20-30% Sprit sparen durch Abgas-Reduktion?

    • colonia40 schrieb:

      vitusjohannes schrieb:

      Du meinst 500 Euro Gewinn ist viel? Ich mein, bei zehn LKW sind das gerade mal
      5.000 Euro im Monat, für den ganzen Aufwand... ich glaube ich entsinne mich,
      das es 250-500 Euro pro LKW waren, ich kann aber gerne nochmal nachfragen.
      diese 500€ hast Du ins Spiel gebracht...nur mal so!
      Wo auch immer du diese Sagenhaften Zahlen her hast...

      Und ..NEIN..ich finde nicht das das viel ist.....warte mal ich frage mal Sheldon Cooper ob das eventuell Sarkasmus war....
      So ich habe jetzt nochmal nachgefragt, ich habe wohl die
      Zahlen verwechselt, Thema Alzheimer ;) also es waren 400-500 LKW
      und derjenige kalkuliert mit 5 Euro Gewinn pro Tag,

      bei 20 Arbeitstagen sind das dann 100 Euro Gewinn pro Monat,
      das sind dann bei 500 LKW 50.000 Euro im Monat und
      da es ein Einzelunternehmer ist, ist das für denjenigen in Ordnung

      Bitte entschuldige die Verwirrung für die verkehrten Zahlen!
    • Es kam noch die Frage auf, ob man das auch im PKW teste kann

      ja klar, die 20-30% aber nur bei anpassung des steuergerätes,
      in der regel PKW 14%, und lkw 7%


      Bei Benzinern geht es bei vielen Modellen der letzten 5 Jahre
      das gar kein Ergebniss rauskommt, weil ein neues Software-Update
      rausgekommen ist, wo die Lambdasonde stark dagegen regelt


      da braucht es dann noch eine extra Lösung dafür.

      Eine weitere Frage war, das ich nur hier bin um dir ein
      Gerät für 1.200 Euro anzudrehen, deswegen möchte ich
      nochmal auf meine eingangs gestellten, bis heute unbeantworteten
      Fragen hinweisen:

      vitusjohannes schrieb:

      Könntest Du DIr vorstellen daran mitzumachen?
      Und welchen Preis fändest Du für so eine Technologie
      angemessen.

      Ab wann würdest Du sagen, das ist ein guter Deal?

      Besten Dank für Deine Rückmeldung <3

      mit liebem Gruß
      Vitus Johannes
      Es geht darum basierend auf einem Produkt das für sich
      alleine eine Ersparnis um 7% bringt beim LKW und beim
      PKW 14% und 40% bei Anpassung des Steuergerätes

      ein Produkt auf den Markt zu bringen, das beim LKW
      eine durchschnittliche Ersparnis von 20-30% bringt durch Einsetzen
      des Produktes inklusive Anpassung des Steuergerätes.

      Das wäre eigentlich die Aufgabe der KFZ-Hersteller,
      die sind aber aufgrund des Einflusses der Öl-Industrie etc.
      aktuell noch nicht dazu bereit...

      Dankeschön für Deine Antworten! :)
    • Grade erst mit meinen Eltern und dann mit zwei Nachbarn
      den Weintest gemacht.

      War ein roter Billigwein für 2,49 und 25% Aktionsrabatt,
      also für 1,99 Euro, meine Mutter hat beim Trinken das Gesicht
      verzogen,

      bei der Version mit BE-Fuelsaver drin
      ging es zu trinken und sie meint er schmeckt kräftiger.

      Mein Vater meinte zu dem Wein ohne BE-Fuelsaver, das
      ist ja der absolute Billigdampfer und danach, das das
      säuerliche Geschmack weg ist und er jetzt sehr viel besser schmeckt.

      Die Nachbarn meinten, der Wein wäre wässrig und
      danach wäre das wässrige weg und auch das er kräftiger
      schmeckt.

      meine Schwester kommt nachher auch noch dran,
      mal sehen was sie meint... ;)
    • vitusjohannes schrieb:

      Krischan schrieb:

      Meine Frage: Ist die Verbauung im Tank notwendig? BEdarf es eine Einwirkzeit, bis der Kraftstoff modifiziert wurde?
      Ist diese Modifikation dauerhaft? Wenn ja, wie lange hält sie an?
      Danke @Krischan für Deine Nachfrage.
      Der schnellste Einbau ist mittels Kabelbinder an der Treibstoffzuleitung.

