20-30% Sprit sparen durch Abgas-Reduktion?

    • Nicht schlecht, die Märchenstunde hier. Wir machen, widdewiddewitt, eben mal schnell weniger Abgase und sparen dann janz fiehl Sprit. Wenn das so einfach geht, wie lautet denn die Nummer des Patents? Und wenn 70.000 Maschinen damit ausgerüstet sind, kann man sicher sein, dass die Motorenhersteller die Super-Anlage sich schon längst angesehen haben.
      Die Ingenieure von Cat, Cummins, John Deere, Benz, Volvo-Trucks sind halt einfach zu blöde. Und trauen sich nicht, dem Cheffe die Sache vorzuschlagen.

      Ich bin 40 Jahre im Transportgeschäft und wir hatten immer mal Geschichtenerzähler auf dem Hof mit nie-mehr-Ölwechsel, Wassereinspritzung, magnetisiertes Rapsöl, Spezial-Turbolader. Ansaugrohr-Kühlung, Abgasrohr-Heizung und noch andere Scherze.
    • vitusjohannes schrieb:

      Kipper-Spedition schrieb:

      vitusjohannes schrieb:

      Ich sehe gerade Du hast ja einen Panzer als Bild,
      wie cool, bei alten russischen Panzern hatten wir
      ohne Anpassung der Elektronik schon 33% weniger Verbrauch
      alter russischer Panzer und Elektronik - Junge, verarsch Dich selbst aber nicht uns ! Mann oh Mann...
      Wieso fühlst Du Dich verarscht?
      Deswegen ist ja das Ergebnis so hoch, weil keine Elektronik
      dagegen regelt.

      Bei Fahrzeugen mit Elektronik ist das Ergebnis deswegen
      sehr viel niedriger als z.b. bei Oldtimern.
      Ich vermute einmal der Grund, weswegen sich der Kollege @Kipper-Spedition verwundert die Äuglein reibt, ist, daß es wahrscheinlich in so einem Gerät nur wenige Regelungselemente gibt, die für elektronische Impulse empfänglich sind.
      Beispiel Oldtimer:
      Ich würde z.B.gerne verstehen, wie diese BlackBox bei bspw. einem Vergasermotor mit mechanischer Membranbenzinpumpe und Schwimmer segensbringend wirken soll.
      Oder falls Du auf Selbstzünder bestehst, wie diese BlackBox bei einer rein mechanischen Verteilereinspritzpumpe segensbringend wirken soll.

      Im Moment stelle ich mir diese Anwendungsfälle mit meiner begrenzten Phantasie wie folgt vor:
      Ich nehme eine Kerze, stecke den Docht in die Steckdose, und schon habe ich eine elektrische Kerze.
      Wenn das dann auch noch zündet, dann habe ich sogar eine Zündkerze.
      Ich bin zuversichtlich, daß das Hinken dieses Vergleiches in meiner Uninformiertheit liegt.
      Bitte hilf mir zu verstehen.
    • trailerman schrieb:

      Nicht schlecht, die Märchenstunde hier. Wir machen, widdewiddewitt, eben mal schnell weniger Abgase und sparen dann janz fiehl Sprit. Wenn das so einfach geht, wie lautet denn die Nummer des Patents? Und wenn 70.000 Maschinen damit ausgerüstet sind, kann man sicher sein, dass die Motorenhersteller die Super-Anlage sich schon längst angesehen haben.
      Die Ingenieure von Cat, Cummins, John Deere, Benz, Volvo-Trucks sind halt einfach zu blöde. Und trauen sich nicht, dem Cheffe die Sache vorzuschlagen.

      Ich bin 40 Jahre im Transportgeschäft und wir hatten immer mal Geschichtenerzähler auf dem Hof mit nie-mehr-Ölwechsel, Wassereinspritzung, magnetisiertes Rapsöl, Spezial-Turbolader. Ansaugrohr-Kühlung, Abgasrohr-Heizung und noch andere Scherze.
      Die Hersteller kennen die Technologie, wollen Sie aber aus bestimmten
      bereits genannten Gründen nicht einsetzten.

      In direkter Zusammenarbeit mit dem Erfinder-Team dieser Technologie
      wäre es Verbrauchs-Reduktion um 50% machbar. Ist es wirklich so schwer
      verständlich, das dies gewissen Gruppen ein Dorn im Auge ist?

