Hallo Mario,

Meines Wissens gibt es nur eine einheitliche Sachkundeprüfung. Falls ich mich irren sollte, kläre mich und alle hier auf. Spedition darf man sich m. W. immer nennen, z. B. ohne Fahrzeuge und Sachkundeprüfung als Sofaspediteur bzw. Frachtvermittler, aber nicht Transportunternehmen.

Gruß Andreas

Moin zusammen

"Spedition"
ist eine Firma welche geeignet und ausgerüstet ist Ware für sich und andere zu transportieren

Aufgaben des Spediteurs.

Die Bestimmung des Beförderungsmittels und des Beförderungsweges. Hierbei ist der Spediteur nicht auf den LKW-Unternehmer beschränkt. sondern kann alle Transportwege
wie Bahn, Binnenschiff oder Luftfracht wählen, oder eine Kombination der verschiedenen Transportwege.
Die Auswahl des oder der Transportunternehmer. Er kann aber auch, wenn dies für die Beförderung notwendig ist, Lagerverträge und Verträge mit anderen Spediteuren abschließen. Der Spediteur schließt die Verträge mit den gewählten Transportunternehmen im eigenen Namen, oder wenn er dazu bevollmächtigt ist, im Namen des Versenders.
Die Erteilung von Weisungen und Informationen an die von ihm ausgewählten Unternehmen.
Die Sicherung von Schadenersatzansprüchen des Versenders.

§454 HGB

Selbsteintritt des Spediteurs
Der Begriff Selbsteintritt im Speditionsgeschäft bedeutet, dass der Spediteur die Ausführung des Transportes durch eigene Fahrzeuge vornimmt. Für die Transporttätigkeit ist der Spediteur dann Frachtführer. Er hat in diesem Fall neben der Vergütung für seine Tätigkeit als Spediteur Anspruch auf ein zusätzliches Entgeld für seine Tätigkeit als Frachtführer.

(Siehe §458 HGB)

Nur mal so als Info

gruß katerlupo

ALLEN USERN EINEN GUTEN RUTSCH

Mit sehr großem Interesse verfolge ich hier diese Anschuldigungen und finde es sehr interessant.
Zu diesem Zeitpunkt ist es mit nicht mehr möglich zu schweigen,ich muß jetzt meinen Beitrag dazu leisten und mich Einmischen. =)
=)
Zum ersten möchte ich sagen,das eine Zusammenarbeit mit Herrn Heerlein sehr angenehm ist und es keine Schwierigkeiten gibt,er setzt sich für seine Fahrer ein und sorgt dafür das die Fahrer Ihr Geld bekommen.


Zu Ihnen,Herr Hohensteiner muß ich sagen,das es sicher Gründe geben wird die Hern Heerlein veranlassen zu gewissen Maßnahmen zu gereifen.
Vielleicht zahlt Herr Heerlein Ja die ausstehende Summe an mich.
Sie sollten sich erinnern,denn mein Mann hat vom 7.8.2005 bis 12.9.2005 für Ihre Firma bei der Spedition Ziegler in Nürnberg gefahren und Sie haben von uns eine 2 Rechnungen in Höhe von 3884,80 erhalten und bis zum heutigen Tag erhielten wir lediglich einen Scheck von 500€ am 5.9.2005.und 448€ in Bar. IST DAS OK !!
Wir hätten Sie gleich verklagen sollen,waren aber am Anfang der Selbständigkeit noch viel zu naiv und Gutgläubig,dies würde uns heute nicht mehr passieren.
Ich hätte nie geglaubt das man so hintergangen und betrogen werden kann von jemanden aus dem gleichen Ort mit so einer Dreistigkeit.
Aber wir haben aus den Fehlern gelernt.
Sie selbst wissen am besten was gelaufen ist.Sie wollen Strafen einbehalten weil mein Mann sich nicht hat nötigen lassen seine Fahrzeiten erheblich zu Überschreiten.