      Wenn ich eine Spedition hätte würde ich folgendermaßen vorgehen,
      einen Schnelltest an der Treibstoffleitung machen, um festzustellen,
      ob das Produkt wirklich funktioniert und dann das stärkste Produkt
      direkt in den Tank für die maximale Einsparung...

      Das Produkt kommt mit einer Funktionsgarantie über 30 Jahre,
      also die Wirkung ist auf 30 Jahre garantiert, bei Kunden die das
      Produkt nun schon seit 10 Jahren einsetzen, funktioniert es nach wie vor.

      Einwirkzeit ist nicht notwendig, gleichzeitig muss sich teilweise
      der Motor erst reinigen, bis die volle Wirkung erreicht wird,
      also bei einem Neufahrzeug hast Du sofort die volle Wirkung

      bei einem fahrzeug mit verdrecktem Motor, kann es 6-8
      Tankfüllungen dauern, bis die volle Wirkung erreicht ist,
      sowohl bei der Ersparnis, auch bei der Abgasreduktion


      Ich bin jetzt ein wenig unsicher, da ich nicht genau weis, wie die Software des Forums funktioniert. Ich würde liebend gerne direkt unter den Absätzen kommentieren, fürchte aber, das dies in die Binsen gehen würde. Jedenfalls optisch.
      Daher:
      1. Absatz
      "Der schnellste Einbau ist mittels Kabelbinder an der Treibstoffzuleitung."
      Danke für die Information, wurde nicht erfragt.
      2.Absatz
      Du schlägst vor, den Schnelltest zu machen. Ich denke, Du beziehst Dich dabei auf das, was ich unter Absatz 1 zitierte.
      Den von Dir sogenannten Schnelltest schlägst Du vor, um herauszufinden, ob das Produkt wirklich funktioniert? Habe ich das so richtg verstanden?
      Frage: Ist das denn keine gesicherte Erkenntnis? Falls nicht, worin könnte den eine Fehlfunktion begründet sein? Wie ließe sich diese abstellen? Übernimmst Du die Kosten die durch Ausfallzeiten zur Funktionsüberprüfung und ggf notwendiger baulicher Änderungen enstehen, damit das letztendlich Produkt funktioniert?
      Worin unterscheiden sich die Produkte denn in Ihrer Stärke? Kann man denn nicht gleich einfach das stärkste Produkt nehmen? Hätte man denn dann nicht die maximale EInsparung garantiert? Oder gibt es Nebenwirkungen bei "Überstärke"? Wenn ja, welche? Vorausgesetzt, das Produkt funktioniert überhaupt. Aber die Fragen dazu habe ich ja bereits gestellt und freue mich auf Deine Antwort.

      Es ist interessant zu hören, daß eine Einwirkzeit nicht notwendig ist. D.h., der Kraftstoff fließt am Zauberstab vorbei, und ZACK! innerhalb von Millisekunden ist der Kraftstoff modifiziert?
      Dann bräuchte man doch aber keinen Einbau im Tank? Dann könnte man den Zauberstab doch immer mit Kabelbindern an der Kraftstoffleitung befestigen? Wenn nicht, wo ist da mein Denkfehler?
      Dann könnte man den Zauberstab doch auch dem Fahrer in die Hand geben. Dieser könnte dann den Zauberstab mittels BAjonettverschluß am Fahrzeug vor der Abfahrt montieren. Dann bräuchten große Speditionen nicht für jedes Fahrzeug einen eigenen Zauberstab. Spart ja auch Geld. Und bei 5€/Fahrzeug Gewinn kann man ja nicht vorsichtig genug sein.



      Leider bist Du nicht auf meine Frage eingegangen, ob die Modifikation des Kraftstoffes durch den Zauberstab dauerhaft ist, oder ob sie mit der Zeit nachläßt. Dazu würde mich eine belastbare Antwort interessieren.
      Ich habe da so eine Idee im Hinterkopf. Damit diese funktioniert, muß die Modifikation des Kraftstoffes durch den Zauberstab aber dauerhaft sein.