      Bei einem Autohersteller wurde 12 leitenden Angestellten mit DirKündigung gedroht.

      Aktuell haben wir immerhin einen, wo aktuell Tests laufen und
      sich die Ingenieure trotz massiver Skepsis nun anhand
      der Tests überzeugen lassen, dass es funktioniert.

      Ein Doktor der Physik meinte dort, das das ja bedeutet das
      die Physik-Bücher umgeschrieben werden müssten, einer der
      Entwickler meinte, "Sie können ja schonmal anfangen" ;)

      Krischan schrieb:

      vitusjohannes schrieb:

      Kipper-Spedition schrieb:

      vitusjohannes schrieb:

      Ich sehe gerade Du hast ja einen Panzer als Bild,
      wie cool, bei alten russischen Panzern hatten wir
      ohne Anpassung der Elektronik schon 33% weniger Verbrauch
      alter russischer Panzer und Elektronik - Junge, verarsch Dich selbst aber nicht uns ! Mann oh Mann...
      Wieso fühlst Du Dich verarscht?Deswegen ist ja das Ergebnis so hoch, weil keine Elektronik
      dagegen regelt.

      Bei Fahrzeugen mit Elektronik ist das Ergebnis deswegen
      sehr viel niedriger als z.b. bei Oldtimern.
      Ich vermute einmal der Grund, weswegen sich der Kollege @Kipper-Spedition verwundert die Äuglein reibt, ist, daß es wahrscheinlich in so einem Gerät nur wenige Regelungselemente gibt, die für elektronische Impulse empfänglich sind.Beispiel Oldtimer:
      Ich würde z.B.gerne verstehen, wie diese BlackBox bei bspw. einem Vergasermotor mit mechanischer Membranbenzinpumpe und Schwimmer segensbringend wirken soll.
      Oder falls Du auf Selbstzünder bestehst, wie diese BlackBox bei einer rein mechanischen Verteilereinspritzpumpe segensbringend wirken soll.

      Im Moment stelle ich mir diese Anwendungsfälle mit meiner begrenzten Phantasie wie folgt vor:
      Ich nehme eine Kerze, stecke den Docht in die Steckdose, und schon habe ich eine elektrische Kerze.
      Wenn das dann auch noch zündet, dann habe ich sogar eine Zündkerze.
      Ich bin zuversichtlich, daß das Hinken dieses Vergleiches in meiner Uninformiertheit liegt.
      Bitte hilf mir zu verstehen.
      Gerne, die folgende Beschreibung hilft Dir vielleicht weiter.

      "Das Herzstück unserer Technologie (es existieren noch weitere Komponenten)
      bringt zwischen 6-20% Ersparnis und basiert auf einem Edelmetallstab in zylindrischer
      Form mit einem Durchmesser von 6 bis 10 Millimeter und einer Länge von 26 bis 50 Millimeter,
      je nach Typenausführung.

      Die niederatomare Struktur wird mittels eines Spezialverfahrens verändert,
      damit der Stift als Schwingungsträger fungieren kann.


      Dieser Stift, wird von einigen Kunden als "Wunderstift" bezeichnet,
      daher verwende ich diesen Namen im folgenden, anstatt des
      offiziellen Markennamens, da ich nicht weiß, ob ich diesen hier nennen darf.

      Vorteile des "Wunderstifts":
      • Erhöht die Reichweite
      • Schont die Umwelt
      • Steigert das Drehmoment


      Anwendung
      Der "Wunderstift" wird am Tankboden über den Tankgeber montiert,
      sodass dieser am Tankboden zu liegen kommt.

      Bei direktem Kontakt mit Treibstoff entfaltet er die maximale Wirkung,
      es gibt aber auch die Möglichkeit ihn an der Treibstoffleitung
      anzubringen.
      • Mehr Power & Performance = Drehmoment
      • Motor ist drehfreudiger und läuft frei
      • Verbesserte Zuverlässigkeit beim Starten
      • Höhere Reichweite von 6 % bis 20 %
      • Motorenschutz
      • Abgasreduktion bis 90 %
      • 90 Tage Geld-zurück-Garantie
      Wirkweise:
      Bei Treibstoffen wie Benzin und Diesel handelt es sich um Kohlenwasserstoffe,
      die nicht nur C-H Bindungen, sondern auch C-C (schwarz dargestellt) Bindungen enthalten.