Ich bin froh das es dieses Forum gibt. Ich telefoniere fast täglich mit Fahrern die Schwierigkeiten haben und für Ihre Arbeit nicht bezahlt werden oder nur so zögernd das es eigentlich eine Straftat ist,wenn Sie fast ruiniert werden ,durch die schlechte Zahlungsmoral von Speditionen und Vermittlern.
Aber es schein inzwischen eine schlechte Angewohnheit geworden zu sein und es ist egal ob Angestellt oder Selbständig.
Ich wünsche allen Fahrern und auch allen Vermittlern und Spediteuren viel Glück und Erfolg für das neue Jahr 2007 und hoffe das es möglich ist für seine gute Arbeit eine gute Bezahlung zu bekommen und wenn es geht auch noch pünktlich. fg

Einen netten Gruß von Elke Schwarzfischer =)

Ich rede dabei von meinen Erfahrungen,die waren bisher gut und es gab keinerlei Probleme.
Wir haben auch schon oft Probleme gehabt und konnten nichts Zahlen weil es viel zu viele Auftraggeber gibt,die denken das sie Sklaven halten.

Ich wünsche Ihnen einen guten Rutsch,und viel Erfolg im neuen Jahr.

liebe Grüße,Elke

Siche die gabs ja auch noch, ich weis gar nimmer genau.

Aber das mit dem Feudalismus stimmt - man sollte den alten Konzessionen nicht nachtrauern.Ich hatte damals 38 Rote und 25 Blaue.

Wenn man da nur drüber nachdenkt was da Kohle sinnlos rausgeschmissen worden ist.

Bald wie mit den C-Netz,da ist man emotional zum Südruf gesprungen und hat 20 Stück gekauft nur weils für 8000 DM pro Stück so einmalig billig war.

Für die Kleinigkeit von 161 DM Grundgebühr und 99 Pfennig für die Minute konnte man da ja auch wirklich preisgünstig telefonieren. Wahnsinn.

Heute hat jeder ein Handy wer hätte das gedacht.

War aber noch gar nichts gegeb das B2 Netz,27000 DM das Gerät die Funk und Meßstelle jedes Jahr 250 DM der Einbau dauerte 2 Tage und kostete auch nur 1500 DM.

Die Grundgebühr 273 DM und alle 8 Sekunden 23 Pennig.Wenn angerufen worden bist auch dasselbe.

Ausserdem Brauchtest dein Gruppenfreisignal ( Stuttgart hatte 01 Ulm 08 München 03) und man mußte wissen wo ungefähr bist.

Die telefone hatten im 2 meter Band 120 W Sendeleistung und wogen mit allen Kabeln so um die 40 KG.

Nu ja die Zeit schreitet fort,und alles wird moderner und Massenware - ist auch gut so.


Allen nen guten Rutsch

Mario



Mario Matt
Wiesenstr.4.

89233 Neu-Ulm

matimosl@hotmail.com

Hallo Frau Schwarzfischer,

eben lese ich Ihren Beitrag dazu nun folgendes:
Anscheinend sind Sie mit der Regelung die ich mit Ihrem Mann getroffen hatte nicht einverstanden, nun ich bin der letzte der jemand etwas aufdrängen will.
Deshalb bin ich gerne damit einverstanden in gegenseitigem einvernehmen, auf die Verjährungsfrist zu verzichten und Sie können das ganze über einen Anwalt / Gericht klären lassen.

Noch eimal zur Erklärung.
Ihr Mann fährt Morgends um 3:00 Uhr in Triptis los, nach Regensburg 2 Std. 20 min. längstens. Beim Kunden 1 Std. dann weiter nach Nürnberg, länstens 1 Std. 10 Min. in Nürnberg 5 Std. in der werkstatt gestanden, dann 1 Std, in Nürnberg zwischentour.
Dann sollte er nach Stuttgart, längstens 2 Std dort beim Kunden bis Nachts um 3:00 uhr das sind über 10 Std. Standzeit Pause machen und dann weiter.
Die Tour nach Stuttgart wurde verweigert wegen Lenkzeit.

