andere ausländische LKW´s mit erheblichen Ladungs- und technischen Mängeln an den Landesgrenzen unter den Augen der dort stationierten Polizeiposten unbehelligt nach Deutschland einreisen können und nur wenige erst durch Zufall nach oft Hunderten Kilometern endeckt werden? Das dann auch noch vor „rein zufällig“ anwesenden Fernsehkameras
Die langjährige Praktik der Polizei, als Rechtfertigung das Fahrpersonal in den Bereich des „verantwortungslosen Kriminellen“ zu stellen und High Tech Fahrzeuge als „rollende Zeitbomben“ darzustellen, sind wohl kaum geeignet die Ursächlichkeiten dieser vermeidbaren Mißstände objektiv darzustellen und für eine schnelle Abhilfe zu sorgen. Geschweige denn, der Öffentlichkeit ein reales Bild zu vermitteln, um das erforderliche Verständnis und die Rücksichtnahme gegenüber von LKW´s und Bussen im Straßenverkehr zu fördern.
Deshalb soll durch die Aktion 2005 für alle beteiligte Seiten eine vorteilhafte Basis erarbeitet werden die zum Schutz des Fahrpersonals und für mehr Verkehrssicherheit allgemein geeignet ist. Der aktiven Bekämpfung der Grauzone in der Arbeitsleistungen unter dem Verdacht von strafbaren Handlungen erzwungen werden und dem Einsatz für menschenwürdige Arbeitsbedingungen des Fahrpersonals in seiner Arbeitsausübung. Verbunden soll diese Aktion 2005 mit einer Imagekampagne für das Fahrpersonal wegen seiner wirtschaftspolitischen zentralen Stellung im internationalen Wirtschaftsgefüge, zusammen mit den Fahrzeugherstellern als Wirtschaftsfaktor mit ihrem Einsatz durch High Tech zu mehr Verkehrssicherheit.
Zu dieser Aktion 2005 möchten wir auch die Polizei gewinnen.
Diese Themen werden in verschiedenen Fachforen von zahllosen Berufskraftfahrern im Internet diskutiert worden. Deshalb ist es von diesen erwünscht den Dialog mit den offiziellen Stellen weiterhin zwecks Information in diese Foren zu stellen.
Petition zum Schutz der Berufskraftfahrer und LKW-Fahrer
Unter der Bezeichnung „Aktion 2006“ werden wir eine Anzahl von Berufskraftfahrern und LKW-Fahrern zusammenschließen und zur Verbesserung ihrer Arbeits- und Lebensbedingungen eine Petition an den Herrn Dr. Wolfgang Schäuble in seiner Eigenschaft als oberster Dienstherr der Polizei in Deutschland verfassen.
Hierbei werden Fragen und Bitten zur Abstellung unhaltbarer und rechtswidriger Vorgänge vorgetragen, die insbesondere die Polizei als Aufsichtsbehörde für den Straßenverkehr mit exekutiven Vollmachten betreffen.
Ziel der Petition ist nicht eine Diffamierung oder Bloßstellung der Polizei, sondern das Bemühen einer Zusammenarbeit des gewerblichen Fahrpersonals zur Durchsetzung und Anwendung der bestehenden Gesetze und Vorschriften im gewerblichen Güter- und Personenverkehr zusammen mit der Polizei zum Schutz des Fahrpersonals und der objektiven Wahrnehmung öffentlicher Interessen.
Aufgeführt sind permanente Mißstände und Rechtsbrüche die in den vergangenen Jahrzehnten sich als gegenwärtiges System in Deutschland festgesetzt haben und als „normal “ auch von den Aufsichtsbehörden angesehen werden.
Das ist in erster Linie die Nötigung und die Erpressung des Fahrpersonals zu unbezahlten Be- und Entladearbeiten außerhalb ihrer legalen Arbeits- und Lenkzeiten auf fremden Betriebsgeländen. Wozu auch der oft erhebliche Arbeitsaufwand zur Ladegutsicherung gehört.
Diese lt. Gesetz unbezahlbaren Arbeitsleistungen, die fast ausschließlich unter der Androhung von Repressalien gegen das Fahrpersonal erzielt werden, erfüllen immer den begründeten Verdacht von strafbaren Handlungen, bzw. erfüllen überwiegend sogar verschiedene Straftatbestände. Dazu die grundsätzliche Frage an die Polizei: „ Sind diese seit Jahrzehnten getätigten Alltagspraktiken im Rechtsstaat Deutschland der Polizei bekannt ?
Die Rechtslage ist definitiv, demnach ist die Polizei verpflichtet in den ihr bekannten Fällen einzuschreiten und für sofortige Abhilfe vor Ort zu sorgen. Ebenso zwecks Abwendung von Wiederholungen gegen die Veranlasser und Nutznießer ein Strafverfahren mit der Beweissicherung am Tatort einzuleiten.