      An den C-C Bindungen kann sich kein Sauerstoff O anlagern,
      deshalb werden diese Bindungen im Abgas als Ruß (Kohlenstoff) gefunden.

      Der "Wunderstift" spaltet die C-C Bindungen im Treibstoff auf
      und die beiden C können nun zusätzlich Bindungen mit dem Sauerstoff O eingehen.

      Die zusätzlichen Bindungen mit Sauerstoff erhöhen die Verbrennungsleistung
      des Motors im Brennraum, bedingt durch den höheren Gasanteil.
      Dadurch sinkt der Kraftstoffverbrauch.

      Der CO2-Anteil im Abgas verändert sich nicht, da das Gasvolumen im Brennraum
      wie ohne Einsatz des "Wunderstifts" gleich hoch sein muss,
      um die Motorleistung abrufen bzw. entwickeln zu können.

      Bedingt durch die erhöhte Sauerstoffmenge bei der Verbrennung kann sich der
      CO Anteil reduzieren, die Reduktion der Partikelanteile im Abgas ist in jedem Fall messbar.

      Die Treibstoffersparnis mit dem "Wunderstift" liegt zwischen 6 % und 20 %
      und die Reduzierung der toxischen Gase zwischen 20 % und 90 %.
      Die Ruß-Partikelreduzierung bewegt sich zwischen 20 % und 90 %.

      Details zur Wirkweise des "Wunderstifts"



      Der "Wunderstift" ermöglicht es durch spezielle Schwingungsverfahren,
      dass die Elektronen in der C-C und C-H Verbindung auf ein höheres energetisches
      Niveau gebracht werden.

      Dadurch werden Treibstoffe so vorbehandelt, dass sie im Brennraum in niedermolekulare
      ionisierte Gase aufgeschlüsselt (gecrackt) werden. Es entsteht ein Teilplasma.

      Unter Plasma versteht man einen besonderen Zustand von Materie, in dem Atome in ionisierter
      Form vorliegen, so dass diese bei Bewegung elektrische Ströme und elektromagnetische Felder ausbilden.

      In dieser Phase ändern sich die chemisch-physikalischen Eigenschaften erheblich.

      Normalerweise treten Ionen-Elektronen-Gasgemische erst bei sehr hohen Temperaturen auf,
      doch mit der Vorbehandlung durch den "Wunderstift" beginnt der Plasma-Prozess
      schon wesentlich früher einzusetzen.

      Welche Prozesse dabei genau ablaufen, ist im Einzelnen noch nicht erforscht,
      doch zeigen eindeutig meßbare Reduzierungen bei der Konzentration schädlicher Giftstoffe
      wie CO, HC, NOx sowie Ruß und Feinstaub, eine veränderte Verbrennung durch die
      Erzeugung des Teilplasmas an.

      Im praktischen Einsatz des "Wunderstifts" zeigt sich auch, dass durch eine gleichmäßigere
      Verbrennung und Druckverteilung in der Brennkammer, Spitzenmomente reduziert werden.

      Das drückt sich durch einen klar erkennbaren sanfteren Lauf des Motors aus.
      Selbstentzündungen, also irreguläre Verbrennungen, werden nicht durch den Zündfunken
      der Zündkerze eingeleitet,

      ondern vorzeitig durch andere Zündquellen wie z. B. Kohlepartikel (Ablagerungen im Brennraum)
      und/oder Öl (aus der Kurbelgehäuseentlüftung wie bei 4-Takt Motoren üblich).
      Diese Effekte gibt es auch bei Dieselmotoren.

      Die Auswirkungen einer Vorentflammung (Entstehung einer Schallwelle) entsprechen
      üblicherweise der klopfenden Verbrennung.

      Durch die reinigende Wirkung der verbesserten Verbrennung mit dem "Wunderstift"
      reduzieren sich diese störenden Ablagerungen mit der Zeit erheblich.

      Auch konnte das beim MINI Countryman aufgetretene Superklopfen eindeutig
      nach einigen Tankfüllungen abgestellt werden.

      Die häufigste Ursache von Motorschäden ist die Ablagerung im Brennraum und an den Ventilen.
      Diese Ablagerungen verursachen durch Reibung sehr hohe Temperaturen,
      was zu Schäden an den Laufflächen führt. Diese reduziert der "Wunderstift" deutlich."

      Konnte Dir das weiterhelfen?