Nun lassen wir mal Rechnen, 2,20 / 1,10 / 1 / 2 ergibt 6 Std 30 Min.

es liegt ein Schreiben vom Kunden vor in dem alle Zeiten genau aufgeführt wurden, dann wurde der Vertrag wegen der Weigerung gekündigt und

das bedeutet 6309,- Euro Umsatzverlust für mich.
Geld das ich in den Wind schreiben kann, wer bitte kann sich das Leisten

So nun wollen wir mal den Vertrag ihres Mannes ansehen:

1. Dikussionen über Touren mit dem Kunden sind zu Unterbleiben, es wurde im sogar noch unter Zeugen gesagt er soll mit dem Kunden keinerlei Diskusionen führen bei Probleme sofort mich verständigen, hat er es gemacht nein, er diskutiert mit dem Kunden und verweigert die Tour ich erfahre es vom Kunden dass er nicht mehr weiter Fährt nicht von Ihrem Mann, denn wenn wirklich eine Lenkzeitübertretung vorgelegen hätte dann hätte ich es geklärt. Aber es kann doch nicht angehen, dass ihr Mann bei meinem Kunden so einen Aufstand macht wegen nichts, dass ich den Auftrag verliere.

Zweitens im Vertrag steht: Wenn aufgrund von Fehlverhalten durch den Fahrer Kosten vom Auftraggeber an uns gestellt werden, oder wenn der Auftrag gekündigt wird dann kann ich den Fahrer voll in Regress nehmen.
Ich war nun so Fähr ud bezahlte an Ihren Mann noch Geld, normalerweise hätte er an mich noch über 3000,- Bezahlen müssen ich sagte im wir Teilen uns die mir enstandenen Kosten und den durch sein fehlverhaltenen Enstandene Umsatzverlust und ich habe ja sowieso den größeren Part getragen.

Er war damals damit einverstanden, wenn Sie es nun heute so darstellen, dann werden wir es eben so auch machen.

Sie Verklagen mich auf die fehlenden Zahlungen und ich werde den enstandenen Schaden gegen Sie einklagen.

Ihr Mann hat den Vertrag gelesen und Unterzeichnet, unter Zeugen.

er hat bei meinem Kunden Vertragswiedrig eine Tour abgelehnt, wodurch es zur Auftragskündigung kam.

er hätte von Lenk und Schichtzeit her noch locker nach Stuttgart fahren können, es liegen alle Datenblätter vor Kunden ein / Ausfahrt - Werkstattzeit und so weiter, der Kunde hatte es alles an uns zusammen mit der Kündigung gesendet.

Aber am besten wie gesagt wir kären es über Anwalt und Gericht.

Aber das hat man davon, man ist noch so Großzügig und Zahlt noch was aus jeder andere hätte sofort die Kosten und so weiter verlangt und einen Anwalt eingeschaltet zuerst ist man damit einverstanden und dann wenn es einem Passt dann dreht man es so hin wie man will.

Naja jeder soll sich seine Meinung selbst bilden, auf Wunsch können alle die von mit aufgeführten Punkte, belegt werden.

So zum Abschluß ich bin mit einem gegenseitigem verzicht auf die Verjährungsfrist einverstanden.

Grüße an alle und ein Guter Rutsch ins neue Jahr.

Jürgen Hohensteiner
Ernst-Thälmannstr. 8
07819 Triptis
b-hpressedienst@t-online.de

Ja,genau auf diese Reaktion habe ich gewartet.

Mit ihnen werde ich sicher keine Zeit Verschwenden,für mich ist die Sache erledigt.
Ich bin ja nur die Ehefrau.Mich können Sie Verklagen bis Sie schwarz werden.
Mein Mann hat sicher auch kein Interesse sich mit Ihnen zu beschäftigen.Der weiß auch nicht das ich hier in dem Forum schreibe.

Ich wollte lediglich allen damit zeigen das Sie der Klügste und Beste sind.
Ich frage mich warum Sie sich das noch antuen ,sich mit uns kleinen armen Leuten abzugeben,wo sie es doch eigentlich gar nicht mehr nötig hätten.

Ich hoffe nur das sich niemand Blenden lässt.

Viel Erfolg weiterhin bei all Ihren Geschäften und einen netten Gruß
von Elke Schwarzfischer.

Tya wie immer halt - pillepalle trallala.

Es hat echt keinen Sinn mehr. Das kann doch der Fü.... nicht gewollt haben.

Das kann er doch echt nicht gewollt haben.

Allen nen guten Rutsch.


Gruß Mario


Mario Matt
Wiesenstr.4
89 233 Neu-Ulm

matimosl@hotmail.com

Hoffentlich brechen sich alle Nazis bei dem Rutsch das Genick.

Armbruster & Antoch
Haller 9
88284 Wolpertswende