Im Mittelpunkt der Petition ist auch die rechtswidrige Blockierung von Arbeitsplätzen mit den allgemein bekannten Nachteilen zu Lasten der Öffentlichkeit.
Ferner die negativen Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer die von Verladearbeiten erschöpften LKW-Fahrern im Straßenverkehr ausgeht. Die gleiche Gefahr stellt sich auch durch die ungenügende Ladegutsicherung von ungeschulten und überforderten Fahrzeuglenkern aus verschiedenen Herkunftsländern.
Die Petition richtet sich auch zur sachlichen und objektiven Aufklärung der Bevölkerung zu den realen Praktiken und Ursächlichkeiten der von den Aufsichtsbehörden tagtäglich geduldeten Mißstände im gewerblichen Güter- und Personentransport in Deutschland.
Niemanden ist durch die z.Z. gängigen unsachlichen Berichterstattungen gedient, wie z.B. die erst kürzlichen Aussagen des Verkehrsicherheitsexperten beim Polizeibildungswerk in Hann. Münden, Karl-Heinz Rinkewitz, indem er in einer pauschalen Rundumkritik das Fahrpersonal und das Transportgewerbe als „Kriminelle mit rollenden Zeitbomben“ aus Gründen bezeichnete, die in Deutschland bestenfalls Ordnungswidrigkeiten und in anderen EU- Ländern straffrei sind. Ebenso nur eine von unzähligen einschlägigen Berichterstattungen wie kürzlich im ZDF, wo der Polizeibeamte Dieter Schermers an der A 61 nähe Worms vor laufender Fernsehkamera einen rumänischen LKW die Weiterfahrt verbot, weil sich durch Gabelstapler verladene Ware auf der Ladefläche versetzt hatte. In gleicher Sendung wurde auf diesem Parkplatz ein deutscher Lkw-Fahrer dafür haftbar gemacht, weil nach Meinung dieses Polizeibeamten tonnenschwere Betonteile vom Kranführer des Verladers angeblich falsch verladen waren, nachdem dieser LKW schon mehrere Hundert Kilometer damit unterwegs war.
Herr Schermers hatte Recht mit seiner Maßnahme gegenüber dem rumänischen LKW. Nur er blieb wie seine Kollegen auch bei allen anderen einschlägigen Berichterstattungen vor laufenden Fernsehkameras dem unbedarften Zuschauer schuldig, wie dieser und Tausende andere ausländische LKW´s mit erheblichen Ladungs- und technischen Mängeln an den Landesgrenzen unter den Augen der dort stationierten Polizeiposten unbehelligt nach Deutschland einreisen können und nur wenige erst durch Zufall nach oft Hunderten Kilometern endeckt werden? Das dann auch noch vor „rein zufällig“ anwesenden Fernsehkameras
Die langjährige Praktik der Polizei, als Rechtfertigung das Fahrpersonal in den Bereich des „verantwortungslosen Kriminellen“ zu stellen und High Tech Fahrzeuge als „rollende Zeitbomben“ darzustellen, sind wohl kaum geeignet die Ursächlichkeiten dieser vermeidbaren Mißstände objektiv darzustellen und für eine schnelle Abhilfe zu sorgen. Geschweige denn, der Öffentlichkeit ein reales Bild zu vermitteln, um das erforderliche Verständnis und die Rücksichtnahme gegenüber von LKW´s und Bussen im Straßenverkehr zu fördern.
Deshalb soll durch die Aktion 2005 für alle beteiligte Seiten eine vorteilhafte Basis erarbeitet werden die zum Schutz des Fahrpersonals und für mehr Verkehrssicherheit allgemein geeignet ist. Der aktiven Bekämpfung der Grauzone in der Arbeitsleistungen unter dem Verdacht von strafbaren Handlungen erzwungen werden und dem Einsatz für menschenwürdige Arbeitsbedingungen des Fahrpersonals in seiner Arbeitsausübung. Verbunden soll diese Aktion 2005 mit einer Imagekampagne für das Fahrpersonal wegen seiner wirtschaftspolitischen zentralen Stellung im internationalen Wirtschaftsgefüge, zusammen mit den Fahrzeugherstellern als Wirtschaftsfaktor mit ihrem Einsatz durch High Tech zu mehr Verkehrssicherheit.
Zu dieser Aktion 2005 möchten wir auch die Polizei gewinnen.
Diese Themen werden in verschiedenen Fachforen von zahllosen Berufskraftfahrern im Internet diskutiert worden. Deshalb ist es von diesen erwünscht den Dialog mit den offiziellen Stellen weiterhin zwecks Information in diese Foren zu stellen.