      Wenn Du magst kann ich Dir gerne mal ein Beweis-Video mit einem zufriedenen
      Kunden per PM schicken, das müsste erlaubt sein, oder?
    • Alter Schwede.

      so nen ähnlichen Mumpitz wollte mal einer in der Rennerei verkloppen.
      Zusätzlich sogar Aufkleber im Angebot die dafür sorgen sollten das die Karre besser liegt da Schwingungen aufgenommen werden.
      Für "kleines" Geld = 0,0 Verkäufe
      Für "langes" Geld = tatsächlich einige Verkäufe getätigt.

      Blöd nur das die Spritsparwunderwaffe ein ABSOLUTER Griff ins Klo war.
      Eins der Teams die den Schaizz gekauft haben haben den Vogel in die Finger bekommen und verkloppt weil der Renner mit Spritmangel liegen geblieben ist und die Meisterschaft am Arsxxx war.
      Dayne Aussdruxwayse ys ygndwi comysh!
    • Der Treibstoffsparer XX-XXXXXXXX® XLplus
      Die Treibstoffersparnis liegt zwischen 6 % und 20 %

      Der xxxxxxxxx basiert auf einen Edelmetallstab in zylindrischer Form mit einem Durchmesser von 6 bis 10 Millimeter und einer Länge von 26 bis 50 Millimeter, je nach Typenausführung. Die niederatomare Struktur wird mittels eines Spezialverfahrens verändert, damit der Stift als Schwingungsträger fungieren kann.
      Anwendung
      Der Metallstift wird am Tankboden über den Tankgeber montiert, sodass dieser am Tankboden zu liegen kommt. Mit direktem Kontakt mit Treibstoff entfaltet der BE-Fuelsaver® XLplus die maximale Wirkung.
      Technische Beschreibung des xxxxxxxxxxxxxxxx
      Aufbau:

      Wirkweise:
      Bei Treibstoffen wie Benzin und Diesel, handelt es sich um Kohlenwasserstoffe, die nicht nur C-H Bindungen sondern auch C-C (schwarz dargestellt) Bindungen enthalten. An den C-C Bindungen kann sich kein Sauerstoff O anlagern, deshalb werden diese Bindungen im Abgas als Ruß (Kohlenstoff) gefunden.Der xx-XXXXXX® spaltet die C-C Bindungen im Treibstoff auf und die beiden C können nun zusätzlich Bindungen mit dem Sauerstoff O eingehen.
      Die zusätzlichen Bindungen mit Sauerstoff erhöhen die Verbrennungsleistung des Motors im Brennraum, bedingt durch den höheren Gasanteil. Dadurch sinkt bei Einsatz des XX-XXXXXX® der Kraftstoffverbrauch. Der CO2-Anteil im Abgas verändert sich nicht, da das Gasvolumen im Brennraum wie ohne Einsatz des XX-XXXXX® gleich hoch sein muss, um die Motorleistung abrufen bzw. entwickeln zu können.
      Bedingt durch die erhöhte Sauerstoffmenge bei der Verbrennung kann sich der CO Anteil reduzieren, die Reduktion der Partikelanteile im Abgas ist in jedem Fall messbar.
      Die Treibstoffersparnis liegt zwischen 6 % und 20 % und die Reduzierung der toxischen Gase zwischen 20 und 90%. Die Ruß-Partikelreduzierung liegt zwischen 20 % und 90 %.
      Details zur Wirkweise des XX-XXXXX®
      Der XX-XXXXXXX® XLplus ermöglicht es durch spezielle Schwingungsverfahren, dass die Elektronen in der C-C und C-H Verbindung auf ein höheres energetisches Niveau gebracht wird. Dadurch werden Treibstoffe so vorbehandelt, dass sie im Brennraum in niedermolekulare ionisierte Gase aufgeschlüsselt (gecrackt) werden. Es entsteht ein Teilplasma.
      Unter Plasma versteht man einen besonderen Zustand von Materie, in dem Atome in ionisierter Form vorliegen, so dass diese bei Bewegung elektrischer Ströme und elektromagnetische Felder ausbilden. In dieser Phase ändern sich die chemisch-physikalischen Eigenschaften erheblich. Normalerweise treten Ionen-Elektronen-Gasgemische erst bei sehr hohen Temperaturen auf, doch mit der Vorbehandlung durch den XX-Fuelsaver® beginnt der Plasma-Prozess schon wesentlich früher einzusetzen. Welche Prozesse dabei genau ablaufen, ist im Einzelnen noch nicht erforscht, doch zeigen eindeutig meßbare Reduzierungen bei der Konzentration schädlicher Giftstoffe wie CO, HC, NOx sowie Ruß und Feinstaub eine veränderte Verbrennung durch die Erzeugung des Teilplasmas an.
      Im praktischen Einsatz des XX-XXXXXX® XLplus zeigt sich auch, daß durch eine gleichmäßigere Verbrennung und Druckverteilung in der Brennkammer, Spitzenmomente reduziert werden. Das drückt sich durch einen klar erkennbaren sanfteren Lauf des Motors aus.
      Selbstentzündungen, also irreguläre Verbrennungen werden nicht durch den Zündfunken der Zündkerze eingeleitet, sondern vorzeitig durch andere Zündquellen wie z. B. Kohlepartikel (Ablagerungen im Brennraum) und/oder Öl (aus der Kurbelgehäuseentlüftung wie bei 4-Takt Motoren üblich). Diese Effekte gibt es auch bei Dieselmotoren. Die Auswirkungen einer Vorentflammung (Entstehung einer Schallwelle) entsprechen üblicherweise der klopfenden Verbrennung. Durch die reinigende Wirkung der verbesserten Verbrennung mit dem XX-XXXXXXX® reduzieren sich diese störenden Ablagerungen mit der Zeit erheblich. Auch konnte das beim MINI Countryman aufgetretene Superklopfen eindeutig nach einigen Tankfüllungen abgestellt werden.
      Die häufigste Ursache von Motorschäden ist die Ablagerung im Brennraum und an den Ventilen. Diese Ablagerungen verursachen durch Reibung sehr hohe Temperaturen, was zu Schäden an den Laufflächen führt. Diese Ablagerungen reduziert der XX-XXXXXXXX® XLplus deutlich.

