Hallo liebe Community!
Das Thema scheint wohl schon des Öfteren hier auf Resonanz gestoßen zu sein, dennoch möchte ich mich mit meinem Fall nochmals an Euch wenden und ggf. um Nachbesserungsvorschläge erbeten.
Habe einen 3,5t Transporter zur freien Verfügung bzw. das Fahrzeug befindet sich in Familienbesitz (privat). Um die Effizienz dieses Fahrzeuges nun zu steigern, wollte ich ein kleines Nebengewerbe (§19 EStG) anmelden um mit diesem Fahrzeug dann gewerbliche Transportdienstleistungen durchzuführen.
Um die Fixkosten zunächst klein zu halten, würde zunächst nur die Transporthaftungsversicherung abgeschlossen und in die Kalkulation einfließen (nebst LKW Haftpflicht, Steuern, AfA, etc).
In meiner Betriebskalkulation habe ich also sämtliche laufenden Fixkosten des Fahrzeuges an sich zusammengefasst und diese dann in eine einheitliche Größe (in dem Fall die Zeit, d.h. Umlage II = 220 AT) umgeschlagen - jährlich, monatlich, täglich.
Des Weiteren wurden die variablen Kosten, welche bei jedem gef. KM anfallen würde ermittelt. Hieraus habe ich anhand der Deckungsbeitragsrechnung die sich hieraus ergebene Differenz durch die (auf die Rechengröße "Zeit) dividiert, um auf eine tägliche Mindestkilometerzahl zu kommen, welche dann logischerweise das Verlassen der Verlustzone darstellt.
Frage nun an Euch: kann man sich mittels solcher kaufmännischer Kalkulationsgrundlagen ein halbwegs realistisches Bild einer evtl. G+V machen oder weicht die reele "Zahlenwelt" dann doch ein wenig ab? Falls ja, wäre ich für Anregungen, Vorschläge und Kritiken sehr dankbar.
Vielen Dank u. Gruß
Sebastian
Das Thema scheint wohl schon des Öfteren hier auf Resonanz gestoßen zu sein, dennoch möchte ich mich mit meinem Fall nochmals an Euch wenden und ggf. um Nachbesserungsvorschläge erbeten.
Habe einen 3,5t Transporter zur freien Verfügung bzw. das Fahrzeug befindet sich in Familienbesitz (privat). Um die Effizienz dieses Fahrzeuges nun zu steigern, wollte ich ein kleines Nebengewerbe (§19 EStG) anmelden um mit diesem Fahrzeug dann gewerbliche Transportdienstleistungen durchzuführen.
Um die Fixkosten zunächst klein zu halten, würde zunächst nur die Transporthaftungsversicherung abgeschlossen und in die Kalkulation einfließen (nebst LKW Haftpflicht, Steuern, AfA, etc).
In meiner Betriebskalkulation habe ich also sämtliche laufenden Fixkosten des Fahrzeuges an sich zusammengefasst und diese dann in eine einheitliche Größe (in dem Fall die Zeit, d.h. Umlage II = 220 AT) umgeschlagen - jährlich, monatlich, täglich.
Des Weiteren wurden die variablen Kosten, welche bei jedem gef. KM anfallen würde ermittelt. Hieraus habe ich anhand der Deckungsbeitragsrechnung die sich hieraus ergebene Differenz durch die (auf die Rechengröße "Zeit) dividiert, um auf eine tägliche Mindestkilometerzahl zu kommen, welche dann logischerweise das Verlassen der Verlustzone darstellt.
Frage nun an Euch: kann man sich mittels solcher kaufmännischer Kalkulationsgrundlagen ein halbwegs realistisches Bild einer evtl. G+V machen oder weicht die reele "Zahlenwelt" dann doch ein wenig ab? Falls ja, wäre ich für Anregungen, Vorschläge und Kritiken sehr dankbar.
Vielen Dank u. Gruß
Sebastian