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      Was hast Du in den 30-40.000 Stunden gemacht, ich hab es in 5 Minuten im Internet gefunden. Wenigstens den Text hättest Du ein wenig umschreiben können.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Kipper-Spedition ()

    • Ahnungslos 3.0 schrieb:

      trailerman schrieb:

      Wenn das so einfach geht, wie lautet denn die Nummer des Patents?
      Ich wiederhole die Frage von @trailermanWurde das Patent für den "Wunderstift" schon angemeldet?
      Nein ist nicht angemeldet.

      Erstens ist das nicht so leicht zu kopieren, da die Veränderung subatomar
      erfolgt und zweitens ist doch schon den meisten bekannt das Patente eher
      das Gegenteil erreichen von dem was sie bewirken sollen.

      expressprofi schrieb:

      Alter Schwede.

      so nen ähnlichen Mumpitz wollte mal einer in der Rennerei verkloppen.
      Zusätzlich sogar Aufkleber im Angebot die dafür sorgen sollten das die Karre besser liegt da Schwingungen aufgenommen werden.
      Für "kleines" Geld = 0,0 Verkäufe
      Für "langes" Geld = tatsächlich einige Verkäufe getätigt.

      Blöd nur das die Spritsparwunderwaffe ein ABSOLUTER Griff ins Klo war.
      Eins der Teams die den Schaizz gekauft haben haben den Vogel in die Finger bekommen und verkloppt weil der Renner mit Spritmangel liegen geblieben ist und die Meisterschaft am Arsxxx war.

      Nur weil viele "Schrott-Produkte" auf dem Markt sind, heißt das doch nicht
      gleich automatisch das alles Schrott ist, oder?

      Der Hersteller gibt 30 Jahre Funktionsgarantie und 90 Tage Geld zurück
      Garantie, keinen Grund jemanden zu verkloppen! ;)

      Kipper-Spedition schrieb:

      Der Treibstoffsparer XX-XXXXXXXX® XLplus
      Die Treibstoffersparnis liegt zwischen 6 % und 20 %

      Was hast Du in den 30-40.000 Stunden gemacht, ich hab es in 5 Minuten im Internet gefunden. Wenigstens den Text hättest Du ein wenig umschreiben können.

      Warum hätte ich den Text umschreiben sollen?

      Wie ich eingangs geschrieben habe, geht es mir doch
      um die Weiterentwicklung mit aufgeschlossenen Spediteuren
      und LKW-Fahrern um die 20-30% Lösung serien-reif zu bekommen.

      Die standardmäßigen ereichten 7% sind für viele einfach noch
      nicht genug, was ja auch völlig berechtigt ist, wenn die Technik
      um einiges mehr hergibt...
    • vitusjohannes schrieb:

      Borstel schrieb:

      Wobei mich nun interessieren würde wie @vitusjohannes seine Technologie, so fern diese nachweisbar funktioniert, vermarkten will wenn die Lobbyisten doch dagegen sind?

      Eigentlich ist es doch einfach.
      Produktion und Vertrieb auf die Beine stellen und loslegen.
      Wenn die Ergebnisse stimmen läuft das von alleine und der Markt regelt die Nachfrage.
      @Borstel Danke für Deine Nachfrage.

      Das weiß ich auch noch nicht genau.

      Wir hatten auch schon das Thema mit bezahlten Falsch-Meldungen im TV,
      wo potentielle Kunden wieder verunsichert wurden, wo zum Beispiel ein
      Mitarbeiter des ADACs unser Produkt in die Kamera hielt und sagte

      "Spritspar Produkte funktionieren nicht"

      Als wir den ADAC nachher rechtlich belangen wollten, hieß es, sie
      haben ja nicht gesagt, das unser Produkt nicht funktioniert, sondern
      nur allgemein, das Spritsparprodukte nicht funktionieren.

      Das ist echt eine kniffelige Sache mit solchen Spitzfindigkeiten
      klar zukommen. ;)

      Mittlerweile sind ja schon 70.000 Geräte draußen und auch mehr
      als 100 Speditionen fahren damit, jedoch ist die Technologie für
      viele Ingenieure nicht nachvollziehbar, weswegen viele von

      vornherein einen Test ablehnen, weil sie sich ja schon sicher
      sind, das es aufgrund ihrem theoretischem Wissen
      nicht funktionieren kann. ;)

      Andere sagen wiederum,

      ich pfeif auf die Theorie, solange das Ergebnis stimmt und es auch
      andere Technologien gibt, wo noch nicht einmal eine Funktionstheorie
      vorhanden ist und die Technologie trotzdem eingesetzt wird.

      Mit den aktuell 7% bei LKW und 14% bei PKW ist trotzdem die Rentabilität
      noch nicht so hoch, das es gleich jeder einsetzt, z.b. dauert es bei
      einem LKW teilweise ein knappes Jahr bis die Investition wieder drin ist.

      Mein Ansatz ist es jetzt die Kombination mit Anpassung des Steuergerätes
      serienreif zu bekommen,

      weil bei 20-30% weniger Verbrauch sind meiner Meinung die Menschen
      dann fast schon gezwungen unserer Technologie einzusetzen
      um rentabel am Markt bestehen zu könne.

      Gestern habe ich Star Wars 8: Die letzten Jedi gesehen,
      bei einer Stelle musste ich herzlich lachen und zwar:

      "Bei dem Treibstoffverbrauch werden sie sich nicht mehr
      lange halten können, es ist nur eine Frage der Zeit"

      Also mein Ziel ist es nun, mit verantwortungsvollen Speditions
      unternehmern den Logistik-Markt zu übernehmen und alle
      anderen pleite gehen zu lassen und dann aufzukaufen.

      Die Rückkehr der Jedi-Fahrer oder so. ;)

      "Wie Sie als verantwortungsvoller Speditions-Unternehmer
      Ihre Gewinne durch die Decke jagen, in dem Sie
      zur guten Seite der Macht wechseln"

      oder so! ;)
      Servus,

      so weit, so gut.

      Ich arbeite bzw. mache sehr gerne Geschäfte mit Leuten die, egal in welchem Bereich, gute oder sehr gute Referenzen haben.

      Umgekehrt mag ich es natürlich auch, wenn ich oder das Unternehmen in dem ich arbeite, ebenfalls woanders als Referenz benannt wird.

      Bessere Werbung als in Form von guten Referenzen kann man ja gar nicht machen oder haben.

      Wenn (siehe Zitat) von dieser Technologie bereits 70.000 Geräte verkauft wurden und sich bei den Kunden auch über 100 Speditionen befinden, kannst du uns doch sicher ein paar von letzteren namentlich benennen?

      Die ein oder andere Firma kenne ich vielleicht (aus irgendeiner Zusammenarbeit) und kann unseren Fuhrparkleiter mal auffordern mit einem (vielleicht) uns bekannten Unternehmen Kontakt aufzunehmen und nach deren Erfahrungen und Ersparnissen zu fragen.

      Ich schaffe in einem größeren Unternehmen mit vielen Niederlassungen in denen wir viele LKW besitzen und zusätzlich noch über die eigene Stückzahl hinaus Subunternehmer einsetzen.

      Aus diesem Grund sind wir natürlich immer bestrebt unsere Kosten und die unserer Unternehmer zu minimieren.

      Selbst bei nur einzelnen gesparten Cents je Kilometer, summiert sich so etwas beträchtlich auf übers Jahr gesehen und ist wirtschaftlich immer interessant für unsere Gruppe.

      Bei den von dir bisher gemachten Angaben, wäre dein Produkt faktisch ein kleiner Jackpot für uns, wenn es doch auch alles stimmig ist.

      Also, gerne erfahre ich ein paar Firmennamen eurer bzw. deiner potentieller Referenzkunden.

      MfG
      .




      Der Geruchskoeffizient gewisser finanzieller Mittel ist permanent gleich null!

      Alle meine Beiträge geben meine persönliche Meinung und Erfahrung wieder. Annahme von Ratschlägen oder Nachahmungen auf eigenes Risiko.
    • scaniafan66 schrieb:

      Jo, bei deinen unschuldigen blauen Augen könnt ich fast glauben, das das stimmt, was du uns da erzählst. Und vor allem scheinst du in Öl getränkt zu sein

      :whistling: :whistling: :whistling:

      Das mit dem Öl verstehe ich nicht,
      aber warum sollte ich Dich/Euch den anlügen?
      Was wäre den der Sinn dahinter?

      Ich meine das Unternehmen gibt es jetzt schon seit 10 Jahren,
      wenn die Produkte nicht funktionieren würden, wäre das Internet
      voll von negativen Erfahrungsberichten.

      Das einzige was Du jedoch findest sind gefakte Medienberichte,
      teilweise sogar mit bezahlten Schauspielern, die sich als
      KFZ Mechaniker ausgeben von Werkstätten die es gar nicht gibt

      und jede Menge Skeptiker, die sich aufgrund ihres Schulwissens
      und ihrer Ausbildung 100% sicher sind, das die Produkte nicht
      funktionieren, sie aber selbst nie ausprobiert haben! ;)

      Aber Du findest nicht, ich habe das ausprobiert, das hat nicht
      funktioniert und dann habe ich die Geld zurück-Garantie
      in Anspruch genommen etc. pp.

      Borstel schrieb:

      Servus,
      so weit, so gut.

      Ich arbeite bzw. mache sehr gerne Geschäfte mit Leuten die, egal in welchem Bereich, gute oder sehr gute Referenzen haben.

      Umgekehrt mag ich es natürlich auch, wenn ich oder das Unternehmen in dem ich arbeite, ebenfalls woanders als Referenz benannt wird.

      Bessere Werbung als in Form von guten Referenzen kann man ja gar nicht machen oder haben.

      Wenn (siehe Zitat) von dieser Technologie bereits 70.000 Geräte verkauft wurden und sich bei den Kunden auch über 100 Speditionen befinden, kannst du uns doch sicher ein paar von letzteren namentlich benennen?

      Die ein oder andere Firma kenne ich vielleicht (aus irgendeiner Zusammenarbeit) und kann unseren Fuhrparkleiter mal auffordern mit einem (vielleicht) uns bekannten Unternehmen Kontakt aufzunehmen und nach deren Erfahrungen und Ersparnissen zu fragen.

      Ich schaffe in einem größeren Unternehmen mit vielen Niederlassungen in denen wir viele LKW besitzen und zusätzlich noch über die eigene Stückzahl hinaus Subunternehmer einsetzen.

      Aus diesem Grund sind wir natürlich immer bestrebt unsere Kosten und die unserer Unternehmer zu minimieren.

      Selbst bei nur einzelnen gesparten Cents je Kilometer, summiert sich so etwas beträchtlich auf übers Jahr gesehen und ist wirtschaftlich immer interessant für unsere Gruppe.

      Bei den von dir bisher gemachten Angaben, wäre dein Produkt faktisch ein kleiner Jackpot für uns, wenn es doch auch alles stimmig ist.

      Also, gerne erfahre ich ein paar Firmennamen eurer bzw. deiner potentieller Referenzkunden.

      MfG
      Danke @Borstel für Deine Nachfrage

      Ich habe unseren Geschäftspartner mit 9 Jahren Speditions-Erfahrung
      darauf angesprochen und er meint folgendes:

      "Die Referenzen von Speditionen sind sehr sensibel und werden primär nur in Absprache mit den Unternehmen gegeben.
      Die wollen aber dann immer wissen wer die Informationen bekommt, an unbekannte Anfragen kann ich leider keine Adresse rausgeben.
      Wir würde damit sofort wieder mit der Datenschutzverordnung in Konflikt kommen und größeren Firmen können da unangenehme sein.

      Ich habe eine Mappe angelegt wo ich diese Referenzen verwalte und direkt beim Kunden vorlegen aber nicht aushändige.

      Als Beispiel erhalten Sie in der Anlage eine Auswertung eine großen Spedition aus Wien über einen Test mit 4 LKW zur Ansicht.
      Ein Weitergabe in elektronischer oder gedruckter Form muss ich leider untersagen.

      Wer das Geschäft mit Fuhrparks bei Speditionen nicht kennt bzw. sämtliche Begleitumstände aus dieser Branche wird große Probleme haben.
      Deshalb rate ich Quereinsteigern davon ab und empfehle dein Einstieg über PKWs."

      Das ist mir auch schon klar geworden, das viele Details stimmen
      müssen, das man überhaupt saubere Tests hinbekommt, Ladung,
      Strecke, Fahrer, Wetter, da gehen die 7% leicht futsch.

      Ein Geschäftspartner hat z.b. den Aldi-Test ruiniert, weil
      die Position der Räder nicht mit Kreide an der Tankstelle markiert wurde
      und eine Bodenwelle da war.

      Beim Tanken nach der Testfahrt, stand der LKW dann ungünstig
      auf der Bodenwelle und die Ersparnis war futsch, einen weiteren
      Testversuch hat Aldi abgelehnt.

      Und so gibt es viele kleine Details auf die man achten muss.

      Der erste große Kunde den wir hatten, hat es mit seinem
      eigenen PKW getestet und dann seine Flotte mit 120
      Fahrzeugen ausgerüstet.

      Auch gegen den Willen seiner Fuhrparkleiter und sogar
      gegen den Willen der Mercedes-Werkstatt, die sich alle
      sicher waren, "was haben sie den da für einen Blödsinn?" :D

      Die Referenz könnte ich Dir geben, wir haben auch ein
      Interview online mit ihm, allerdings handelt es sich
      nicht um eine Spedition sondern um ein Busunternehmen
      mit Mercedes Sprinter Kleinbussen.

      Also wenn Du unserem Speditions-Fachmann Dein Unternehmen mitteiltst,
      könnte das klappen, das Du ein paar Spediteure dazu bekommst,
      das sie dir ihre Zahlen geben.

      Gleichzeitig bist Du bzw. Dein Unternehmen eventuell
      auch Konkurrenz, da ist dann die Bereitschaft wohl nicht
      so hoch, gleichzeitig wäre es einen Versuch wärt.

      Eine andere Möglichkeit wäre, das ich Dir für Dein privates Auto,
      ein Gerät zur Verfügung stelle und Du testest es selbst und teilst
      dann Deine Ergebnisse mit der Geschäftsleitung,

      die testen es dann auch selbst und sagen dem Fuhrparkleiter
      er soll das ganze ohne Gejaule einbauen lassen! ;)

      Vielleicht telefonierst Du einfach erstmal mit unseren
      Speditions- Fachmann, dann kann ich Dir seine Telefonummer
      per PN schicken, was meinst Du?
    • @Kipper-Spedition:
      Du solltest aber nicht 30 Stück auf einmal bestellen! Möglicherweise potenziert sich ja die Wirkung des "Wunderstabs", und wenn Du das Paket in Händen hältst, wirst Du durch spezielle Schwingungsverfahren auf ein höheres energetisches Niveau gebracht und siehst dann so aus: :cursing:

      @Vitus:
      Wie wird denn der "Wunderstab" im Tank montiert? Schrauben? Kleben? Vielleicht Schweißen (!)?
      Muss ich den Tank vorher aufsägen?
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